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Topic: Kunst In diesem Topic sind folgende Beiträge:
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 08. März 2023
(682 Aufrufe)
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Ten Questions (or twenty?) to... Stewart Kenneth Moore
After meeting him by chance via Twitter, Stewart Kenneth Moore and I are doing this interview(s). Actually, he just wanted to know to which German Publisher he could put his Mcbeth-graphic novel adaptation in. (Please excuse my english Stewart, its horrible!). Now we are here and I want to ask him ten questions. But, as we are at the Comic Radio Show, there are ten nice and ten cheeky questions to Stewart Kenneth Moore (Dramatic Sound-Effect). Let's see which one he will answer.
And If you want to know more about Stewart Kenneth Moore (The Artist, the Comic-Artist, the Actor), visit www.lambiek.net
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geschrieben von M.Behringer am
Montag, 07. November 2022
(559 Aufrufe)
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Komplexer und kunstvoller „Arthouse“-Comic
Zuletzt hat Gipi mit Eine Geschichte ein meisterliches Werk vorgelegt, das inhaltlich stark assoziativ und vielschichtig war und grafisch abwechslungsreich und kunstvoll. Damit hat er sich als Comicautor sichtlich weiterentwickelt, obwohl er auch zuvor schon ein Ausnahme-Comicautor war. Nun legt er mit „Besondere Momente mit falschem Applaus“ schnell ein neues Werk nach und wir dürfen als Leser gespannt sein, ob diese neue Handschrift auch hier wieder zum Tragen kommt.
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geschrieben von M.Behringer am
Donnerstag, 28. April 2022
(800 Aufrufe)
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Geniales und hypnotisierendes Comic-Puzzle
Rätselhaft, bruchstückhaft, vielschichtig, subtil, abwechslungsreich, hypnotisch, anspruchsvoll – das sind alles Adjektive, die auf „Eine Geschichte“ zutreffen und dennoch noch nicht ausreichen, um den neuen Comics von Gipi zu beschreiben. Zuletzt hatte mich der italienische Ausnahmekünstler durch seine Co-Autorenschaft an „Aldobrando“ vollkommen überrascht, der ein Genrecomic war und den er nur illustriert hat. Und auch sonst bin ich ein glühender Verehrer seines Werks, das inhaltlich, erzählerisch und grafisch durch einen hohen künstlerischen Anspruch und eine große Bereitschaft für Innovation auf höchst unterhaltsame Weise geprägt ist. Der Titel seines Neulings klingt allzu Bescheiden, aber auch offen und mehrdeutig.
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geschrieben von StefanS am
Montag, 21. September 2020
(1699 Aufrufe)
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Kunstgeschichte trifft auf männliche Erotikphantasien
Band 18 der Manara-Werkausgabe nimmt das vor einiger Zeit erschiene Album „Caravaggio“ mit in die Reihe auf. Als Bonusmaterial gibt es vor allem ausführliche Szenen aus dem Comic, bei denen die Sprechblasen leer sind. Ansonsten findet sich noch eine kolorierte Zeichnung, aber kaum Kommentare oder Skizzen in dem Buch.
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geschrieben von Maqz am
Montag, 12. Februar 2018
(2525 Aufrufe)
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Deutsch-Polnische Indie-Comic-Kooperation
Wen kenn' ich eigentlich in Marburg? Eigentlich (noch) niemanden. Umso überraschender der Brief von Alexander Kaschte (Samsas Traum) der mir die Comicversion seines gleichnamigen Songs aus dem Album "Ura und das Schneckenhaus" des Jahres 2004 zur Rezension geschickt hat. Visualisiert wurde die Geschichte vom polnischen Illustrator Jaroslaw Gach. Was ich da nun in den Händen halte, ist ein außergewöhnliches Comic (allein schon von der Haptik) von außergewöhnlichen (mir aber bisher unbekannten) Künstlern. Und der Blick ins Album war ein wirklich lohnenswerter...
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 23. August 2017
(5582 Aufrufe)
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Einfühlsam und gekonnt bebildert
Als Charles Singullier auf dem Trödelmarkt einen Hut kauft ahnt er nicht, in welches Abenteuer ihn dies stürzen wird. Es handelt sich nämlich um einen besonderen Hut. Er gehörte keinem geringeren als René Magritte, dem Meister des Surrealismus. Charles ist sehr beunruhigt, als er den einmal aufgezogenen Hut nicht mehr absetzten kann. Darüber hinaus nimmt Charles Dinge und Personen wahr, die ihn sehr verstören. Sind das pure Einbildungen?
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geschrieben von Maqz am
Donnerstag, 15. Juni 2017
(3047 Aufrufe)
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Comic-Initiative Wiedensahl zeigt "BILDERBÖGEN"
PRESSETEXT
Es ist endlich soweit! Im Juni öffnet der Comic-Markt Wiedensahl wieder seine Türen. Am 18.6. eröffnet um 11 Uhr die Ausstellung ”BILDERBÖGEN – Kunst im Spannungsfeld sequenzieller Bilderzählung“.
„Comics sind sequenzielle Kunst“ lautet eine weit verbreitete Definition. Im Heimatort von Wilhelm Busch, einem der Urväter des Comics, zeigt die Ausstellung BILDERBÖGEN vom 18. Juni bis 27. August Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern und Künstlern aus Hannover, Rinteln, Minden und Lübbeke, die sich mit dem Erzählen in Bildfolgen auseinandersetzen, Elemente der Comic-Kunst zitieren oder bereits Comics veröffentlicht haben.
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geschrieben von StefanS am
Mittwoch, 27. Juli 2016
(2833 Aufrufe)
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Die Episode Kurt und Courtney mit Kunstkitsch vermischt
Noch ein Werk über Kurt Cobain. Nach der Lektüre allerlei sehr empfehlenswerten Biographien der Herren Azerrad, Cross und True, nach Hören von Cobains Songs, Betrachten seiner Bilder und weiteren Kunstwerke ist bereits alles Wesentliche gesagt worden. Da kommt plötzlich „Der Roman von Boddah“ daher, der anders als der Comic „Godspeed“ den Fokus vor allem auf die Beziehung Kurt und Courtney legt und einen von Drogen und eigenartigen Vorstellungen sonderbaren Künstler zeigt, der immer mehr entschwindet.
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geschrieben von Maqz am
Montag, 04. Juli 2016
(2970 Aufrufe)
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Das Hochhaus
Am Abend der diesjährigen Preisverleihung des Max und Moritz-Preises auf dem Comicsalon in Erlangen gab es für mich persönlich eine Überraschung in der Kategorie "Bester deutschsprachiger Comicstrip". Natürlich hatte ich auf die alten Hasen Burrini und Witzel getippt, doch Katharina Greve mit ihrem Onlinestrip: Das Hochhaus sagte mir an dem Abend so gar nichts. Um so peinlicher, als ich vor kurzem mal meine Mails nach Katharina durchforstete und sie mir tatsächlich im September letzten Jahres eine Mail geschickt hat mit dem Hinweis auf den Start ihres digitalen Bauprojektes. Darum hab ich mir sofort gedacht: Hier muss ein Interview her! (Ich hab natürlich gedacht wie peinlich das alles ist, aber das kann ich ja schlecht schreiben, oder?! ;-)). Katharina hat zugestimmt und hier kommen ihre Antworten auf meine Fragen zu Das Hochhaus und natürlich den M&M-Preis ...und noch einiges mehr.
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 29. Juli 2015
(3391 Aufrufe)
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Neue Erkenntnisse einer Künstlerfreundschaft
MEDIENMITTEILUNG
Ingelheimer Ausstellung über Lyonel Feininger und Alfred Kubin beeindruckt Fachwelt und Besucher
Die Schau im Alten Ingelheimer Rathaus wurde nicht nur in Fachkreisen sehr gut aufgenommen, da sie bislang Unbekanntes hervorgehoben hat, sondern auch das Publikum lobte die von Ulrich Luckhardt kuratierte und mit Überraschungen gespickte Auswahl an Werken zweier Ausnahmekünstler des 20. Jahrhunderts.
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geschrieben von StefanS am
Sonntag, 26. April 2015
(3713 Aufrufe)
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Was verbindet Donald Duck und Brad Pitt?
Buchvorstellung FACE2FACE am 24.4.15 in Hannover
Am 24. April 2015 hatte der Lappan Verlag zur Buchvorstellung von „FACE2FACE – Fine Art by Sebastian Krüger“ ins Funkhaus eines örtlichen Radiosenders in Hannover eingeladen. Neben den Cartoon-Bänden erscheinen beim Oldenburger Verlag eben auch Bildbände, die unter dem Label Lappan Art laufen, daran wird sich voraussichtlich auch durch die Übernahme durch den Carlsen Verlag nichts ändern. Was genau gibt es in Krügers Buch zu sehen und warum fiel ein skandalträchtiges Bild unter den Tisch?
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geschrieben von Maqz am
Donnerstag, 16. Oktober 2014
(3625 Aufrufe)
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Ausstellung im Museo de Arte Popular in Mexiko Stadt
Exposicion 'El polvo de los antepasados - Felix Pestemer' Museo de Arte Popular / Mexico City
Poster for the exhibition in the Museo de Arte Popular in the Metro of Mexico City
Zwei Jahre nach Erscheinen der Graphic Novel 'Der Staub der Ahnen' und fast zehn Jahre nach Arbeitsbeginn an dem aufwändigen Buchprojekt kehrt der Berliner Künstler Felix Pestemer an den Ort zurück, der ihn damals zu seinem Comic-Album über den 'Tag der Toten' und die Alltagskultur Mexikos inspirierte: Das Museo de Arte Popular (Museum für Volkskunst) im Herzen von Mexiko Stadt. Jetzt wird seiner Arbeit dort anlässlich des Día de Muertos, des größten mexikanischen Feiertages, eine große Sonderausstellung gewidmet.
POR FAVOR ATIENDEN LA VERSIÓN ESPAÑOLA ABAJO / PLEASE SCROLL DOWN FOR ENGLISH VERSION
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geschrieben von StefanS am
Donnerstag, 03. April 2014
(5473 Aufrufe)
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Kurt & Comics – Interview with Charles R. Cross in German & in English
This text is in German and English. Please scroll down for the original interview in English.
Dieser Beitrag ist auf Deutsch und Englisch. Das Interview wurde auf Englisch geführt und findet sich weiter unten.
By Stefan Svik
Kurt Donald Cobain was born February 20th 1967 in Aberdeen, Washington and died April 5th 1994 in Seattle, Washington. That's 20 years ago. „Here we are now“ is the title of Charles R. Cross' book about „the lasting impact“ of Nirvanas music and Kurt. He had many talents, one of them: making comic-strips! Charles first met Kurt before „Nevermind“ changed everything. Where are we now? What about the not yet realeased art of Kurt Cobain? Will there be more songs, books and comics by and about Kurt?
Von Stefan Svik
Kurt Donald Cobain wurde am 20. Februar 1967 in Aberdeen, Washington geboren und starb am 5. April 1994 in Seattle, Washington. Das ist 20 Jahre her. „Here we are now“ lautet der Titel des neuen Buchs von Charles R. Cross über den fortwährenden Einfluss von Nirvanas Musik und von Kurt. Er hatte mehrere Talente, eines davon: Comic-Strips zeichnen! Charles lernte Kurt kennen bevor „Nevermind“ alles veränderte. Where are we now? (In Anspielung auf die viel zitierte Songzeile aus „Smells like Teen Spirit“: „Here we are now, entertain us“), also: Wo sind wir jetzt? Was wird mit der bislang noch nicht öffentlich gezeigten Kunst von Kurt Cobain geschehen? Wird es weitere Songs, Bücher und Comics von und über Kurt geben?
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geschrieben von Maqz am
Sonntag, 02. Februar 2014
(3685 Aufrufe)
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In einem schnellen Kurzinterview habe ich Jan-Michael -Jamiri- Richter zu seinem neuen Meisterwerkwerk befragt. Fünf Fragen, die alles alles Fragen ;-) mit fünf gehaltvollen Antworten für den interessierten Fan!
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geschrieben von StefanS am
Samstag, 30. November 2013
(2615 Aufrufe)
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Kafka mit verstörenden Bildern und extra vielen Satzzeichen
Neben Die Verwandlung und In der Strafkolonie hat Knesebeck mit Der Process eine weitere Comic Adaption von Franz Kafka im Programm. Das der Prager Schriftsteller großartige Literatur geschrieben hat, die sich auch heute noch sehr modern liest, steht außer Frage. Aber hätte es einer Umsetzung als Comic wirklich bedurft?
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geschrieben von StefanS am
Mittwoch, 09. Oktober 2013
(3431 Aufrufe)
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Comics aus Brasilien auf der Buchmesse 2013 – und auf dem heimischen Lesetisch?
Südamerika. Kaffee. Fußball-Zauberer. Karneval. Und was ist mit Comics? Spontan fällt dazu Mafalda des Argentiniers Quino ein! Dessen Nachbarland Brasilien ist Gastland der Frankfurter Buchmesse 2013 und so erhält Daytripper, der Zwillingsbrüder Fábio Moon und Gabriel Bá, einen weiteren Aufmerksamkeitsschub. Dabei kann Panini Comics bereits damit locken, dass es sich bei Daytripper um den „Gewinner des Eisner Award für die beste abgeschlossene Serie in 2011!“ handelt. Große Erwartungen, die auch tatsächlich erfüllt werden?
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geschrieben von StefanS am
Montag, 15. Juli 2013
(3245 Aufrufe)
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Pornografie oder große Kunst?
Comics sind auch nur ein Produkt, eine Ware. Verkauft sie, so wie man Schrauben verkauft. Das war kürzlich zu lesen, und wurde der Comic-Szene in München geraten. Als junger Mensch, als junger Künstler gar, ist das wahrscheinlich ein Rat, den viele empört ablehnen werden. Egon Schiele hätte das wohl getan. Und Xavier Coste, der mit gerade mal 22 Jahren mit dem Comic über Schiele sein Debüt veröffentlichte, wird das möglicherweise ähnlich sehen. Ein getriebener, junger Mann. Ein Geächteter. Wegen Pornografie im Gefängnis. Einsatz im Ersten Weltkrieg. Wer war dieser Mann?
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geschrieben von Maqz am
Donnerstag, 02. Mai 2013
(3885 Aufrufe)
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Herbe Comic Kunst
Als wir 2002 das Comic Formalin-Himmel bei der ComicRadioShow im Jahr 2002 unseren Lesern vorstellten, hatten wir in der Reaktion nicht hundertprozentige Zustimmung. Aussagen wie "...das Teil hat in meinen Augen nichts mehr mit Comics zu tun" oder "So was ist nur was für interlektuelle Kunst Junkies" wirken zehn Jahre später, in Zeiten der Graphic Novels und anspruchsvollen Bild-Erzählungen, ziemlich übertrieben. Ich fand' und finde Lars Henkels Bilder/Zeichnungen/Comics (!) immer sehr beeindruckend. Anlässlich seiner neuesten Veröffentlichung haben wir mal bei Lars Henkel nachgefragt, was so abgeht im Kunst-Comic Gewerbe...
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geschrieben von StefanS am
Mittwoch, 23. Januar 2013
(6563 Aufrufe)
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Modetrends kommen und gehen, große Kunst bleibt
Comics sind toll. Aber Musik ist noch viel toller! Provokanter Einstieg für einen Text für die Comic Radio Show? Vor allem natürlich eine Verallgemeinerung, die so nicht haltbar ist. Beides kann echte Kunstwerke, Totalausfälle oder Durchschnittliches hervorbringen. Tatsächlich kommen in "Kurt Cobain Godspeed" von 2003 zwei Themen zusammen, die mir sehr wichtig sind: Musik und Comics. Das allein muss noch nicht spannend sein. Es gibt ja einige Comics über Musiker und Musik: KISS, Beatles, Neil Young's Greendale usw. Aber wird ein 100-seitiger Comic Kurt Cobain gerecht? Und interessiert das 2013 noch irgendwen?
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geschrieben von StefanS am
Montag, 26. November 2012
(2596 Aufrufe)
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Alaska retten und Neil Youngs Leben in Kalifornien verstehen
Neil Young ist, laut einem Bonmot aus Die Simpsons, ein Musiker aus den 60er Jahren. Anders als viele andere Künstler tingelt er allerdings nicht mit grässlichen Nostalgie-Shows durch die Lande und verharrt in der Vergangenheit, sondern schuf ständig Neues. 2012 erschienen gleich zwei neue Alben von Neil Young & Crazy Horse, sowie seine Autobiographie. Zu seinen ungewöhnlichsten Alben gehört Greendale, eine Art Amerikanischer Roman in musikalischer Form. Diese Musik erschien zuerst akustisch, danach von Crazy Horse begleitet als Rock-Oper mit E-Gitarren, dann als Bühnenshow, gefolgt von einem Film und 2010 auch als Comic.
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geschrieben von Maqz am
Donnerstag, 18. Oktober 2012
(2998 Aufrufe)
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"Der Poet unter den Comiczeichnern"
Bitte nicht vergessen! Zu dieser Ausstellung in der renommierten Ludwiggalerie in Oberhausen wird ein 80-seitiger Katalog mit Beiträgen von Nina Dunkmann, Volker Hamann, Andreas Platthaus und Christine Vogt in der Edition 52 erscheinen.
Ulf K. - Der Poet unter den Comiczeichnern.
Ausstellungskatalog
zur gleichnamigen Werkschau in Ludgwigalerie Oberhausen
Hardcover, 80 Seiten, ca. 200 Abbildungen in Farbe
ISBN 9783935229975
Edition 52, 19,90 Euro
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geschrieben von Maqz am
Dienstag, 11. September 2012
(3462 Aufrufe)
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Presseinformation
ULF K.
Der Poet unter den Comic-Zeichnern
Der Comic-Poet, 2012 © Ulf K.
Die LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen zeigt vom 28. Oktober 2012 bis 13. Januar 2013 die Ausstellung ULF K. - Der Poet unter den Comic-Zeichnern Die Zeichnungen und Geschichten von Ulf K. sind leise, stimmen häufig melancholisch und haben einen tiefsinnigen und hintergründigen Humor. Dabei sind seine Figuren muntere kleine Wesen, wie sein jungenhaftes Alter Ego in den gerade erschienenen Erlebnissen zu Dolomiti Jahre. Oder es sind dunkle Gesellen wie der Exlibris, wo im Zusammenhang mit Büchern auch nicht vor Serienmord zurückgeschreckt wird. Immer wieder taucht der Tod auf, schwermütig auf der Geige spielend oder ein Fischgerippe angelnd. Seit den 1990er Jahren publiziert Ulf K. zunächst im originellen Eigenverlag Ubu Imperator, dann bei internationalen Verlagen seine kleineren und größeren Geschichten.
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 27. Juni 2012
(2795 Aufrufe)
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Freiheit wird einem nicht gegeben. Man muss sie nehmen.
PRESSEMITTEILUNG
Alle zwei Jahre wird der Kunstpreis "Der Freche Mario" ausgeschrieben. Heuer steht der Preis unter dem Motto "Blasphemie". Wer mitmachen will, einfach die Website besuchen.
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geschrieben von M.Behringer am
Dienstag, 12. Juni 2012
(3486 Aufrufe)
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Postmodernes Mystery-Labyrinth
Tintin in der Interzone! Bereits in dem Vorgänger-Band 'X' trifft der Ligne Claire-Meister Herge auf den Beat-Autor William S. Burroughs. Auf beide Vorbilder weist Burns auch wieder in 'Die Kolonie' explizit hin. Die Serie ist eine Mischung aus Coming-Of-Age und Mystery. Einen derartigen Genre-Mix gibt es sehr selten, der Kultfilm 'Donnie Darko' wäre ein passendes Beispiel. Überhaupt muss man die Einflüsse Burns auch außerhalb des Comics suchen. Die Atmosphäre erinnert beispielsweise stark die Filme von David Lynch. Doch selbst mit diesen Einordnungsversuchen erfasst man das Phänomen Burns noch nicht gänzlich.
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geschrieben von M.Behringer am
Mittwoch, 06. Juni 2012
(2815 Aufrufe)
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Künstlerisch ambitionierter Aufguss des Epos
Wer kennt sie nicht? Die Abenteuer des Odysseus. Unzählige Verfilmungen und noch mehr Verweise in Literatur, Kino und Comics zeugen von einer ungebrochenen Faszination für den antiken Erzählstoff. 'Die Odyssee' ist ein Epos, das dem griechischen Dichter Homer zugeschriebenen wird und im späten 8. Jahrhundert v. Chr. niedergeschrieben wurde. Der Text gehört zu den ältesten und einflussreichsten Werken der abendländischen Literatur. Also perfekt als Comicvorlage! So etwas Ähnliches haben sich wohl Pérez Navarro und Martín Saurí gedacht, als sie das Epos in den 1980er Jahren gleichnamig adaptierten. Die Ehapa Comic Collection hat diesen Klassiker neu aufgelegt.
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geschrieben von Maqz am
Dienstag, 22. Mai 2012
(2649 Aufrufe)
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253 Comiczeichner im Wettstreit um den Sinn des Lebens
PRESSEMELDUNG
Die Ermittlung des Siegers hat begonnen. Auf der Webseite des Comic-Clash kann das Publikum
über seinen Favoriten abstimmen. Gleichzeitig bewertet eine prominente Jury die einzelnen Hefte. Die Jury besteht aus: *Peter Puck* (preisgekrönter Comiczeichner), *Jens Balzer* (Autor, Journalist und stellv. Feuilleton-Chef der Berliner Zeitung), *Henning Wagenbreth* (preisgekrönter Illustrator und Professor für Illustration an der UdK), *Alf Ator* (Gott von Knorkator) und *Axel Prahl* (Schauspieler und Musiker).
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geschrieben von M.Behringer am
Montag, 14. Mai 2012
(2988 Aufrufe)
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Surreale und postmoderne Groteske
Was soll der Titel 'X' aussagen? Steht 'X' für das Unbekannte? Oder für eine Variable im mathematischen Koordinatensystem? Oder gar für die römische Zahl zehn? Das letztgenannte ergibt bei Charles Burns keinen Sinn. Wenn man seine bisherigen Arbeiten wie 'Black Hole' ansieht, dann trifft das Unbekannte am besten zu. 'X' ist nun der Auftaktband, der im Sequel 'Die Kolonie' fortgesetzt wird, der von Reprodukt für Juni 2012 angekündigt wurde. Doch der Reihe nach. Bei Burns‘ Graphic Novel handelt es sich zunächst einmal um eine nicht leicht zugängliche Groteske.
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geschrieben von M.Behringer am
Mittwoch, 09. Mai 2012
(2571 Aufrufe)
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Gelungene Literaturadaption eines Satire-Klassikers
Casinos haben schon unzählige Autoren und Filmemacher zu ihren Geschichten inspiriert. 'Ocean’s Eleven' ist nur das prominenteste Beispiel aus Hollywood. Bei Fjodor Dostojewski war es weniger Inspiration als pure Notwendigkeit, warum er 1866 'Der Spieler' verfasst hat. Denn der russische Schriftsteller war selbst spielsüchtig und deshalb verschuldet. Der Urheber von Weltliteratur wie 'Der Idiot' oder 'Schuld und Sühne' diktierte den Roman seiner Stenotypistin und späteren Ehefrau in nur 26 Tagen (!), um sich die Rechte an seinem Gesamtwerk zu sichern. Dabei konnte er aus seinen persönlichen Erlebnissen als Spieler schöpfen.
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geschrieben von M.Behringer am
Donnerstag, 23. Februar 2012
(3963 Aufrufe)
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Tragikomische Literaturadaption
Die Umsetzung von Literatur als Comic floriert. Während bisher jedoch vor allem Romanklassiker adaptiert wurden, liegt nun bei Suhrkamp eine Graphic Novel von Thomas Bernhards Komödie 'Alte Meister' vor. Illustriert wurde die Vorlage vom Österreicher Nicolas Mahler, der für seinen reduzierten Strich und seinen lakonischen Humor bekannt ist. Da stellt sich berechtigterweise die Frage: passt das zusammen? Gegenfrage: wieso nicht? Schließlich besitzen beide einen ausgeprägten Sinn für Humor.
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geschrieben von M.Behringer am
Freitag, 27. Januar 2012
(4823 Aufrufe)
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Groteske und Retro-Futurismus
Die 'Geheimnisvollen Städte' sind eine unzusammenhängende Reihe des belgischen Zeichners François Schuiten und des französischen Autors Benoît Peeters. Die vielfach prämierte Reihe ist jedoch weniger eine Serie. Vielmehr sind die 'Geheimnisvollen Städte' ein Paralleluniversum, in der die Historie eine alternative Entwicklung nahm oder phantastische Ereignisse über die Menschen hereinbrechen. Shuiten und Peeters haben sich darin der Groteske verschrieben und 'Brüsel' ist ein Schlüsselwerk zum Verständnis ihres Universums. 'Brüsel' ist im Übrigen nicht falsch geschrieben: in Abgrenzung an die tatsächliche Stadt Brüssel wird die fiktive Stadt anders geschrieben.
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geschrieben von M.Behringer am
Sonntag, 01. Januar 2012
(3375 Aufrufe)
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Dystopische Fabel gegen Unterdrückung und für die Macht der Fantasie
Weiße Leere. Darauf folgen drei Panels aus der Ego-Perspektive, die eine bandagierte Hand in einem Krankenbett zeigen. Die Eröffnungsszene ist die einzige Seite, die auf weißem Papier gedruckt wurde. Dann folgt ein schwarzes Loch und die Perspektive schwenkt zur Zimmerdecke und zeigt einen am Kopf Bandagierten. Die dreieckigen Ohren deuten darauf hin, dass es sich um ein Tiermenschen handelt. Diese Szene ist wie alle nachfolgenden auf schwarzem Papier gedruckt worden. Willkommen in der dystopischen Fabelwelt von Carl Norac und Stéphane Poulin!
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geschrieben von M.Behringer am
Montag, 07. November 2011
(3589 Aufrufe)
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Rabenschwarze Messias-Mystery
Matthias Schultheiss hat 2010 neben Peer Meter ein Comeback mit Paukenschlag in der deutschen Comicszene gefeiert. Nachdem sich Schultheiss 2010 mit seiner Graphic Novel 'Die Reise mit Bill' in der Comicszene zurückgemeldet hatte, legt er nun mit 'Daddy' ein weiteres Werk nach. International bekannt wurde Schultheiss aber schon in den 1980er Jahren mit Titeln wie 'Trucker' oder 'Kalter Krieg'. Zu seinen besten Arbeiten zählt 'Die Wahrheit über Shelby'. 1993 wurde in den USA sein Comic 'Propellermann' erstveröffentlicht.
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geschrieben von M.Behringer am
Samstag, 01. Oktober 2011
(2846 Aufrufe)
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Illustrierte Mondreise mit philosophischen Zitaten
Der österreichische Luftschacht Verlag veröffentlicht nach der gewitzten Mars-Kolonialisierungs-Satire 'Mann am Mars' einen weiteren Outer Space-Comic. Wenn man es genau nimmt, dann ist Michaela Konrads Arbeit 'Mondwandler' aber eigentlich kein Comic. Denn es handelt sich streng genommen nicht um eine sequentiell erzählte Geschichte mit Text und Bild, sondern eher um eine essayhafte Komposition von Text und Bild. Panels sind vorhanden, aber Sprechblasen fehlen. Die Illustrationen stehen nicht immer in direktem Zusammenhang mit den Texten, die wiederum allesamt Zitate von Raumfahrern sind.
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geschrieben von M.Behringer am
Mittwoch, 28. September 2011
(4221 Aufrufe)
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Düstere und kunstvolle Märchenadaption
Der Italiener Lorenzo Mattotti zählt unumstritten zu den künstlerisch ambitioniertesten Comicautoren. Mit seinem Album 'Feuer' hat er Comicgeschichte geschrieben. Neben seinen farblich ausdruckstarken Arbeiten ist er auch längst bekannt für seinen illustrativen Schwarzweißstil. Nun hat er das Grimm’sche Märchen 'Hänsel und Gretel' in seinem markanten Schwarzweißstil illustriert. Herausgekommen ist eine düstere und kunstvolle Adaption, die allerdings strenggenommen kein Comic ist.
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geschrieben von Micha am
Sonntag, 11. September 2011
(2820 Aufrufe)
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Die Leiden der Künstler
Dem grüblerischen Teppichweber Mendelmann wird der Boden unter den Füßen weggezogen. Jahrelang konnte er seine Teppiche als selbstständiger Handwerker an den qualitätsbewussten Händler Finkler verkaufen, der ihn mit geduldigem Feedback dazu brachte, jeden Teppich zu einem eigenständigen Kunstwerk zu machen. Mendelmann braucht nun zwar viermal so lange für einen Teppich wie sein früherer Arbeitgeber erlaubt hätte, aber die künstlerische Befriedigung und die von Finkler gezahlten Preise lohnen den Aufwand. Doch als Mendelmann mit acht neuen Teppichkunstwerken zum Markttag in die Stadt kommt, ist Finkler nicht mehr da. Sein Schwiegersohn hat das Geschäft übernommen und verfolgt eine andere Philosophie. Nicht mehr herausragende Qualität, sondern billige Massenware bestimmt sein Sortiment. Und auch sonst findet sich kein Händler, der wenigstens annähernd Finklers Preise zahlt oder auch nur die Qualität der Teppiche zu schätzen weiß.
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geschrieben von M.Hüster am
Montag, 29. August 2011
(4220 Aufrufe)
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"Es wimmelt gerade von aufregenden Projekten..."
Anfang März 2011 wurde von der “Süddeutsche Zeitung” eine Graphic-Novel-Edition veröffentlicht. Die zehn Titel umfassende Reihe läuft unter dem Motto “Literatur trifft Illustration”. Darunter sind schwerpunktmäßig Titel mit biografischem und autobiografischem Inhalt. Die wohl bekanntesten Titel sind „Ein Vertrag mit Gott“ von Will Eisner, „Persepolis“ von Marjane Satrapi, „Vertraute Fremde“ von Jiro Taniguchi und „Cash – I see a darkness“ von Reinhard Kleist.
Hier das Statement von Reinhard Kleist zum Thema Graphic Novels:
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geschrieben von Micha am
Montag, 04. Juli 2011
(3181 Aufrufe)
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Neue Pfarrer bekehren gut
Wenn man sich einmal zum einzig richtigen Glauben hat bekehren lassen, ist das Leben gleich viel einfacher. Zum Beispiel wenn man, wie der 14jährige Kurt, Schiss davor hat, seine erste Liebe Patrizia zu fragen, ob sie mit ihm gehen will. Dann kann man sich bei einem Gewitter vors Fenster seines Kinderzimmers setzen und zu Gott beten: „Lieber Gott, wenn du willst, dass ich Patrizia frage, schicke mir einen Sonnenstrahl durchs Fenster.“ Wenn Gott das dann nicht tut, kann man ihm für die klare Antwort danken und die Angebetete ohne Offenbarungsdruck weiter im Stillen anhimmeln. Eigentlich schade, war Kurt doch nur wegen Patrizia in Pfarrer Obrists Bibelgruppe eingetreten und hatte sich von ihm bekehren lassen.
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geschrieben von M.Hüster am
Dienstag, 31. Mai 2011
(3968 Aufrufe)
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Ein hypnotischer Roadmovie-Traum in den Weiten Nordamerikas
Trucker, Kaputt in der City, Kalter Krieg, Die Wahrheit über Shelby, Die Haie von Lagos – die 1980er gehörten Matthias Schultheiss. Der Autor gehört zu den wenigen deutschen Künstlern, dessen Werk international einen absoluten Klassikerstatus genießt. Doch eigentlich hatte er mit dem Comic abgeschlossen und sich anderen Dingen zugewandt. Daher war es eine große Überraschung in der Comic-Szene, als Schultheiss 2010 nach über 15 Jahren sein Comeback mit „Die Reise mit Bill“ feierte. Und Schultheiss werkelt bereits an weiteren Comic-Bänden …
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geschrieben von Micha am
Freitag, 20. Mai 2011
(3466 Aufrufe)
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Deine Comic-Romanze
Lieber Leser dieser Rezension: Einer der beiden Hauptfiguren dieses Comics bist DU. In einer Unibibliothek lernst Du eine junge Studentin kennen, die Dich so sehr fasziniert, dass Du den Blick nicht von ihr lassen kannst. Sie findet auch Dich sympathisch und irgendwie anziehend, und Ihr macht gemeinsame Unternehmungen. Bald wird jedoch klar, dass ihre Gefühle für Dich sehr widersprüchlich sind und sie sie selber nicht richtig einordnen kann.
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geschrieben von Maqz am
Samstag, 09. April 2011
(3254 Aufrufe)
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PRESSEMITTEILUNG
Die Gewinner und mehr
Fumetto – Int. Comix-Festival Luzern 2011 ist lanciert: Das 20. Jubiläum lädt ein,
16 Hauptausstellungen, darunter die erste umfassende Ausstellung von Daniel
Clowes weltweit und eine exklusive Installation von Yves Netzhammer im Kunstmuseum
Luzern zu erkunden. Im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten wurde
Mathilde Vangheluwe (*1989) aus Belgien zur Gewinnerin des Wettbewerbs zum
Thema «Energie» gekürt. Fumetto 2011 dauert neun Tage bis Sonntag, 17. April.
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geschrieben von Maqz am
Donnerstag, 17. März 2011
(6594 Aufrufe)
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"Comiczeichner fahren ja auch nicht Porsche, sondern Fahrrad!"
Unser letztes Interview liegt sechs Jahre zurück. Damals hab' ich mit Jens Harder über das bemerkenswerte Band "Cargo" gesprochen. Als ich ihn letztes Jahr wieder in Erlangen getroffen hatte, war mir klar: Es muss ein neues Interview her. In der Zeit ist Harder so umtriebig gewesen und preisgekrönt geworden, dass sich hier einige Antworten zu einigen Fragen lohnen können...
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 02. März 2011
(3545 Aufrufe)
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...auf Einladung von Gottfried Gusenbauer im Rahmen des Festivals "NEXTCOMIC" 4.-11. März 2011 PRESSEMITTEILUNG
Die Reihe COMICkunst in der Künstlervereinigung MAERZ soll den Dialog zwischen bildenden KünstlerInnen und Comic-KünstlerInnen fördern. Sie soll Lust machen, sich im Metier der Comics auzuprobieren oder neue Zugänge zur Text/Bildkombination zu entwickeln.
Die Ausstellung COMICkunst_3 zeigt bisher nicht präsentierte oder publizierte Arbeiten, Auszüge aus WEB-Comics bis zu veröffentlichten und preisgekrönten Comics.
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geschrieben von Maqz am
Freitag, 11. Februar 2011
(5698 Aufrufe)
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Diese Geschichte ist für mich die Message, nicht das Medium.
Meisterschüler an der Hochschule der Künste in Berlin, Orientreisender, Maler + Grafiker und Möbelkünstler in der eigenen Werkstatt. Burkhard Pfister hat schon vieles geleistet, bevor er 2005 begann den uralten Gilgamesch Epos ausgerechnet als Grafische Novelle zu inszenieren. Doch war das kein künslerischer Betriebsunfall, sondern eine bewusste Entscheidung für diese Art der Ausdrucksform, die viele doch eher mit trivialen Geschichten, als mit den Klassikern der vorantiken Literatur verbinden. Wir haben einmal beim Künstler nachgefragt, warum er den Gilgamesch in dieser Form inszeniert hat...
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geschrieben von Maqz am
Donnerstag, 13. Januar 2011
(3734 Aufrufe)
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Fumetto berichtet
Wer sich noch nicht den Fumetto Festival Luzern Newsletter bestellt hat verpasst einiges an Information. Neben den News zum neuen Festival berichten die KLollegen auch über aktuelle Events uns Ausstellungen, die man ebenfalls nicht verpassen sollte.
Hier eine Kostprobe.
AUSSTELLUNGEN / EVENTS
Die obligatorische erste Meldung zum Januar ist die internationale Comic-Messe in Angoulême. Wie immer am letzten Wochenende des Monats versammelt sich das Who-is-Who der Comicwelt hier um ihre Kunst zu feiern. In diesem Jahr lockt das Festival zudem mit einer Reihe von wirklich interessanten Ausstellungen. Zu aller erst präsentiert das Festival selbstverständlich eine grosse Ausstellung mit Werken des diesjährigen Festivalpräsidenten Baru, in der der Franzose die Arbeiterklasse feiert, die in seinem Werk immer wieder eine zentrale Stellung einnimmt.
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geschrieben von Maqz am
Dienstag, 11. Januar 2011
(10194 Aufrufe)
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Sumeruische Graphic Novel
Den Hang zur Veröffentlichung ganzer Comic-Reihen in einem gewichtigen Band hat nun auch der in deutschen Kreisen der Neunten Kunst eher unbekannten "Projekte Verlag" der Cornelius GmbH - Halle. Mit dem wohlfein gebundenen Comic-Version des Gilgamesch-Epos auf ganzen 358 Seiten präsentiert der Künstler Burkhard Pfister seine Version der uralten Geschichte. Gewollt inszeniert als Graphic Novel schwebt die Publikation zwischen Kunstbuch und antikes Bilderbuch.
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geschrieben von Maqz am
Donnerstag, 18. November 2010
(3396 Aufrufe)
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Bilder einer Ausstellung
Wir haben kurz auf den Besuch von Josh Neufeld, in Berlin berichtet. Hier als kleiner Nachschlag die Bilder von der Vernissage. Wer übrigens als einen der Gäste Gitarristen Richard Kruspe von Rammstein entdeckt, darf ihn behalten! (Die Ausstellung geht übrigens noch bis zum 18.Dezember!
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 03. November 2010
(3068 Aufrufe)
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Obacht, Folks!
Am 6. November um 20:00h eröffnet die Ausstellung Junk Word mit den Jungle-World-Strippern Andreas Michalke, 18 Metzger, digirev und mir in der Galerie Knoth & Krüger in Berlin Kreutzberg, Oranienstrasse 188.
Sämtliche Kölner und Berliner Zeichner werden anwesend sein und sich ggf. anfassen lassen.
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 03. November 2010
(3168 Aufrufe)
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5.11.2010 (Vernissage) bis 19.2.2011 (Finissage)
... an der Hochschule Heilbronn, Campus Künzelsau, Reinhold-Würth-Hochschule, Daimlerstr. 35, 74653 Künzelsau
Pressemitteilung
Die Ausstellung ‚INITIATION‘ basiert auf Timo Wuerz‘ neuem Bildband gleichen Titel und zeigt sowohl kleinformatige Skizzen als auch riesige Bilder. Mittelpunkt bildet ein über sechs Meter grosses Deckengemälde, das den ersten Teil eines Einweihungsweges zeigt.
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geschrieben von Maqz am
Samstag, 30. Oktober 2010
(3367 Aufrufe)
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Einladung zur Vernissage: Journey into Unknown Worlds
Vor rund einem Jahr haben wir ihn interviewt: Josh Neufeld, der mit seiner Graphic Novel A.D.: New Orleans After the Deluge ein lesenswertes Werk geschaffen hat für jeden, dem die ganz persönlichen Geschichten von Betroffenen der Katrina-Katastrophe nicht egal sind. Nun kommt er nach Berlin, ist in einer Ausstellung mit seinem Buch und einigen Originalarbeiten daraus mit dabei. Vielleicht kommt Ihr auch vorbei?!
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geschrieben von Maqz am
Freitag, 29. Oktober 2010
(3232 Aufrufe)
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...zum Thema «Energie»
PRESSEMITTEILUNG
Fumetto - Internationales Comix-Festival Luzern schreibt in diesem Jahr seinen Wettbewerb zum Thema «Energie» aus. In drei Alterskategorien können Profis und Amateure ihre Geschichten zu diesem Thema in Comicform einreichen. Einsendeschluss ist der 17. Januar 2011. Gezeigt werden die Arbeiten an der nächsten Festivalausgabe vom 9. bis 17. April 2011. Details zum Wettbewerb finden Sie auf der Fumetto-Website: www.fumetto.ch.
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geschrieben von M.Hüster am
Dienstag, 12. Oktober 2010
(5038 Aufrufe)
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Bildband mit klassisch schönen Illustrationen beim Heider Verlag
Innerhalb der heutigen Illustratoren-Generation genießt Firuz Askin bereits zu Lebzeiten den Status einer künstlerischen Legende. Seit den 1950er-Jahren hat Askin weit über 1000 klassische Illustrationen und Plakate zu ganz unterschiedlichen Themen geschaffen.
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geschrieben von M.Hüster am
Montag, 06. September 2010
(6825 Aufrufe)
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Comic-Adaption des berühmten Romanwerks von Marcel Proust
"Auf der Suche nach der verlorenen Zeit", das gewaltige Romanwerk von Marcel Proust, gehört sicher zu den bedeutenden literarischen Ereignissen des 20. Jahrhunderts. Jetzt erschien beim Knesebeck-Verlag mit „Combray“ der erste Teil einer Comic-Adaption des Literaturklassikers. Seit über 14 Jahren arbeitet Stéphane Heuet an der Umsetzung von Marcel Prousts „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ als Graphic Novel. Der Verlag kündigt die Serie als „Jahrhundertprojekt“ an. Wollen wir mal hoffen, dass es dann doch schneller geht. :-)
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geschrieben von jochen am
Samstag, 10. April 2010
(8135 Aufrufe)
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Kleines Püppchen, freches Bübchen
Beim Avant-Verlag ist mit "Pinocchio" eine Adaption des Kinderbuch-Klassikers erschienen. Der Autor Winshluss, oder seine Arbeit, ist vielen vielleicht durch die Filmversion von Persepolis bekannt, diesen Comic hatte er zusammen mit der Autorin federführend adaptiert. Die Geschichte von Pinocchio ist von Winshluss nun nicht ganz so werkgetreu umgesetzt worden. Das Ergebnis ist allerdings einer der beeindruckensten Comics des Jahres.
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 24. Februar 2010
(3491 Aufrufe)
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Visual Storytelling & mehr
Wir können nicht umhin die geneigten Liebhaber des Visual Storytelling auf die folgende Veranstaltung hinzuweisen! Ein Besuch der sich lohnen wird!
Eure CRS Chefred!
Im Rahmen des NEXTCOMIC LINZ 2010 - FESTIVALS
In Zusammenarbeit mit dem OK Offenes Kulturhaus
eröffnen wir unsere nächste Ausstellung OÖ Kunstverein am
Do, 25. Februar 2010 von 17 bis 21 Uhr (Eröffnung um 19 Uhr im OK / Moviemento Saal 1)
Festivaldauer: 25. Februar 2010 bis 5. März 2010
Mehr unter http://www.nextcomic.org
von 15 - 19 uhr
feiertags geschlossen
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geschrieben von Maqz am
Montag, 08. Februar 2010
(4530 Aufrufe)
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Das schriftstellerische Gesamtwerk - Band 1
Spätestens seit der ICOM-Sonderpreis-Preisverleihung von 1999 für Nicolas Mahlers "edition brunft" wurde mir klar mit welch hohem Niveau dieser Österreicher Comics macht. Dies blieb jedoch -angesichts niedriger Verkaufszahlen mahlerscher Werke in Deutschland- wohl lange Jahre mein persönliches Geheimnis und das einiger Szenekenner. In der Zwischenzeit erschienen viele Bücher erfolgreich in den U.S.A., Frankreich und Kanada, sodass auch deutsche Publikationen nicht mehr anders konnten, als Mahler (hier im Interview) zu veröffentlichen. Sein schriftstellerisches Gesamtwerk ist nun DIE Herausforderung für den deutschen Literaturbetrieb.
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geschrieben von Maqz am
Donnerstag, 14. Januar 2010
(4058 Aufrufe)
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Gruppenausstellung mit Arne Bellstorf, Martin tom Dieck, Anke Feuchtenberger, Sascha Hommer, Line Hoven und Judith Mall (v.l.n.r.)
In Berlin und Hamburg konzentriert sich seit jeher die deutsche Comic-Szene. In keiner anderen Stadt gibt es eine solche Vielzahl von Verlagen und Comic-Zeichner, wie in der Haupt- und der Hansestadt. Wurde die gesamtdeutsche Comic-Szene in den letzten Jahren vor allem von Berlin aus dominiert, vollzieht sich nun ein Wandel. Aus Hamburg sorgt eine neue Generation von Comic-Zeichnern für weltweite Aufmerksamkeit. Ein Grund für den Kulturbahnhof Eller, dies in Form einer Ausstellung zu präsentieren.
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geschrieben von Maqz am
Dienstag, 05. Januar 2010
(4225 Aufrufe)
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Fiese Bilder aus der Provinz
Dieser Comic ist wütend, hässlich und klagt an! Der aus den Vogesen stammende Schriftsteller Pierre Pelot (u.a. "Der Pakt der Wölfe") schreib die Geschichte über "Elende Helden" nachdem er an einem Tag Ende Juni in den 80er Jahren, als er seine Frau und seinen am Vortag geborenen Sohn in einem Zimmer der Frauenklinik im Nachbarort besuchte. Die Entbindungsstation gehörte zu einem Komplex, in dem sich auhc ein Altersheim, eine Art Irrenanstalt und ein Weisenhaus befand. Er hörte Rufe, die von draußen in das Zimmer drangen. Sie kamen aus einem Kerker unter der Kapelle der Anstalt.
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geschrieben von Maqz am
Sonntag, 13. Dezember 2009
(4811 Aufrufe)
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...und bietet noch viel mehr!
Fumetto – Int. Comix-Festival Luzern zeigt 2010 die erste umfangreiche Retrospektive der Comic-Legende Jack Kirby, auch «King of Comic» genannt, in Europa.
Ebenfalls im Hauptprogramm stellt Olaf Breuning aus. Der in New York lebende
Schweizer gehört zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlern der Schweiz.
Neuland betritt Fumetto mit einem Projekt für Kunst im öffentlichen Raum, unter
anderem mit einer Performance des Rumänen Dan Perjovschi.
Fumetto findet vom 1. bis 9. Mai 2010 in Luzern statt.
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geschrieben von Maqz am
Donnerstag, 19. November 2009
(3076 Aufrufe)
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Unser neues Buch "100 Meisterwerke der Weltliteratur" ist da. Das wollen wir gebührend feiern.
Und zwar am:
*20.11.2009* ab *21Uhr* in der *Karl Marx Allee 36 - 10178 Berlin*
(Der Glaswürfel gegenüber vom Kino International, Nähe Alexanderplatz)
Wir bestehen auf zahlreichem Erscheinen eurerseits.
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geschrieben von Peixe am
Dienstag, 29. September 2009
(4953 Aufrufe)
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Comics aus Indien und der Schweiz
Gleich zwei exotische Länder außerhalb der Europäischen Union führt dieser ungewöhnliche Comic-Anthologie zusammen: Indien und die Schweiz. Der Sammelband erschien am 28. März anlässlich des Fumetto (= Internationales Comicfestival, Luzern).
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geschrieben von Peixe am
Dienstag, 08. September 2009
(5526 Aufrufe)
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Comics in Öl
Gipis „Nachtaufnahmen“ ist ein Meisterwerk an Originalität - oder sollte ich schreiben 6 Meisterwerke?! Denn das Buch umfasst 6 Kurzgeschichten, die alle ihren eigenen Zugang zum Geschehen der Geschichten haben. Das Vorwort ist nicht nur Vorgeplänkel, sondern eine interessante Einführung zum Hintergrund der Kurzgeschichten, am besten vorher lesen und nach der Lektüre gerne ein weiteres Mal.
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geschrieben von Maqz am
Dienstag, 14. April 2009
(6047 Aufrufe)
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(...)wieso weißt du, das ich gedichte schreibe?
Er ist der Zeichner vom Mann mit der Heizdecke. Er ist der Schöpfer der legendären "Secret Identities", er sinnierte über "die Zumutungen der Moderne" und kommentierte den Jahrhundertkampf "Kunsttheorie vs. Frau Goldgruber". Anlässlich seines neuen Meisterwerkers "Spam" hat die ComicRadioShow mal in einem Interview nach einem Gedicht gefragt. Der Titel "feuchttraum im feuchtraum" macht Lust auf mehr!
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 25. März 2009
(3940 Aufrufe)
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Für die Freunde des grafischen Romans
ENDLICH! HEUREKA! Es ist vollbracht! Uli Oesterle hat Hector Umbra Fertig gezeichnet! Und das Warten hat sich gelohnt! Mehr ist (fast) nicht zu sagen! Hier ets einmal die ersten Fakten vom Künstler selber:
Mein 216 Seiten dicker, farbiger München-Szene-Mistery-Freundschafts-Wahnsinns-Comic-Roman "Hector Umbra" ist letzte Woche beim Carlsen Verlag erschienen. Er kommt sehr edel im Hardcover daher, riecht gut und ist mit 24 euro 90 gar nicht mal so teuer.
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geschrieben von Peixe am
Mittwoch, 24. Dezember 2008
(6890 Aufrufe)
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Genialer Gang in eine fantastische Welt
„Ein neues Land“ des Australiers Shaun Tan ist genial und verstörend schön!
Für alle, die Fantasy und ihre unbekannten, fantastischen Welten lieben!
Für alle, die die Grenzen des Comic-Genres überschritten sehen möchten!
Für alle, die das Experiment wagen wollen, sich in einer skurrilen Welt zurecht finden zu müssen!
Für alle, die keine einzige Sprache sprechen (oder nicht lesen können)!
Keineswegs ist „Ein neues Land“ ein Kinderbuch, wie manchmal angepriesen, aber man kann es gewiss auch mit Kindern zusammen betrachten.
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geschrieben von Maqz am
Samstag, 15. November 2008
(3619 Aufrufe)
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Die Bilder basieren auf einem kritischen Grundton
Der Carhartt-Shop-Berlin zeigt aktuelle Arbeiten des Berliner Projektes *FORN * und neue Illustrationen von Herbert Druschke.
FORN, das sind der Illustrator Herbert Druschke und der Maler DAG.
Abseits von *FORN * hat jeder der beiden in Berlin lebenden Künstler sein eigenes Spezialgebiet. Der eine beim figürlichen, gegenständlichem Zeichnen mit genauem Blick für Mitmenschen und Umgebung. Der andere ist bekannt vor allem durch seine abstrakten, minimalistischen Konstrukte. Beide kamen zusammen, um in einer Fusion eine neue, dritte Qualität zu erarbeiten.
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geschrieben von Micha am
Freitag, 29. August 2008
(4575 Aufrufe)
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Unblutige Spurensuche
„Leichenmangel gibt’s in diesem Staat ja gottlob keinen!“, teilt die Empfangsdame im pathologischen Institut zwei jungen Leuten lakonisch mit. Der Staat, um den es hier geht, ist Israel, und die Leiche, nach der sich Numi und Kobi erkundigen, ist ein nichtidentifiziertes Anschlagsopfer. Numi vermutet, dass das Opfer Kobis Vater Gabriel ist. Sie war die junge Geliebte des Mittsechzigers, hat seit dem Anschlag nichts mehr von ihm gehört und in dem Fernsehbericht darüber einen von ihr gestrickten Schal am Unglücksort gesehen.
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geschrieben von Maqz am
Sonntag, 27. Juli 2008
(4711 Aufrufe)
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Comic mit Schoko
Wie wir hier jetzt wieder die Kurve von Comics zu Schokolade finden sollen ... ? Na ja, mal sehen: Wer viel Comics liest mag auch gern' Schokolade lesen äääh essen ... neee, zu blöd! Vielleicht: Wir möchten den Lesern der ComicRadioShow was süßes antun! Wer uns ein schönes Schoko-Comic Zeichnet ODER ein aussergewöhnliches Pralinen-Rezept schickt, der kann eins von drei Chocolatier-Spielen (dankenswerterweise von Avanquest/Emme gesponsort)
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geschrieben von Maqz am
Donnerstag, 10. Juli 2008
(5212 Aufrufe)
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Die Rückkehr der Supermädchen
"ComicKonsum 68" ist eine Comiclesung im Rahmen der Ausstellung "Berlin 68- Sichten einer Revolte"
//Donnerstag, 17.07.08// 19h// Märkisches Museum Berlin, Mitte//
Konsum verdirbt?! Das Comic "Supermädchen" erzählt die konsumkritische
Geschichte der Verkäuferin Jolly Boom mit einem fatalem Ende. Die
Comicstrips im Pop Art Stil von Alfred von Meysenbug aus dem Jahr 1968 werden
erstmals visuell und akustisch präsentiert.
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geschrieben von Maqz am
Samstag, 28. Juni 2008
(6224 Aufrufe)
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Ausstellung in Karlsruhe
Wer kennt sie nicht, die großen Helden der Comic-Serien? Tarzan, Superman, Batman und Asterix sind längst Kultfiguren geworden, seit vielen Jahrzehnten schon begeistern sie eine riesige Fan-Gemeinde mit ihren immer wieder packenden Abenteuern. Kaum jemand, der nicht schon einmal in seiner Jugend einen dieser Comics gelesen oder einen Film dieser Comic-Größen gesehen hat. Insgesamt 34 weltbekannten Comic-Helden spürt die Städtische Galerie Karlsruhe vom 28. Juni bis zum 5. Oktober 2008 mit der Ausstellung "Kino & Comics" nach.
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geschrieben von Maqz am
Freitag, 27. Juni 2008
(4845 Aufrufe)
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Superreale Comickunst auf Balkanmusik
Ende August bricht an der Schleswig-Holsteinischen Westküste wieder das Balkan Fieber aus, wenn das Weltmusik-Open-Air-Fest FREQUENZEN zum dritten Mal in Folge auf dem Meldorfer Rathausmarkt an den Start geht.
Für das diesjährige Plakat wurde der spanischen Comiczeichner und Plakatkünstler Francesc Capdevila alias Max Bardin gewonnen. Im letzten Herbst erschien sein viel gefeiertes Album unter dem Titel „Bardin der Superrealist“. Der Band gilt als eine Art Quintessenz seines bisherigen Schaffens als auch eine verschmitzte Hommage an den Surrealismus vor - "ein kleines Juwel", urteilte die Neue Zürcher Zeitung. Und wir urteilen ebenso!
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 19. Dezember 2007
(7846 Aufrufe)
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Gulbransson aus norwegischer Sicht
Beim Avant Verlag ist gerade brandneu die bisher umfangreichste Graphic-Novel erschienen: "Olaf G." von den norwegischen Zeichnern Lars Fiske und Steffen Kverneland. Wer bisher dachte aufregende, innovative Comic-Kunst kommt ausschließich aus Frankreich oder Italien wird hier eines besseren belehrt werden - auch in Skandinavien gibt es feine Arbeiten zu entdecken wie "Olaf G." beweist!
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geschrieben von emha am
Donnerstag, 13. Dezember 2007
(8208 Aufrufe)
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Heute: Edition 52
In der Interview-Serie "Comic-Verlage" soll die Verlagslandschaft in Deutschland bzw. im deutschsprachigen Raum präsentiert werden. In den Interviews geht es u. a. um die Comic-Macher und das jeweilige Verlagsprogramm, aber auch um Meinungen und die Comic-Szene allgemein.
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geschrieben von M.Hüster am
Sonntag, 09. Dezember 2007
(5358 Aufrufe)
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Comics müssen unter den Baum …!
Hier eine Auswahl unsere Empfehlungen für die Comic-Weihnacht 2007. Ist natürlich nicht ganz vollständig! Den Rest findet Ihr unter der Rubrik Rezensionen! Ho, ho, Ho!
Eure CRS Chefred.!
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geschrieben von M.Hüster am
Sonntag, 22. Juli 2007
(9978 Aufrufe)
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Ein bemerkenswertes Autorenteam
Das Album „Die Reise nach Tulum“ gehört sicher zu den ungewöhnlichsten, aber auch interessantesten Werken im Programm des Münchener Verlags Schreiber & Leser. Eigentlich ist der Band eher Comic-Kunst als Mainstream und so gar nicht typisch Manara. Zwei der großen Visionäre der europäischen Kultur fanden mit „Die Reise nach Tulum“ zu einer seltenen Zusammenarbeit: Milo Manara, der leidenschaftliche Anarchist und Erotiker, hat aus einem Szenario des italienischen Regisseurs Federico Fellini einen sinnenfrohen und hintergründigen Comic-Roman gemacht, in dem es um Mystik und um schöne Frauen geht – und um einen Film, der niemals gedreht wurde.
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geschrieben von M.Hüster am
Dienstag, 24. April 2007
(5603 Aufrufe)
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Schweizer Verlag feiert Jubiläum
25 Jahre ist es nun her, dass die Edition Moderne von Richard Bhend, Wolfgang Bortlik und David Basler gegründet wurde. Und heute noch sind alle drei dabei, als Verwaltungsräte oder als Geschäftsführer. Die ersten 10 Jahre wurden die Betriebskosten von den Verlagsgründern eingeschossen. Ausserdem war jeder finanziell für die von ihm betreuten Titel verantwortlich.
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geschrieben von M.Hüster am
Samstag, 07. April 2007
(7228 Aufrufe)
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Heute: Comicwerk (Daniel Gramsch)
In der Interview-Serie folgt heute ein Beitrag über Comicwerk. Das Comicwerk ist ja nicht im eigentlichen Sinne ein Verlag, sondern eher ein Zeichner- und Autoren-Zusammenschluss im Internet. Vielen Comic-Fans wird Comicwerk durch das Comicforum bekannt sein. Daniel Gramsch stellt im nachfolgenden Interview Künstler und Programm von Comicwerk vor und gibt interessante Statements zur Comic-Szene in Deutschland ab.
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geschrieben von Anonym am
Sonntag, 25. März 2007
(8621 Aufrufe)
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Bruderliebe? Familienidylle? Liebesglück?
Hässlich von Geburt, benachteiligt und von der Mutterliebe ausgeschlossen verliert Franz jegliche Skrupel und setzt alles daran Macht und Reichtum zu erlangen. Mit kalter Rationalität verwirklicht er eine Intrige der nicht nur seine Mutter und sein älterer Bruder Karl zum Opfer fallen, sondern auch Karls zukünftige Braut Amalia. Für den freiheitsliebenden Rebell Karl - insgeheim geleitet von der Sehnsucht nach Idylle - bricht mit der durch Franz inszenierten Zurückweisung durch seine Mutter eine Welt zusammen.
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geschrieben von M.Hüster am
Mittwoch, 21. März 2007
(7766 Aufrufe)
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Zum Sehen geboren / Zum Schauen bestellt
Zum 175. Todestag von Johann Wolfgang von Goethe erscheinen die beiden 1999 anlässlich des 250. Geburtstages des berühmten deutschen Poeten veröffentlichten Einzelbände „Zum Sehen geboren / Zum Schauen bestellt“ in einem Sammelband vereint, für den von Thomas von Kummant eine neue Coverillustration gezeichnet wurde. Das erste Ereignis war 1999 Anlass für das angesehene Goethe-Institut und die Ehapa Comic Collection, verlegerisches Neuland zu betreten: Die Popularisierung des Lebens und Werks von Johann Wolfgang von Goethe im Medium der illustrierten graphischen Erzählung.
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geschrieben von Anonym am
Samstag, 04. November 2006
(8967 Aufrufe)
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Immer mal wieder bekommen wir solche Artikel (leider anonym) wie den folgenden auf die Site gepostet. Nicht direkt Comic und eigentlich nur WERBUNG!!!! Nun ja, es ist bald Weihnachten und wir sind ja nicht so...
Viel Spaß beim Giraffen-Schauen!>/i>
NEU: Der originelle Cartoonkalender für das Jahr 2007 enthält 13 detaillierte Giraffen-Cartoons, die allesamt von den berühmtesten Gemälden bzw. Kunstwerken der Kunstgeschichte inspiriert sind. Ein humorvolle, schöne Geschenkidee für Jung und Alt und ein ideales Weihnachtsgeschenk für alle, bei denen man nicht so recht weiss, was man ihnen schenken könnte...
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geschrieben von M.Hüster am
Mittwoch, 25. Oktober 2006
(18892 Aufrufe)
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Mehr Meer von Mare
"Wenn Sie meinen, Sie wüssten alles über Popeye, machen Sie sich auf eine Offenbarung gefasst: Der echte Popeye, der zwischen 1929 und 1938 seinen Auftritt hatte, war nichts für Kinder. Er war einer der bedeutendsten Beiträge zur Literatur des 20. Jahrhunderts," so Art Spiegelman in seinem Statement auf der Rückseite dieses opulenten 448 Seiten umfassenden Popeye-Sammelbandes vom Mare-Buchverlag Hamburg. Eine tolle Sammlung der Seeabenteuer des Helden für alle Popeye-Fans!
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 02. Februar 2005
(5433 Aufrufe)
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Ein Japaner in Paris
Ok, wer es immer noch nicht weiss hier eine kleine Erinnerung für die Frühjahrsferien in Paris!
Da läuft immer noch die Ausstellung der zwei Comic-Legenden Moebius und Miyazaki in Paris vom 1. Dezember bis am 13. März 2005.
Also hingehen und staunen! :-)
Eure CRS Chefred.
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geschrieben von Maqz am
Donnerstag, 09. Dezember 2004
(8150 Aufrufe)
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Die Schwaben entdecken die Kunst im Comic
Die Staatsgalerie Stuttgart präsentiert einen breit angelegten Überblick über die Auseinandersetzung mit Bildwelten aus Cartoons und Comics in der zeitgenössischen Kunst. Etwa einhundert Arbeiten von knapp vierzig internationalen Künstlerinnen und Künstlern zeigen die vielfältigen Einflüsse auf, die jene »trivialen« und kommerziellen Bild-Text-Geschichten auf die Kunst seit den 1950er Jahren haben.
Einen Schwerpunkt der Ausstellung bilden die jüngsten Beispiele der künstlerischen Beschäftigung mit Comics sowie ihrem japanischen Pendant, dem Manga (in den Sammlungsräumen im Obergeschoss).
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geschrieben von M.Hüster am
Donnerstag, 02. Dezember 2004
(6165 Aufrufe)
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Kunst im Comic Van Gogh möchte nur eins im Leben: Ein großer Maler werden. Doch die Meinung der Experten ist einhellig: Er ist total unbegabt! Stellt sich die Frage, ob Van Gogh gar kein genialer Künstler war? Was wäre, wenn sein berühmtes Werk von jemand anderem geschaffen worden wäre, und er nur behauptet hätte, er wäre der Künstler gewesen? Können wir wirklich sicher sein, dass diese Annahme ein Hirngespinst, ja, eine skandalöse Unterstellung ist?
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geschrieben von Maqz am
Montag, 01. November 2004
(5678 Aufrufe)
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Heimat
Fumetto - Internationales Comix-Festival Luzern schreibt jährlich einen Wettbewerb aus. Er soll Comic-Schaffenden die Möglichkeit geben, ihre Arbeiten zu vergleichen und sie einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Das diesjährige Wettbewerbsthema ist "Heimat" - ein sehr emotionaler Begriff für den Ort an dem man aufgewachsen ist, die Umgebung in der man lebt oder die Welt in der man sich zu Hause fühlt.
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 27. Oktober 2004
(5072 Aufrufe)
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Christian Moser
KLEINE KÖPFE
Einladung zur Vernissage
Donnerstag, 28. Oktober 2004
ab 20 Uhr
Ausstellung in der
KUNSTBEHANDLUNG
Müllerstraße 40
80469 München
28. Oktober - 29. November 2004
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 12-14/16-19 Uhr
Sa. 11-16 Uhr
Bereits zum 4. Mal zeigt der Münchner Künstler Christian Moser eine
Werkschau seiner "Kleinen Köpfe", einer Serie fiktiver Portraits und
Charakterstudien.
Für Christian Moser, der sich als Comiczeichner wie Buchautor ("Monster
des Alltags") einen Namen gemacht hat und in den letzten Jahren auch als
Performer und Kabarettist auftritt, sind die "Kleinen Köpfe" etwas ganz
Eigenes. Während seine anderen Projekte sehr geplant sind, dominiert hier
die Lust am Improvisieren.
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geschrieben von gruber am
Sonntag, 12. September 2004
(5204 Aufrufe)
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Monster des Alltags - Reloaded (München Premiere)
(Di 14.09. - Sa 18.09. (20:00 Uhr)):
Woher kommt der TATENDRANG? Wieso habe ich LIEBESKUMMER? Wie werde ich den STRESSTM wieder los? Und ist der SPASS so harmlos, wie er tut? Schon seit Jahrhunderten versucht der Mensch diese Fragen zu beantworten und endlich gibt es eine Antwort: Vergessen Sie Ich, Über-Ich und Erbsünde, Archetypen, Karma und den Teufel: Hinter unseren Zwängen und Trieben, unserem Tun und Sein steckt niemand anderer als: Die Monster des Alltags.
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geschrieben von gruber am
Freitag, 10. September 2004
(5199 Aufrufe)
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Knollennasen over Munich
Der Meister der Knollnasen kommt am Sonntag, den 12. September, 16:00Uhr nach München! Handverlesene Szenen aus dem königlichen Oeuvre werden visualisiert und vom Schauspieler Hartmut Kunze vorgetragen. Integriert in die Lesung unterhält sich Comic-Experte und Journalist Michael Schleicher mit Ralf König. Unterstützt wird das ganze vom Kulturreferat der Stadt München.
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geschrieben von gruber am
Mittwoch, 08. September 2004
(5376 Aufrufe)
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Strips & Characters
Kunst unter dem Einfluss von Comics
Comics sind ein wesentlicher Bestandteil der Alltagskultur. So ist es
wenig erstaunlich, dass sich auch Künstler unter den Fans der
Comics-Kultur befinden. Spätestens seit der Pop Art hat sich dieses
Interesse an Comics auch in bildnerischen Arbeiten manifestiert.
mit
Jim Avignon (D),
Yoshitomo Nara (JP),
Anna McCarthy (GB),
Raymond Pettibon (USA),
Angie Reed (D),
Catriona Shaw (GB),
Nadine Spengler
(CH)
Eröffnung: 9. September 2004, 19 Uhr
10. September bis 24. Oktober 2004
Öffnungszeiten: Mi - So 15 - 18 Uhr
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geschrieben von Anonym am
Montag, 02. August 2004
(5738 Aufrufe)
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Enten mal ganz anders
Der Besucher wird auf eine ungewöhnliche Zeitreise mit dem Stamm der Enten entführt. Die Ausstellung DUCKOMENTA erzählt vom abenteuerlichen und allzu menschlichen Siegeszug der Enten. Ob als gefräßiger Duckaeopterix, als erfrorener Dötzie im Gletschereis oder als "Blaue Ente", die beim Film viel Bein zeigt und den Männern den Kopf verdreht - überall, selbst auf dem Mond, ist die Ente anzutreffen. In der Duckomenta, einer geheimnisvollen Gemäldesammlung, wird die bestimmende Rolle der Ente in der Kunstgeschichte geklärt: Berühmte Meisterwerke, die man in einer etwas anderen Form gut kennt.
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geschrieben von gruber am
Samstag, 19. Juni 2004
(4160 Aufrufe)
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Weitersagen!
Liebe FreundInnen des kunstlabors,
am 26. und 27. Juni findet wieder ein Aktkurs im Atelier statt.
Über reges Interesse freue ich mich, auch über's Weitersagen...
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geschrieben von gruber am
Dienstag, 17. Februar 2004
(5161 Aufrufe)
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Serbische Comics
Die Gruppe balkaNet (www.balkaNet.de) hat im Rahmen des Programms "Serbien in München" den serbischen Comic-Künstler Aleksandar Zograf (alias Sasa Rakezic) nach München eingeladen und eine Ausstellung veranstalltet.
Aleksandar Zograf erwarb sich einen internationalen Ruf vor allem durch autobiografische Arbeiten. Zograf war er einer der ersten europäischen Zeichner, die in der amerikanischen „Alternative Comic“-Szene veröffentlichten. Dank seiner Arbeiten für die letzte Ausgabe des von Underground-Legende Robert Crumb editierten Magazins „Weirdo“ und seiner Veröffentlichungen beim renommierten US-Verlag Fantagraphics Books (u. a. „Living Under Sanctions“, „Psychonaut“) erschienen seine Strips in den wichtigsten Anthologien der Szene. In den letzten zehn Jahren wurden seine Comics u. a. auch in Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien (u.A. "Dream Watcher" bei britischem Verlag Slab-o-Concrete) verlegt.
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geschrieben von gruber am
Dienstag, 13. Januar 2004
(4680 Aufrufe)
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Stipendiaten gesucht!
SCHÖPPINGEN. Die Stiftung Künstlerdorf Schöppingen schreibt für das kommende
Jahr wieder Stipendien in den Sparten Bildende Kunst und Literatur aus. Es
stehen jeweils zwölf Plätze zur Verfügung. Die Dauer beträgt max. sechs Monate,
ein Stipendium von monatlich 1.025 Euro wird ausgezahlt. Es besteht
Residenzpflicht.
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geschrieben von M.Hüster am
Freitag, 12. Dezember 2003
(6388 Aufrufe)
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Comicträume
In vier abgeschlossenen Kurzgeschichten erzählt der italienische Comiczeichner und Szenarist Vittorio Giardino von den „Traumreisen“ seiner Protagonisten. Sei es nun eine Reise nach Griechenland, in die Toscana, eine Segeltour oder eine Reise zu den Fresken des Renaissancemalers Pierro della Francesca in Arezzo, immer spielt die Tatsache, dass sich einige Geschehnisse nur in den Träumen der Reisenden abspielen, eine große Rolle.
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geschrieben von Silvio am
Donnerstag, 16. Oktober 2003
(5588 Aufrufe)
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Flash on...
Mit der Site www.fioresedesigns.com versuche ich erstmals, mich in der Öffentlichkeit zu präsentieren und herauszufinden, ob ich mich mit meinen Leistungen selbstständig machen kann, oder mit dem ausgestellten Material als Bewerbung, eine Stelle im Comic- oder Illustrationsbereich bekommen kann.
Anmerkung: Was meint Ihr zu Silvios Arbeiten?
Postet einfach Eure Meinung hier im Kommentarfeld. |
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geschrieben von gruber am
Samstag, 27. September 2003
(5202 Aufrufe)
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Sandmann-Man is coming!
Neil Gaiman kommt vom 9.-13. Oktober auf Pressereise nach Deutschland und wird auch am Göttinger Literaturherbst teilnehmen. Für Infos Kontakt über g.beusker@ullstein-heyne-list.de (Tel. 089/5148-2135).
Die Termine:
+ Do. 9.10.03 20.30 Uhr
Lesung englisch-deutsch
Mayersche Buchhandlung, Neumarkt-Galerie, Neumarkt 2, 50667 Köln
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geschrieben von millus am
Montag, 12. Mai 2003
(5455 Aufrufe)
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ISABEL KREITZ zeichnet
...und sie stellt Ihre Werke auch aus.
ERÖFFNUNG: DIENSTAG, 20. MAI 2003 UM 19.00 UHR
Ausstellungsdauer: 20.05. bis 27.06.2003
Öffnungszeiten: Raum 22; Mo., Mi., Do. und Fr.10.00 bis 13.00 uhr
Treppenhaus: Mo. bis Fr. 10.00 bis 18.00 Uhr
Rheinische Musikschule
Vogelsanger Straße 28-32
Köln-Ehrenfeld
Tel. 0221-951469-0
http://www.kulturkoeln30.de
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geschrieben von FabianJeckel am
Donnerstag, 10. April 2003
(4394 Aufrufe)
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Junger Zeichner sucht Unterstützung
Hi. Ich suche jemanden, der für mich Geschichten schreibt, die ich dann in einen Comic umsetzen kann. Bin erst 13 , fange also gerade erst mit meiner Laufbahn an. Bin aber begabt.
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geschrieben von Anonym am
Sonntag, 23. Februar 2003
(5374 Aufrufe)
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Bin jung und willig
Und schon wieder einer dieser armearmenarmen Zeichner/Illustratoren/Maler, die in der jetzigen Rezession keine Arbeit bekommen um ihren schicken jaguar weiter voll zu tanken. Stefan Torreiter (ich muß sagen seine Gemälde sind nicht schlecht) stellt sich hier vor und sucht einen Job. Ich bitte alle potentiellen Arbeitgeber um eine wohlwollende Beachtung! Danke! (Eure CRS-Chefred!)
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geschrieben von gruber am
Sonntag, 09. Februar 2003
(5758 Aufrufe)
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Comic-Reiseansichten
Am Sontag, 9.2. um 11 Uhr eröffnet in Ulm das Stadthaus am Münsterplatz eine Ausstellung in der Mose eine Reise entlang des Flußes Blau dokumentiert. Die gesammte Ausstellung ist betitelt "Zeichnerreise" und präsentiert neben der Mose´schen Arbeit auch Reiseansichten der Künstler:
F.W. Bernstein, Berlin
Steffen Haas, München
Renate Herfurt, Lepzig
Yannic Kawan, Heidelberg
Hilke Raddatz, Hamburg
Hubert Schelle, München/Rom
Die Ausstelung ist bis zum 13. April zu besichtigen.
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geschrieben von gruber am
Montag, 08. Juli 2002
(28307 Aufrufe)
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Himmlisch Lyrisch
Es ist etwas herb, was uns Lars Henkel hier so präsentiert! Ist es noch Independent Comic oder (wie ich finde) schon Kunst? Das könnt Ihr ab heute selbst entscheiden. Wir präsentieren Euch fünf Kurzgeschichten aus dem Werk "Formalin Himmel" mit Gedichten von Ingeborg Bachmann und Gottfried Benn.
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geschrieben von gruber am
Montag, 15. April 2002
(4535 Aufrufe)
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Den "Champion" neu aufgelegt
Zur großen Baru-Ausstellung auf dem Comic-Salon in Erlangen 2002 wird Barus »Der Champion« in neuer Ausgabe bei Carlsen aufgelegt.
Baru wird selbst in Erlangen anwesend sein.
In diesem herausragenden Album dreht sich alles um Said Boudiaf, einen erfolgreichen Boxer algerischer Abstammung, der davon träumt, Europameister zu werden. Doch zerrieben zwischen zwei Fronten - der französischen Außenpolitik und der nationalen Befreiungsfront Algeriens - gerät seine Karriere ins Straucheln.
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geschrieben von gruber am
Dienstag, 02. April 2002
(4018 Aufrufe)
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...eine Ausstellung
Die Edition Moderne, der wichtigste Comic-Verlag der Deutschschweiz, feierte am letzten Fumetto seinen zwanzigsten Geburtstag in Luzern. Eine weitere Ausstellung in der Stadtbibliothek Aarau vermittelt noch bis Ende April 2002 Einblick in die Arbeit und das publizierte Werk des Zürcher Qualitäts-Labels.
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geschrieben von Maqz am
Montag, 12. November 2001
(5627 Aufrufe)
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Edition 52
Postfach 11 05 03
42305 Wuppertal
Tel (0202) 73 57 72
Fax (0202) 383 07 91
www.edition52.de
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geschrieben von Maqz am
Montag, 12. November 2001
(5828 Aufrufe)
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Edition Moderne
Kreuzstr. 41
CH-8022 Zürich
Schweiz
Tel (0041-1) 491 96 82
Fax (0041-1) 401 19 44
www.editionmoderne.de
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geschrieben von Maqz am
Freitag, 09. November 2001
(4914 Aufrufe)
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Geboren am 26. September 1871 in Spring Lake (Michigan), begann McCay zunächst als Plakat-, Bühnen- und Wandmaler, bevor er ab 1897 als Zeichner beim "Cincinnati Times-Star" arbeitete.
1903 schuf er für den "Enquirer" seine erste Comic-Serie TALES OF THE JUNGLE IMPS und wurde noch im selben Jahr nach New York geholt, wo er unter dem Pseudonym "Silas" für das "Evening Telegram" die Strips DULL CARE und POOR JAKE zeichnete.
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geschrieben von Maqz am
Freitag, 02. November 2001
(4928 Aufrufe)
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Alles so schön bunt hier!
WON ist ein durch viele Werke auch international sehr bekannter
Graffiti-Künstler, der zu den wenigen Sprayern gehört, die immer figurativ
und gegenständlich gearbeitet haben.
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geschrieben von Maqz am
Dienstag, 30. Oktober 2001
(5424 Aufrufe)
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Geboren wurde er 1958 in La Coruña / Galizien / Spanien. Angefangen hat alles bei "1984", eine spanische SF&F-Comic Zeitschrift, die leider mittlerweile eingestellt wurde. Dort Veröffentlichte Prado monatlich ein neues Kapitel seiner "Enciclopedia Délfica" (Delphi[ni]sche Enzyklopädie, in Deutschland als "Die Endzeit der Delphine" herausgegeben).
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geschrieben von Maqz am
Dienstag, 30. Oktober 2001
(4784 Aufrufe)
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*1956 in Neuilly-sur-Seine
Kann man klassisch ausgerichtete Maler und Künstler mit einem Comiczeichner vergleichen? Die Zeitschrift Reddition und Andreas C. Knigge haben damit keine Probleme - (Ich übrigens auch nicht (mg)). Ein Zeichner, der einem Vergleich mit David Hockney, Amedeo Modigliani, Henri Matisse oder z.B. Hans Hillmann standhält ist Jacques de Loustal, der es wie kein anderer versteht, aus einem Comic ein Fest für die Augen zu machen.
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geschrieben von Maqz am
Dienstag, 30. Oktober 2001
(5695 Aufrufe)
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(*)
Die Werke des Liberatores, zum Teil vergleichbar mit den anatomischen Studien italienischer Renaissancekünstler, sickerten erst
langsam ins Bewußtsein des versierten Comiclesers. Mitte der 80er Jahre übernahm er den Zeichnerpart der von Texter Stefano Tamburini geschaffenen Serie "Ranxerox". Vorher hatte
er, als Absolvent der "Liceo artistico" in Pescara,
vier Jahre lang Schallplattencover angefertigt und in
Werbeagenturen gearbeitet.
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geschrieben von stephan am
Montag, 29. Oktober 2001
(8274 Aufrufe)
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The Spirit of Comics
Es ist sehr schwierig das Leben und die Arbeit von Will Eisner in ein paar kurzen Absätzen zusammenzufassen. Seinen Leistungen für den Comic kann man eigentlich nicht genug Raum geben, aber hier habe ich leider nicht unendlich viel davon.
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geschrieben von Aleks A. am
Donnerstag, 25. Oktober 2001
(4966 Aufrufe)
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Selbstverlegte Träume über Träume
So ziemlich jeder Comicschaffende träumt davon seine Werke auch einmal gedruckt zu sehen. Da die Großverlage (fast) nur noch auf Altvertrautes und Superhelden setzen, bleibt da oft nur der Selbstverlag und die vage Aussicht, vielleicht irgendwann einmal die Druckkosten wieder hereinzubekommen.
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geschrieben von God am
Montag, 08. Oktober 2001
(16730 Aufrufe)
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(*)
dass Moebius eigentlich Jean Giraud heißt und auch unter letzterem Namen arbeitet (und NICHT "Mr. Moebius" genannt werden möchte - mg), brauch ich kaum zu erwähnen. dass er weltweit zu den
einflußreichsten Künstlern gehört, und Klassiker gezeichnet hat wie "Blueberry" oder "Die hermetische Garage des Jerry Cornelius" wohl auch nicht. dass er mit Serien wie "Die Sternenwanderer" weiterhin beweist, dass er ein bemerkenswerter Künstler ist verdient auch kaum besonderer
journalistischer Anstrengung.
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geschrieben von Maqz am
Montag, 08. Oktober 2001
(4932 Aufrufe)
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Gehört zu den innovativsten europäischen Comickünstlern. Als er bei seinem Studium für Design, Illustration und Film am "Berkshire
College of Art and Design" 1986 auf Neil Gaiman traf, waren Comics nicht die Hauptsache in seinem Leben. Nach der Veröffentlichung ihrer Erzählung "Die schwarze Orchidee" war der Stellenwert der Neunten Kunst erheblich gestiegen.
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 19. September 2001
(6052 Aufrufe)
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Neil Gaiman (Jahrgang 1960) gehört zu den besten Comic-Autoren! Seine Ausflüge als Romancier (zusammen mit Terry "Scheibenwelt" Pratchett in "Ein gutes Omen", dt. bei Heyne) sind ebenso phantastisch wie seine erschaffenen Comicwelten.
Zu den bekanntesten Figuren "seines Universums" gehört der "Sandmann" (dt. bei Feest Comic/Ehapa), aus dessen Geschichten verschiedene Einzelserien abgezweigt wurden ("Death", "Books of Magic" usw., alle bei DC).
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geschrieben von Maqz am
Dienstag, 07. November 2000
(3771 Aufrufe)
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Mehr davon!
Was würdest Du tun, wenn Du bandagiert in einem Raum aufwachen würdest und alte Nonnen würden Dir gnadenlos mitteilen, dass Du nicht mehr unter den Lebenden weilst?
Der Auswachraum ist wie in einem Irrenhaus und in den kalten gekachelten Gängen begegnen Dir nur Verrückte in weißen Irrenhaus-Kleidchen (wenn sie überhaupt etwas anhaben.)
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geschrieben von stephan am
Freitag, 29. September 2000
(4766 Aufrufe)
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1001 brutale Nächte
Der König Schazaman möchte seinen Bruder, den König Schahriyar besuchen. Er hat jedoch seinen Dolch vergessen, kehrt in sein Schloss zurück und erwischt seine Frau mit einem Anderen. Kurz darauf "staken zwei Köpfe auf den Mauern, der der Königin war am höchsten."
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geschrieben von Maqz am
Dienstag, 26. September 2000
(4732 Aufrufe)
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Mörderisches Product-Placement
"Schau an, schon wieder ein neuer Tardi! Wird wohl das übliche depressive und leicht nostalgische Zeug sein." Das mag sich der eine oder andere denken, der "Abwärts" bei seinem Comichändler sieht, doch dieser neue Comic gehört weder zur "Adele"- noch zur "Tödliche Spiele"- und auch nicht zur "Nestor Burma"-Reihe, in der die einzelnen Pariser Stadtteile vorgestellt werden. Von der Tardi-Werkschau, die vor zwei Jahren in Erlangen zu sehen war, war ich seinerzeit recht beeindruckt , aber zu all seinen hochgelobten Reihen habe ich nie so recht Zugang gefunden.
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geschrieben von Maqz am
Dienstag, 19. September 2000
(4392 Aufrufe)
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Erzähl uns eine Geschichte...
Neil Gaimans Sandman war eine der interessantesten Geschichten die der DC- Label Vertigo herausgebracht hat. Ab der US-Ausgabe 51 kann man die Geschichten in Deutschland nun nicht mehr bei Ehapa lesen, sondern im Originalformat bei Speed (Verlag Thomas Tilsner). Die Geschichte über zwei gestrandete Unfallopfer, die sich in einem Schneesturm im Juli ins Gasthaus ans Ende der Realität mit dem Namen “World`s End” verirren, klingt simpel. Aber was dann erzählt wird ist die Geschichte in der Geschichte in der Geschichte in der Geschichte.
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geschrieben von stephan am
Montag, 04. September 2000
(4412 Aufrufe)
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Blutende Hände
Den Illustrator Lorenzo Mattotti habe ich immer geschätzt und erinnere mich gerne an zwei ganz tolle Ausstellungen in Hamburg. Am schönsten wirkten seine großformatigen Gemälde, als sie in einem Lagerhaus der Speicherstadt hingen, aber auch seine sehr viel pingeliger ausgeführten Zeitschriften-Illustrationen beeindruckten in einer etwas versteckten kleinen Galerie am Fischmarkt. Von seinen Geschichten wie etwa "Feuer" oder "Der Mann am Fenster" hingegen hab´ ich bisher eher die Finger gelassen, wahrscheinlich aus Angst (Achtung, Neunte Kunst!) mal wieder nichts zu kapieren.
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geschrieben von Aleks A. am
Dienstag, 01. August 2000
(5407 Aufrufe)
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Befreiende Unannehmlichkeiten Unter dem Titel "Comicplus Contura" hat der Verlag Sackmann und Hörndl ein Label ins Leben gerufen, dass der Manga- und Superheldenflut trotzen und endlich wieder das Banner der "Comic-Kultur" schwenken soll.
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geschrieben von stephan am
Montag, 10. Juli 2000
(4607 Aufrufe)
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Farbige Schattenspiele
In Halle 9 der Expo 2000 in Hannover (wen es interessiert: ein Besuch der Expo lohnt schon, die Organisation außerhalb des Ausstellungsgeländes ist zwar eine einzige Katastrophe, doch wer sich davon nicht allzu doll ärgern lässt bekommt innen wirklich tolle Dinge zu sehen) gibt es die Ausstellung "Planet of Visions" zu sehen. Hier sollen die "Sehnsucht nach einer besseren Welt sowie die Angst vor dem Untergang" visualisiert werden.
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 26. Januar 2000
(4665 Aufrufe)
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Schulzeske Comics
Heimsuchung heiß der Prachtcomic von Dieter Jüdt mit Erzählungen des Polnischen Kafka-Übersetzers Bruno Schulz. Übersetzer in vielerlei Hinsicht. Einerseits schrieb er die polnische Fassung der Werke Franz Kafkas (Germanisten aller Länder verbessert mich wenn es nicht stimmen sollte! ;-)) und er übersetzte vieles kafkaeskes in seine eigenen Erzählungen.
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 25. November 1998
(4891 Aufrufe)
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von Timo Würz gezeichnet.
Weiter geht's mit den gezeichneten Interviews: Diesmal ein Liebling von uns: Timo Würz. Mit ihm Quatsch zu machen ist das beste Unterhaltungsprogramm überhaupt (FAST besser als Comics zu lesen). Ohne Umschweife also: Timo Würz!
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geschrieben von stephan am
Samstag, 05. September 1998
(4363 Aufrufe)
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Abstecher ins Paradies
Neil Gaiman hat in seinem Sandman-Universum ein Vielzahl von Charakteren erfunden und nach dem die Serie in den USA nach der Nr. 72 eingestellt wurde, wurde mit "The Dreaming" ein Forum für verschiedene Zeichner und Texter geschaffen, in dem Platz ist für alle die Nebenfiguren, über die es noch Geschichten zu erzählen gibt. Jetzt kommen also auch die deutschen Leser in den Genuß dieser Idee und wenn mich nicht alles täuscht, dann werden sie daran viel Vergnügen haben.
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geschrieben von Maqz am
Dienstag, 04. August 1998
(4313 Aufrufe)
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Sandiges Road Movie
Das zwölfte Sandman-Album begibt sich wieder etwas in Richtung amerikanischer Mainstream. Was bedeutet das bei einem von Neil Gaiman so kunstvoll erzählten Serie? Sie ist immer noch doppelt so gut wie jede andere Erwachsenen-Serie auf dem amerikanischen Markt. Trotzdem werden im Vergleich zum ausgezeichneten 10. Album "Ferne Spiegel" Roadmovie- und Superhelden-Elemente benutzt, die zwar die phantasievolle Atmosphäre nicht abwerten, aber merklich mildern.
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geschrieben von Maqz am
Dienstag, 05. Mai 1998
(6529 Aufrufe)
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Rätselhafter Symbolismus (mit Sex!)
Ok, Ok, das Wort mit den drei Buchstaben habe ich vor allem aus einem Grund in die Überschrift gebracht: statistisch gesehen werden Artikel mit Überschriften, die das Wort SEX beinhalten 76% häufiger gelesen, als andere Überschriften, wie zum Beispiel "Rätselhafter Symbolismus".
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geschrieben von Maqz am
Dienstag, 27. Januar 1998
(5035 Aufrufe)
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Comic-Kunst-Geschichte(n)
"Heute tun wir etwas für unsere Bildung und lesen ein Comic!" Wenn ein Geschichtslehrer mit diesem Satz seine Stunde beginnen würde, dann hätte er bestimmt einen Corto Maltese in seiner Tasche, wenn er nicht gerade über die Ritterzeit referiert. Dann ist es Prinz Eisenherz! (Solche Lehrer hätte ich gerne in meiner Schulzeit gehabt - aks)
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 23. Juli 1997
(5546 Aufrufe)
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Sandman: Ferne Spiegel
Es gibt einige Serien, die ich an einem Tag, sogar in einer Stunde, durchlese, weil sie mich so fesseln. Darunter fallen auf jeden Fall die Ausgaben der Sandman Serie, die in Deutschland unter dem Label Feest USA beim Ehapa-Verlag erscheinen.
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