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Kategorie: Interviews In dieser Kategorie sind folgende Beiträge:
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 08. März 2023
(143 Aufrufe)
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Ten Questions (or twenty?) to... Stewart Kenneth Moore
After meeting him by chance via Twitter, Stewart Kenneth Moore and I are doing this interview(s). Actually, he just wanted to know to which German Publisher he could put his Mcbeth-graphic novel adaptation in. (Please excuse my english Stewart, its horrible!). Now we are here and I want to ask him ten questions. But, as we are at the Comic Radio Show, there are ten nice and ten cheeky questions to Stewart Kenneth Moore (Dramatic Sound-Effect). Let's see which one he will answer.
And If you want to know more about Stewart Kenneth Moore (The Artist, the Comic-Artist, the Actor), visit www.lambiek.net
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geschrieben von Maqz am
Donnerstag, 20. Oktober 2022
(270 Aufrufe)
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Kinderbuchautor macht Comicroman
Vor einiger Zeit fand ich in meinem E-Mail-Postfach eine höfliche Anfrage inklusive Pressemeldung. Nico Sternbaum warb um seinen neuen Comic-Roman für LeserInnen ab 8 Jahren. Zuerst reizte mich die Frage, wie ein erfolgreicher Kinderbuchautor ( mit einer beeindruckenden Zahl an Titeln ) sich mit seinem ersten Comic-Projekt so macht. Das war für ihn neu und für mich war Nico Sternbaum neu. Trotz zweier junger Töchter mit einem vollgestopften Bücherschrank, kannte ich ihn so gar nicht. Das soll(te) dieses Interview nun ändern...
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geschrieben von emha am
Samstag, 16. April 2022
(524 Aufrufe)
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Interview mit Alexander Braun, Kurator der Ausstellung im schauraum comic + cartoon Dortmund
Der beim avant-verlag erschienene Ausstellungskatalog ist das neue Buch des zweifach mit dem Eisner-Award ausgezeichneten Comic-Experten Alexander Braun
Horror-Comics gibt es seit den frühen 1950er-Jahren. Sofort wurden sie von konservativen Kräften der amerikanischen Gesellschaft der McCarthy-Ära angefeindet, was 1954 zur Verabschiedung eines Selbstzensur-Codes der Industrie führte. Zensur ist eigentlich ein No-Go für westliche Demokratien, aber Horrorcomics – insbesondere die des EC-Verlags – waren zu subversiv, zu gesellschaftskritisch und zu autonom im Sinne einer unerwünschten Jugendkultur. Ab den späten 1960er-Jahren setzte schließlich eine Liberalisierung ein und Horror wurde zu einer festen Größe der Pop- und Comic-Kultur. Vampire, Werwölfe, Frankensteins Monster: sie alle wurden jetzt auch als Comic adaptiert. Dazu Geister und Dämonen, Okkultismus und Zombies, sowie Manga-Gore aus Japan.
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geschrieben von Maqz am
Montag, 24. Januar 2022
(743 Aufrufe)
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Das Klappern seiner Schreibmaschine (...) ist sicherlich ein prägender Sound meiner Kindheit.
Ein Kurz-Interview mit Sohn Ben Wiechmann
Peter Wiechmann starb im Januar 2020. (wir meldeten: hier)
Auch schon wieder zwei Jahre her. Für mich ein Grund um bei seinem Sohn Ben nachzufragen, wie dieser Verlust bei ihm nachwirkt, was aus dem Comic-Nachlass Peter Wiechmanns geworden ist oder ob sich daraus vielleicht noch etwas Neues entwickeln kann.
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geschrieben von Maqz am
Samstag, 11. Dezember 2021
(845 Aufrufe)
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Schöne Scheiße
Ist es wichtig, wie es zu diesem Interview kam? (Ok, ich hab -aus VERSEHEN!!!- das Weihnachts Geschenk meiner Frau aufgerissen, in dem der neue Piero Masztalerz-Kalender drin war und hab mir damit meine eigene Weihnachts Überraschung versaut und ich verspreche ich werds auch nie wieder machen....) Auf jeden Fall habe ich Piero, den ich sehr schätze, aber nur über seine fantastischen Cartoons kenne, nicht persönlich oder so, zu einem Mail-Interview gewinnen können, das wir beide in mehreren Mail-Runden zu einer Art richtigem Interview basteln werden. *Schnauf* Ok, los gehts!
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geschrieben von Maqz am
Freitag, 03. Dezember 2021
(748 Aufrufe)
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Was zählt, ist nur die Gegenwart die noch auf uns wartet
Der österreichische Cartoonist Oliver Ottitsch hat alles richtig gemacht! Mit einem kleinen Sketch auf dem Umschlag und einer Widmung in seinem neuesten unverlangt beigelegten Werk „Die Liebe ist stärker als der Tod“ und diversen personalisieren Zeilen im Anschreiben erhält der alte Comic-Nerd (also ich) mehr Aufmerksamkeit, als gewohnt. Prompt wird der (nun) geschätzte Comic-Künstler digital zu einem Mail-Interview eingeladen. Das Ergebnis gibt es nun hier (statt der Rezension).
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geschrieben von emha am
Sonntag, 21. Juni 2020
(1363 Aufrufe)
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Mit Leserwettbewerb
Kim Schmidt: Wir wagen es, allen Viren zum Trotz, und bringen unseren neuen Band heraus!
Es muss nicht immer Malle sein! Auch ein Urlaub im Norden ist das reinste Vergnügen: Hier kann man watt essen und wattwandern, Schafe zählen, Stand up spaddeln, rindsurfen, sich ein Eis mit den Möwen teilen oder am Strand liegen und in der Sonne grillen.
Und das Schönste: Bei Schietwetter fährt man einfach wieder heim, denn hier macht man ja nur Urlaub, wo andere wohnen müssen. Also: Warum in die Ferne schweifen, wenn der Urlaub liegt so nah?
Urlaubsland Waterkant versammelt die besten Local Heroes-Urlaubscartoons in einem Band. Ein Buch für alle Touris und Daheimgebliebenen in diesem Sommer. Da lacht sogar die Sonne!
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geschrieben von Maqz am
Freitag, 24. Januar 2020
(2356 Aufrufe)
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Von Star Wars über Musiker bis zum Tot
Schlägt man den neuen Cartoon-Katalog des Lappan Verlags auf, so springt einem direkt das (aktuelle) Who is Who der deutschen Cartoonisten-Szene an: Uli Stein, Martin Perscheid, Ralph Ruthe, Joscha Sauer, Marunde und als Zugabe Jerry Scott aus den USA.
Gleich mehrfach taucht darunter auch Michael Holtschulte in den Zeilen des Inhaltsverzeichnisses auf.
Ende 2019 (zur Hoch-Zeit der Cartoon- und Kalender-verschenk-Zeit) waren es u.a. drei Neuerscheinungen, die mich besonders interessiert haben (plus ein Postkartenkalender, der übrigens ganzjährig einsetzbar ist).
Umtriebig wie Michael Holtschulte ist, liegt das letzte Interview schon wieder viel zu lange zurück. Leider habe ich über den Jahreswechsel die Fragen verpennt und muss sie also jetzt stellen! ;-/
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geschrieben von Maqz am
Sonntag, 24. November 2019
(1741 Aufrufe)
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10 Fragen an NETTMANN und Joris Bas Backer
Ich kenne NETTMANN nicht persönlich (glaube ich). Einer meiner Redakteure hat ihn vor ewigen Zeiten / 1997 mehr oder weniger verrissen. Das solche Artikel bei Künstler zum Teil länger im Gedächtnis haften bleiben, als notwendig, wurde mir erst wieder vor einigen Wochen klar, als sich Nettmann via Internet (wahrscheinlich Facebook) einfach so aus heiterem Himmel abmeldete #digitalDetoxification.
Als er sich wieder zurückmeldete hat er mir sein neuestes Comic „Familienjuwelen“ angeboten zuzusenden. Und jetzt wird es richtig lustig. Der autobiografische Comic, den er mit Joris Bas Backer gezeichnet hat (plus einige ComiczeichnerInnen-Gastauftritte) hat mich etwas an mein eigenes Comic-Projekt erinnert, das ich jedoch nur zusammen mit meiner Frau im eigenen Verlag (und nicht bei dollen JaJa-Verlag) herausgebracht habe. Hier die digitale Geschmacksprobe im Vergleich mit NETTMANNs
Familienjuwelen.
Insgesamt also (doch) eine gute Grundlage für mich mal Nettmann und Joris Bas Backer über ihre Familienjuwelen auszufragen (oder wenigstens mal zehn Fragen zu fragen.
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geschrieben von emha am
Sonntag, 07. Juli 2019
(1444 Aufrufe)
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Jubiläumsinterview Stephan Hagenow
"Ich ging zu Gringo mit gut 35 und einigen idealistischen Vorstellungen. Der Verlag war noch ganz frisch im Aufbau...darin sah ich schließlich meine Chance auf pure künstlerische Selbstverwirklichung..."
Seit bereits 20 Jahren zeichnet und schreibt Stephan Hagenow bereits für Gringo-Comics. Insgesamt begann Hagenows Comicstart aber schon vor über 45 Jahren. Die CRS stellte dem Autor von Kommissar Fröhlich und anderen Serien Fragen rund um sein Comicschaffen.
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