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Topic: Anthologien In diesem Topic sind folgende Beiträge:
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geschrieben von emha am
Donnerstag, 18. Juli 2019
(2000 Aufrufe)
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Die kompletten Sonntagsseiten in Farbe 1935–1944
Geistreich, absurd, surreal – mit Krazy Kat hat George Herriman Anfang des 20. Jahrhunderts einen zeitlosen Comicklassiker geschaffen und gezeigt, zu welchen Höhenflügen das noch junge Medium fähig ist. Ab Mitte der 30er-Jahre erschienen die bis dahin nur in Schwarz-Weiß veröffentlichten Geschichten als farbige Wochenendbeilage. Krazy Kat erschien von 1913 bis zu Herrimans Tod 1944.
Dieser Band enthält alle Krazy-Kat-Geschichten in Farbe aus den Jahren 1935–1944 und eine ausführliche Einleitung von Comicfachmann Alexander Braun, der Herrimans multi-ethnischen Background beleuchtet und dem Außergewöhnlichen dieses zeitlosen Gesamtkunstwerkes um eine verliebte Katze nachspürt.
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geschrieben von Maqz am
Samstag, 13. Juli 2013
(3349 Aufrufe)
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Ring, Wiegand, Bridcoe & Mathieu (Hrsg.): oh Magazin
Mit der Ausgabe 3, geplant für das Frühjahr 2014, wechselt das oh Magazin zum Zwerchfell Verlag.
Die ersten zwei Ausgaben wurden von den Begründern des preisgekrönten Magazins, Caroline Ring, Asja Wiegand, Lew Bridcoe und Christoph Mathieu selbst verlegt. Nach Gesprächen bei den Comicfestivals in Hamburg und München steht jetzt fest, dass die weiteren Ausgaben im Zwerchfell Verlag erscheinen werden. Zwerchfell wird in die Redaktion nicht eingreifen, sondern für Druckabwicklung, Presse- und Vertriebskontakt zuständig sein.
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geschrieben von StefanS am
Mittwoch, 13. März 2013
(3969 Aufrufe)
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Wir dachten im Jahre 2000 gibt's fliegende Autos, tatsächlich gibt's 2013 viereckige Eier
Am 14. März 2013 erscheint Yps mit dem Gimmick Nr. 1259 "Die Maschine, die viereckige Eier macht". Das Heft kostet 5,90 Euro (in Österreich 6,40, in der Schweiz 11,80 SFR). Yps erscheint jetzt vier Mal im Jahr. Das nächste Heft kommt am 6. Juni 2013. Ein Abo ist möglich. Das aktuelle Heft bietet eine neue Episode des Comics Pif & Herkules, ein Interview mit Peter Illmann, begehrte Autos von früher und ihre Modelle von heute u. v. m.
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geschrieben von M.Hüster am
Samstag, 23. Juli 2011
(5303 Aufrufe)
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Chance für den Comic zu mehr Akzeptanz?
Graphic Novels sind ja keine Neuerfindung, da es diese Art von Comics schon sehr lange gibt. Neu aber ist, dass sich Comic-Verlage dazu entschieden haben, Comic-Alben und Bücher, die in die Definition Graphic Novel passen, entsprechend auszugliedern und zu bewerben. Das Konzept hat zu spürbar mehr Beachtung für diverse Publikationen in den Medien geführt.
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geschrieben von jochen am
Mittwoch, 08. September 2010
(5412 Aufrufe)
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Comics auf anderen Wegen
Aus Anlass des fünfzehnjährigen Bestehens der deutschen Ausgabe von "Le Monde diplomatique" erscheint die Sammlung der seit 2005 existierenden Comicseite der Monatszeitung als "In 50 Comics um die Welt". Wie es sich für einen Jubiläumsband gehört ist ein sehr schön aufgemachter Band entstanden. Die präsentierten Comicseiten zeigt die Bandbreite der veröffentlichten Comics, von grandios bis naja.
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geschrieben von Micha am
Donnerstag, 29. Oktober 2009
(5995 Aufrufe)
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Illustrierte Klassiker (gewissermaßen)
Wer hat heute schon noch Zeit zum Lesen? Wer hat noch die Muße, 1000-seitige Romane zu lesen? Damit das literarische Erbe der Menschheit dennoch nicht verloren geht, hat der Ehapa Verlag ein zeitsparendes Kompendium herausgegeben, in dem 100 wichtige Romane auf je einer Seite in 8 Bildern als Comic zusammengefasst werden. Und zwar von 100 verschiedenen KünstlerInnen in ebenso vielen verschiedenen Stilen. Die halbe deutschsprachige Comic-Elite ist dabei: Breitschuh, Fearn, Fil, Kleist, Kreitz, Leowald, Mahler, Mawil, Michalke, Ulf K. und noch manche mehr, dazu einige wenige internationale Zeichner.
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 16. September 2009
(5005 Aufrufe)
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Das Magazin der gepflegten Lebensart
Nach diversen Frühankündigungen im Februar und Reiseberichten im April wurde die Vorfreude zum neuen Epidermophytie 15 so übermächtig, dass die Kiste zum Comicfest Leipzig nun endlich richtig, ehrlich und real geruckt wurde. Und ich muß zugeben, dass sich das Warten gelohnt hat!
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geschrieben von Maqz am
Samstag, 15. März 2008
(5492 Aufrufe)
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Auch Österreicher können Comics zeichnen
In Telefonbuchstärke kommt das österreischiche Aequivalen zu Panik Elektro mit dem Titel Perpetuum daher. Es ist eine ausführliche Anthologie der gegenwärtigen Comic-Szene in Österreich (hauptsächlich aus Wien!). 14 KünstlerInnen mit einer repräsentativen Auswahl ihrer Arbeiten auf rund 350 zum Teil farbigen Seiten beweisen, dass Vertreter des Alpenlandes auch einen flotten Stift swingen können.
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geschrieben von Maqz am
Freitag, 16. Juni 2006
(6322 Aufrufe)
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Dieser Band ist gefährlich!
In sechs Comicreportagen erzählen sechs Comiczeichner aus Deutschland und Israel, wie sie das jeweils anderen Land erleben. Auf insgesamt 144 Seiten wird erzählt, wie Deutschland und wie Israel so ist. Ohne Filter, ohne Vorurteile kann man sich als Leser einen Teil der Wirklichkeit aus den Seiten ziehen. Doch dieses Projekt, gefördert durch das Goethe Institut und die Kulturstiftung des Bundes anlässlich des 40jährigen Bestehens der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern, ist vereinzelt nicht nur positiv aufgenommen worden. Jens Harder nimmt im Interview dazu und zu dem Projekt im allgemeinen Stellung.
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geschrieben von Maqz am
Dienstag, 30. November 2004
(16509 Aufrufe)
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Österreich lässt nicht locker!
Im Herbst 2003 erschien das sicher aufwändigste österreichische Comic-Projekt bislang: 50 österreichische Comic-Zeichner, Grafiker und Illustratoren setzten auf je einer Seite ein großes literarisches Werk der Plätze 1-50 aus der "offiziellen" Top 100-Liste der Zeitschrift "profil" als grafisch-narratives Hardcover-Album um.
Nun folgen 50 neue Künstler und Künstlerinnen mit ihrem Blick auf die Plätze 51-100.
"50 - Literatur gezeichnet - Teil 2" sofort hier
kaufen.
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geschrieben von jochen am
Sonntag, 05. Oktober 2003
(5667 Aufrufe)
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Autobiographischer Horror
Panik Elektro ist der Name einer neuen von Wittek zusammengestellten Anthologie die beim Schwarzen Turm erschienen ist. Im Vorwort nennt er es "ein semiprofessionelles Comicmagazin mit möglichst vielen Mitwirkenden". Rein äußerlich ist es das auch geworden, das Niveau der Beiträge hält allerdings einem semiprofessionellen Anspruch nicht immer Stand.
Grundthema dieser Nummer, weitere sind angedacht, ist übrigens "Autobiographischer Horror".
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geschrieben von gruber am
Montag, 29. September 2003
(6229 Aufrufe)
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50 MEISTERWERKE
Am 29. September 2003 erscheint das sicher aufwändigste österreichische Comic-Projekt bislang: 50 österreichische Comic-Zeichner, Grafiker und Illustratoren setzen auf je einer Seite ein großes literarisches Werk aus der "offiziellen" Top 50-Liste der Zeitschrift "profil" als grafisch-narratives Hardcover-Album um.
Heinz Wolf, rühriger Co-Leiter des ambitionierten Wiener Comic-Kleinverlages "edition brunft", nahm die Veröffentlichung einer Top 100 Liste der Weltliteratur im "profil" zum Anlass, 50 österreichische Comic-Zeichner, Illustratoren und Grafiker zu bitten, je eines dieser Bücher auf einer A4-Seite grafisch umzusetzen.
Formal war alles gestattet, solange man es noch in den Bereich Comic oder narrative Grafik einordnen kann.
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geschrieben von donovan am
Samstag, 10. Mai 2003
(5378 Aufrufe)
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Die nordamerikanische Comic-Szene
Der von dem heute 36jährigen Chris Oliveros geführte kanadische Verlag Drawn & Quarterly ist einer der weltweit bedeutendsten Herausgeber für alternative Comics.
Die Anfänge seiner verlegerischen Tätigkeit gehen auf das Jahr 1988 zurück, als er einige Monate an der Herausgabe der Comic-Anthologie „Core“ beteiligt war. 1990 entschied er sich endgültig, selbst Verleger zu werden.
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geschrieben von Maqz am
Dienstag, 07. September 1999
(6492 Aufrufe)
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ICOM wieder!
Was lange währt wird endlich wahr. Meine Rezi zum ICOM Handbuch 99.
Nach reiflicher Überlegung bin ich zu zwei Schlußfolgerungen gekommen:
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geschrieben von Maqz am
Mittwoch, 04. Februar 1998
(8926 Aufrufe)
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Erinnerungen aus einer anderen Zeit
Es gibt einige wichtige Zeichner in Europa, an denen kommt man als Comic-Fan einfach nicht vorbei. Der im folgenden Beschriebene ist einer davon. Neben Jean Giraud, Jean Claude Meziéres ist es auch Enki Bilal gelungen den Science-Fiction Comic zu einem künstlerischen Genuß zu machen.
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