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Das Phänomen Dragonball :: Comic Radio Show :: Comics erfrischend subjektiv, seit 1992!  
19.04.2024, 03:50 Uhr
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geschrieben von Aleks A. am Samstag, 14. August 1999 (14330 Aufrufe) druckerfreundliche Ansicht
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Son Goku rules


Dragonball Z
Wohin man geht sieht man sie: Dragonball Kaugummis, T-Shirts, Spielzeug, Schultaschen, Videospiele, Musik-CDS, Trading Cards gar Speise-Eis (!!) und natürlich die über 500 Fernsehfolgen (wenn man die Nachfolgeprojekte Dragonball Z und D. GT hinzurechnet) und mehreren Filmen. Frommer Wunsch des Carlsen Verlages?



Nein! Realität in Spanien, China, Hong Kong, Frankreich, Italien... und natürlich auch in Japan.
Dragonball ist ein Phänomen der Jugendkultur. Mit 300 Milliarden Dollar Umsatz allein durch Merchandising der Exportschlager aus Japan.



Angefangen hat alles ganz normal: Akira Toriyama zeichnete seine lustigen Mangas vor sich hin - veröffentlicht wurden sie vor allem in "Shonen Jump" - und fand regen Anklang (Schon das Vorgängerprojekt

Dr. Slump war in Japan äußerst erfolgreich). Dann fiel ihn (in Anlehnung an alte japanischen Sagen) die Idee zu Dragonball ein. Der Junge Son-Goku wird vom Mädchen Bulma dazu überredet, ihr bei der Suche der fabelhaften Dragonballs zu helfen. In klassischer Form muß man sieben davon zusammenbekommen, und dann bekommt man vom Drachen Shenlong einen Wunsch erfüllt. Dass dabei unzählige Abenteuer überstanden werden, ist doch klar.



Toriyama by ToriyamaNun war die Serie so erfolgreich, dass sie von den (beim Start im November 1984) geplanten 2.000 Seiten auf 7.000 verlängert wurde. Das Fernsehen wurde auf den witzigen Manga aufmerksam... und die Geschichte Son-Gokus und seiner Freunde und Feinde verbreitete sich in aller Welt.



Heutzutage lesen 15 Millionen wöchentlich die Bücher, die sich schon 200 Millionen Mal verkauft haben.





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Das Phänomen Dragonball | Benutzeranmeldung | 1 Kommentar
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Re: Das Phänomen Dragonball (Wertung: 1)
von chromatom am 25.06.2002, 14:00 Uhr

(Benutzerinformation | Nachricht senden)
Die Serie zieht ihre Fasziantion aus zwei Aspekten. Erstens findet zwischen den Bänden eine erkennbare Entwicklung der Charaktere statt, und zweitens macht die Handlung immer wieder unvorhersehbare Kapriolen.
Leider tritt der zweite Aspekt im Laufe der Zeit weiter und weiter in den Hintergrund. Wo am Anfang der Serie noch alles offen und möglich ist, folgt sie immer starreren Regeln. Am Ende bleibt nichts mehr übrig von der verrückten Jagd nach den Dragonballs, und die Geschichte versteift sich nur noch auf die Kämpfe. Schade, denn aus dem Stoff hätte man mehr rausholen können.