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André Franquin :: Comic Radio Show :: Comics erfrischend subjektiv, seit 1992!  
23.04.2024, 08:36 Uhr
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geschrieben von Maqz am Dienstag, 18. September 2001 (5798 Aufrufe) druckerfreundliche Ansicht
(*) Portrait
Er gehört für mich und für viele andere zu einem der besten und witzigsten Comiczeichner dieses Jahrhunderts der Comics. Er hat mit seinen Zeichnungen zu Spirou und den von ihm erfundenen Figuren "Marsupilami" und "Gaston" viele Menschen begeistert.
Doch wie hat das alles begonnen?

Der 1924 in Brüssel geborene André Franquin gründete schon 1945 mit den Zeichnern Jije (Jerry Spring, Der Rote Korsar), Morris (Lucky Luke) und Peyo (Johann und Pfiffikus, Die Schlümpfe) ein eigenes Comic-Studio, das aber im darauffolgenden Jahr wieder geschlossen werden mußte, als Franquin für das Wochenmagazin Spirou den gleichnamigen Titelhelden zu zeichnen begann. (1938 von Robert Velter geschaffen).

Franquin führte in die Serie nach und nach die heute bekannten Figuren ein, unter denen sich auch das allseits beliebte Marsupilami befand, das später ebenso eine eigene Serie bekam wie der ungewöhnliche Bürobote Gaston. Nach dem Zerwürfnis mit dem Verlag wechselte Franquin 1955 zum Magazin Tintin und schuf dort die Serie "Mausi und Paul". 1957 kehrte er zu Spirou zurück und räumte Gaston und dem Marsupilami immer mehr Zeit ein, auf Kosten von Spirou und Fantasio, die dann von 1969 an vom Zeichner Jean-Claude Fournier übernommen wurden.
Cover: Idées noires
Franquin, der in ausgezeichneter Weise seine farbenfrohen Funnies mit großer Detailverliebtheit zeichnete, mußte sich 1977 einmal seinen "Schwarzen Gedanken" hingeben und bewies damit, dass er auch die schwarzweiß-Technik der zynischen Bildgeschichte meisterhaft beherrschte.
1987 ließ Franquin das Marsupilami in einer eigenen Serie wieder aufleben, bevor er 1991 die Rechte endgültig an Disney verkaufte.
André Franquin starb 1997. (mg)

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