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geschrieben von emha am
Sonntag, 21. Februar 2021
(320 Aufrufe)
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Von Maurice Tillieux, dem Zeichner von „Jeff Jordan“
Maurice Tillieux wäre am 21. August 2021 hundert Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass erschien bei Carlsen Comics mit „Das Geheimnis am Forellensee“, erstmals 1957 publiziert, der erste von zwei Bänden von „Die Abenteuer des Marc Jaguar“. Die Krimireihe hatte Tillieux, der mit der Serie „Jeff Jordan“ Bekanntheit erlangte, nicht mehr beenden können. Er begann aber noch ein zweites Abenteuer, dessen Beginn als Abdruck der Originalseiten in diesem Band enthalten ist.
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geschrieben von StefanS am
Sonntag, 24. Januar 2021
(191 Aufrufe)
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Was wäre wenn...das erste Abenteuer gelungen wäre
Der Comic enthält zwei Geschichten. In Teil 2 wird Mole Man näher beleuchtet, amerikanische Ureinwohner gewürdigt und Erdölbohrungen durch Großkonzerne mit Trash-Elementen wie unter der Erdoberfläche lebenden Dinosauriern gemischt – eine krude, rasch wieder vergessene Story. Streng genommen gehört dieser Teil mit zu „Reise zum Ursprung“, aber er wirkt wie ein unmotiviertes Anhängsel.
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geschrieben von StefanS am
Dienstag, 05. Januar 2021
(314 Aufrufe)
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Deutlich lustiger und gehaltvoller als erwartet
Wenn ich in meinem Supermarkt am Zeitschriftenregal vorbeigehe, dann könnte ich mich als Comic-Begeisterter eigentlich freuen, dass das „Lustige Taschenbuch“ als einer der ganz wenigen noch verbliebenen Comics auch heute noch in „ganz normalen“ Geschäften erhältlich ist, so wie es früher bei den Marvel- und DC-Comics ganz normal war, aber das LTB ist doch lahmer Kinderkram, oder? Mit dem ARD-“Tatort“ ist es ganz ähnlich. Wenn beim „Tatort“ der Zusatz „reiniger“ fehlt, dann schalte ich für gewöhnlich gar nicht erst ein, es sei denn, er ist ein weiteres Trash-Fest mit Til Schweiger oder aus Münster. Nun kann aber sowohl der „Tatort“ als auch das „LTB“ ab und an auch mal wirklich gelungen sein und das ist dann tatsächlich angenehmer zu rezensieren, denn empfehlen macht mehr Freude als Ironie im Dauerbetrieb.
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geschrieben von Maqz am
Sonntag, 03. Januar 2021
(538 Aufrufe)
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Womit haben wir zu rechnen
Heute mal der Hinweis auf der im Januar zu erscheinenden Ausgabe #244 von "Die Sprechblase" in Bildern. Das Cover haben wir mal auseinandergeschnitten und eine Lupe auf die wichtigsten Themen gehalten. Einfach schon mal davon träumen und bei Gelegenheit die Ausgabe dann auch besorgen!
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geschrieben von StefanS am
Sonntag, 27. Dezember 2020
(251 Aufrufe)
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Wie wollen wir leben?
Chuck Palahniuks Roman und mehr noch David Finchers Verfilmung von „Fight Club“ gehören wohl zu den Favoriten eines Großteils der Generation, die in den 1990er-Jahren auch bereits für Kurt Cobains Nirvana und eine Gegenkultur schwärmten, in dem der vorrangige Lebenszweck nicht darauf abzielte, später mal so zu werden wie die Yuppies der 1980er-Ära mit Typen wie Donald Trump, der Filmfigur Gordon Gekko oder der Romanfigur aus „American Psycho“. Doch bereits Teil 2 der Geschichte trennte die Spreu vom Weizen, es wurde sehr meta und eventuell ist das alles, nur noch für die extrem begeisterten Fans relevant. Was will uns nun also Teil 3 der Abenteuer von Tyler Durden sagen?
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