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Interview mit Christian Endres („Die Prinzessinnen“) :: Comic Radio Show :: Comics erfrischend subjektiv, seit 1992!  
07.11.2024, 19:23 Uhr
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geschrieben von Maqz am Dienstag, 18. April 2023 (716 Aufrufe) druckerfreundliche Ansicht
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Comic-Editorials und Fantasy-Romane

Die Prinzessinnen In den letzten fast 20 Jahren hat Christian Endres eine Menge Comic-Editorials für die dt. Ausgaben von Spider-Man, Avengers, Batman, Wonder Woman, Harley Quinn, Conan, The Witcher und Hellboy geschrieben – Vorworte, Nachworte, Klappentexte, Previews und anderes. Außerdem berichtet der Würzburger als Journalist für den Tagesspiegel, Geek!, ZACK und einige mehr regelmäßig über Comics. Abseits davon verfasst er selbst Romane und Kurzgeschichten, letztere erscheinen z. B. in c’t – magazin für Computertechnik und Spektrum der Wissenschaft. Anfang April kam bei Cross Cult sein Fantasy-Roman „Die Prinzessinnen: Fünf gegen die Finsternis“ heraus, in dem sich die junge Prinzessin Narvila einer Truppe ehemaliger Thronfolgerinnen anschließt, die sich als Söldnerinnen in einer Welt voller Magie, Monster und Mistkerle behaupten müssen. Im Interview spricht Christian Endres über sein neues Prosa-Werk, aber natürlich auch über Panel-Stoffe.

ComicRadioShow : Hallo Christian, Gratulation zum Druck der zweiten Auflage (noch vor dem Erscheinungstermin). Ich hoffe mal die erste Auflage waren nicht nur ein paar Hundert Exemplare?

Danke. Und nein, das war sogar eine relativ große Erstauflage, und entsprechend haben sich Autor und Verlag gefreut, dass wir schon gut zwei Wochen vor dem offiziell Erscheinungstag eine zweite Auflage drucken lassen konnten, weil die Nachfrage aus dem Buchhandel so stark war. Das, und auch die tolle Präsentation der Bücher in vielen Filialen von Thalia, Hugendubel und Co., ist abseits der Bestsellerliste keine Selbstverständlichkeit, und das weiß ich entsprechend zu schätzen.

CRS :Was mir beim Lesen sofort gefallen hat, ist dein offener und moderner Dialog-Stil, der den Low-Fantasy-Stoff sprachlich (für mich) in die heutige Zeit hebt. Warum?

Weil ich letztlich schreibe, wie und was ich selbst gern lese. Ich mag Fantasy von Terry Pratchett, Steven Brust, Neil Gaiman, Robin Hobb und vielen anderen, aber ich liebe auch Krimis von Don Winslow, Ian Rankin, Ken Bruen, Joe R. Lansdale und einigen mehr. Und so hat sich mein Sound über die Jahre dann auch entwickelt, mehr Crime Noir als High Fantasy. Ich wollte von Anfang an, dass „Die Prinzessinnen“ trotz klassischer Genre-Tugenden und Märchen-Motive sprachlich so modern, knackig und kantig wie möglich klingt. Das war immer Teil des Konzepts, traditionsbewusste und dennoch zeitgemäße Schwert-und-Magie-Fantasy zu schreiben. Freut mich, dass es dich sofort angesprochen hat.

Die Prinzessinnen

CRS :Und da ist ja der Ausgangsplot mit den fünf Prinzessinnen, die im Buch als Söldnerinnen Zitat: „Räubern, Werwölfen, Ogern, Kobolden und Drachen entgegen“ treten. Nochmal warum?

Ich bürste Klischees, Archetypen und Tropen liebend gern gegen den Strich. In dem Fall eben das Muster der klassischen Disney-Prinzessinnen bzw. der holden Maid in Nöten. In meinem Roman müssen die fünf titelgebenden Thronerbinnen nicht von einem Helden oder Prinzen gerettet werden, sondern treten den Ungeheuern und Unmenschen als knallharte Söldnerinnen selbst in den Arsch – nachdem jeder Einzelnen von ihnen das Leben übel mitgespielt hat. Der Lebenswandel von Aiby, Mef, Decanra und Cinn, also das Ganze aus dem Schloss in die Schlacht, ist ja recht krass, da geht es um Verrat, Verlust, Verbannung und mehr. Ursprünglich wollte ich einfach einen Fantasy-Roman über eine Söldnertruppe schreiben, dann kam mir die Idee mit den Ex-Thronfolgerinnen, die sich beim Rumprobieren mit Thema und Einfällen gleich in der ersten Szene breitmachten. Dann gab es kein Zurück mehr.

CRS :Wo geht es (ohne zu spoilern) mit den Prinzessinnen im ersten Band hin, nachdem Narvila den Entschluss gefasst hat, sich den vier Söldnerinnen anzuschließen?
 
Die erste Hälfte des Romans dreht sich vor allem darum, wie sich Narvila als neueste Prinzessin im harten Leben als Söldnerin zurechtfindet. Hat sie den nötigen Biss, um gegen Bestien und Bastarde zu bestehen, für sich einzustehen, sich die Hände mit Eingeweiden und anderem schmutzig zu machen? Oder muss sie letztlich doch in ihr altes Leben im Schloss und dem goldenen Käfig zurückgeschickt werden? Außerdem bekommen es die Prinzessinnen mit einer finsteren Verschwörung zu tun, und die Monster werden immer größer, nehmen sogar Lovecraft-Dimensionen an ...

CRS :Haben dich eigentlich auch Comics beeinflusst?

Na klar. Mike Mignolas „Hellboy“, einer meiner absoluten Lieblingscomics, ist ein gewaltiger Einfluss – allein die brillante Art und Weise, wie da mit Märchen, Mythen, Legenden und auch dem Erbe der Pulps gespielt wird. Außerdem inspirieren mich die Samurai-Serien „Usagi Yojimbo“ von Stan Sakai sowie „Lone Wolf & Cub“ von  Kazuo Koike und Gōseki Kojima seit vielen Jahren auf ganz nachhaltige Weise. Besonders die Mischung aus Wanderschaft, Abenteuern, brutalen Kämpfen und ruhigen bis intensiven Charaktermomenten. Und Neil Gaiman und „Sandman“ haben natürlich die gesamte Fantasy beeinflusst, so auch mich ... das Spiel mit Literatur und Fiktion, Märchen, Geschichten. Dazu kommt, dass ich in Sachen Conan die Originalerzählungen von Robert E. Howard seit meiner Jugend schätze, jedoch auch allerhand Comicfassungen mit den Abenteuern des Barbaren – dasselbe gilt für die Comicumsetzung der famosen Geschichten über Fafhrd und den Grauen Mausling nach Fritz Leiber, von Howard Chaykin und erneut Mignola. Und last but not least habe ich seit „Goldfish“-Tagen ein Faible für die Art und Weise, wie Brian Michael Bendis Dialoge schreibt, die einfach wahnsinnig realistisch klingen in ihrem Sound und Rhythmus.

Die Prinzessinnen

CRS :Du selbst machst ja im Rahmen deiner sozialen Kanäle nachhaltig & massiv (und gerne zurecht!) Werbung für deinen Titel. Ist das in der heutigen Zeit notwendig und/oder macht der Verlag zu wenig Werbung?

Das hat nichts mit dem Verlag zu tun, der eine Menge toller Dinge in Sachen Promo macht – z. B. haben wir zusammen einen Welcher Prinzessinnen Typ Bist du?-Test zum Durchklicken online erstellt. Außerdem ist „Die Prinzessinnen“ der Spitzentitel im aktuellen Romankatalog von Cross Cult, ziert sogar dessen Titelbild. An der Front habe ich absolut nichts zu klagen, im Gegenteil. Aber Social Media gehört für Schreibende heute einfach dazu. Ich bin hier ein Zwerg, was die Followerschaft angeht, tue mir sogar recht schwer damit, bin vermutlich nicht extrovertiert genug – und kaum hatte ich mich während Corona wieder an Twitter gewöhnt, hätte man eigentlich Twitch oder TikTok machen müssen, und Musk fuhr das Ding parallel an die Wand. Aber ich gebe mir Mühe und habe seit Anfang dieses Jahres Instagram (@misterendres) echt zu schätzen gelernt. Die Comic- und Buch-Bubble da ist ziemlich nice.

CRS :Wie ist es denn eigentlich zu dieser Kooperation mit Cross Cult gekommen? Ich hätte vermutet, dass Du bei Panini raus kommen würdest. (Und was meinen die dazu?)
Ich kenne Lektor Markus Rohde, der das Roman-Programm bei Cross Cult aufgebaut hat, schon ziemlich lange – und wir wollten seit fast zehn Jahren immer mal ein Buchprojekt zusammen machen, da ihm der Stil meines Werwolf-Krimis „Crazy Wolf“ für Bastei damals so gut gefallen hat. Das richtige Projekt hatte sich in all der Zeit aber nie ergeben – bis ich „Die Prinzessinnen“ fertig hatte. Markus hat Exposé und Leseprobe gemocht, die ich ihm auf dem kurzen Dienstweg geschickt habe, und auch die anderen bei Cross Cult waren schnell Feuer und Flamme für das Buch und unsere Vision dafür, und so ging der Roman dort dann seinen Weg.
Mit Panini ist alles cool, keine Sorge. Jeder in der Branche weiß, wie so Dinge laufen, und wer kann schon sagen, ob es der richtige Ort und die richtige Zeit gewesen wären, die Prinzessinnen ins Panini-Programm gepasst hätten? Wo zudem ja auch so genug gute Titel erscheinen. Die Kolleginnen und Kollegen zeigen übrigens auch alle Verständnis dafür, dass ich weniger Comic-Editorials machen kann, weil ich schlichtweg mehr Zeit für meine eigenen Romane und Geschichten brauche momentan.

Die Prinzessinnen

CRS :Nun gebe ich unbescheiden zu, dass ich so ein Buch auch gerne in diesem Stil geschrieben hätte. Leider bin ich dafür zu faul und meine Umgebung stiehlt mir die Zeit, die ich dafür benötigen würde. Aber Du hast „Die Prinzessinnen“ sicherlich nicht für alte weiße Männer jenseits der 50 geschrieben, oder?

Ich habe „Die Prinzessinnen: Fünf gegen die Finsternis“ für alle geschrieben, die Spaß an flotter Schwert-und-Magie-Fantasy mit coolen Charakteren, krasser Antihero-Action, derben Sprüchen und einem gelegentlichen Augenzwinkern haben. Für alle, die ihre Fantasy traditionsbewusst, aber auch mit einem Bewusstsein für unsere vielfältige Gegenwart mögen. Die eine Story über eine Gruppe Prinzessinnen lesen wollen, die mit Klischees bricht. Und für alle, die gerne fantastische, abenteuerliche Geschichten mit Figuren lesen, die ihren eigenen Weg suchen, finden und gehen. Ich hatte beim Schreiben nicht die eine Zielgruppe vor Augen. So denke ich nicht, und so schreibe ich nicht. Ich hoffe, dass alle, die etwas am Inhalt anspricht, oder das Cover der irischen Künstlerin Alice Claire Coleman, mit dem Roman ihren Fun und ihre Freude haben werden, ob 50 oder 15. Viel jünger aber vielleicht nicht, wegen der vielen Flüche und Kraftausdrücke ... (grinst)

CRS :Ok, wenn ich mein Sword&Sorcery-Buch doch noch schreiben möchte: was müsste ich beachten? Wie lange hat es bei dir gebraucht und wie sah dein Arbeitsalltag als Buchautor so aus?

Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Das zu schreiben, was man selbst gern lesen würde, ist wirklich ein guter Leitstern. Und dann kommt es, in meinen Augen, vor allem auf gute Figuren und einen guten Sound an, und auf die richtige Mischung aus klassischen und modernen Ansätzen. Aber das ist nur meine Sichtweise. Ich kann dir gar nicht genau sagen, wie lange ich an den „Prinzessinnen“ geschrieben habe. Angefangen habe ich im Sommer 2019, der Verlag bekam das Manuskript 2022. Dazwischen habe ich aber auch noch an einem Science-Fiction-Krimi und allerhand Kurzgeschichten gearbeitet. Und viele, viele Comic-Editorials, Artikel und dergleichen geschrieben, was in meinem Brotjob eben so anfällt. Inzwischen versuche ich, alles in Blöcken zu erledigen, damit ich immer ein paar Arbeitstage oder -Wochen am Stück in das aktuelle Romanmanuskript abtauchen kann. Ist halt eine Frage des Zeitmanagements. Und ich sollte wohl erwähnen, dass Wochenenden meistens einfach normale Schreibarbeitstage mit weniger Anrufen und Mails sind ...

Die Prinzessinnen

CRS :Wie reagiert eigentlich jetzt dein Umfeld (näheres, wie weiteres) auf dich, den Buchautor? #Streetcredibility

Seltsamerweise muss ich den Müll noch immer selber rausbringen. Was sich aber tatsächlich verändert, ist die Interaktion mit anderen Buchmenschen auf Instagram zum Beispiel, wo die Leute mir Fotos des Romans schicken, aus Buchläden überall in Deutschland, von ihrem Lesestapel, von ihrem Wohnzimmertisch – oder mir einfach ein paar Zeilen droppen, wie ihnen das Buch gefallen hat. Und dann plaudert man spontan ein bisschen über die Story oder Terry Pratchetts Scheibenwelt oder irgendwas anderes. Das ist ein sehr schöner Aspekt, den ich so gar nicht erwartet hatte.
Ansonsten werden wir Schreibenden eher selten auf der Straße erkannt, und den meisten ist das sogar ganz recht. Und Familie und Freunde haben sich vermutlich schon längst dran gewöhnt: An alle Marotten und Macken, die ich als Autor so an den Tag lege, wenn ich mal wieder an einem Script sitze, und auch an den ganzen Zirkus, der zum Veröffentlichunen dazu gehört. Und die Flüche. Trotzdem, dass „Die Prinzessinnen“ in den Läden überall gerade gestapelt zwischen J. R. R. Tolkien, George R. R. Martin, Stephen King, Leigh Bardugo und V. E. Schwab ausliegt, das freut meinen Inner Circle schon, macht sie stolz, das merk ich, klar. Den Müll muss ich aber immer noch selbst ... ach, halt, das hab ich ja schon erwähnt.

CRS :Ok, der Elefant steht noch im Raum: Wann gibt es die Comic-Version und wann wird dein Roman verfilmt? (...Theaterstück, Merchandise, Modelinie, Duftmarke, Food-Coop... etc.) Gibt es Anfragen, oder sind die Rechte schon verkauft? Wird es Übersetzungen geben?

Es wird auf alle Fälle eine Hörbuch-Fassung des Romans geben, die gerade eingesprochen wird. Eine Comic-Adaption fände ich aus naheliegenden Gründen echt super, einen Manga könnte ich mir sehr gut vorstellen (und auch einen Anime!). Aber dafür müsste der Roman wahrscheinlich nun erst mal seinen Weg gehen, bevor man hier wirklich ernsthaft über irgendetwas nachdenken kann, denn allein so eine Comicfassung frisst ja auch Zeit und Geld. Übersetzungen hängen ebenfalls von der Performance des Romans zunächst im deutschsprachigen Raum ab. Ich lass mich überraschen, wie weit es die Prinzessinnen schaffen, trau der Truppe prinzipiell aber alles zu.


CRS :Welche Motivation löst das Erscheinen eigentlich bei dir aus? Jetzt direkt die Fortsetzung (oder das Prequel)? Oder ist erst einmal Pause? #Burnout

Ich habe schon mit dem Schreiben eines zweiten Abenteuers der Gang begonnen, bevor überhaupt nur absehbar war, wie sich der erste Band schlagen würde. Doch weil das Interesse vor Erscheinen so groß war, konnte Cross Cult früh fragen, wann ich denn ein Sequel fertig haben würde. Da ich bereits genug Seiten im Kasten hatte, wird bereits im November 2023 „Die Prinzessinnen: Helden und andere Dämonen“ rauskommen. Eine Fortsetzung mit Snacks für Fans, aber auch ein für sich zu lesender Einzelband – dieses Konzept, was die Zugänglichkeit angeht, werde ich auf jeden Fall beibehalten. Pünktlich zu Weihnachten müssen die Prinzessinnen dann den legendären, hercules-mäßigen, jedoch nicht mehr ganz so unsterblichen Helden Prytos als Leibwächterinnen begleiten und beschützen, und der treibt sie mit seiner Arroganz und seinem Macho-Gehabe in den Wahnsinn ...

Die Prinzessinnen 2

CRS :Und last but not least: Wäre Lady Di auch mit dabei … gewesen bei deinen „Prinzessinnen“? :-)

Ich würde eher Leia aus „Star Wars“, San aus „Prinzessin Mononoke“ und Adora aus dem Masters of the Universe-Kosmos bei den Prinzessinnen sehen, schätze ich. Aber da Prinzessinnen-Anführerin Aiby aus dem grünen, hügeligen Hochland stammt, wär sie vermutlich auch mit der damaligen Princess of Wales ausgekommen, die sich ja auch nur bedingt royalen Erwartungen untergeordnet hat, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

CRS :Vielen Dank Christian für deine Antworten und weiterhin viel Erfolg mit deinen Texten! 

Thanks, und danke für dein und euer Interesse! Ich würde mich freuen, wenn auch ein paar Comic-Fans, die schon lange meine Texte über ihre Lieblingshelden von Marvel, DC und Co. lesen, mal einen Blick in meinen Roman werfen würden ...




Für weitere Informationen zu Die Prinzessinnen hier einige weiterführende Links:

Das Buch auf der Verlagsseite

Das Buch auf der Site von Christian Endres

Eine PDF-Leseprobe

Eine Kostenlose Promo-Story als Audio-Lesung durch Comic-Dealer Gerd Eibach

Die Prinzessinnen



(c)opyright der Abbildungen, mit freundlicher Genehmigung: Cross Cult Verlag und Christian Endres 2023

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