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geschrieben von StefanS am
Freitag, 13. November 2015
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Porno-Geschichte von Super 8 bis zu Internetclips
 Mit Porn Story widmen sich Ralf König und Nicolas Mahler dem Thema Pornofilme. Anhand der Familie Schlüter wird die Entwicklung von aufwändig zu bedienenden Filmrollen, die noch dazu vor den Mitbewohnern zu verstecken waren, bis hin in die heutige Zeit verfolgt, in der Pornoclips unkompliziert und gratis jederzeit im Internet verfügbar sind. Der Großteil des Comics wurde von König gezeichnet, Mahler widmete sich den expliziten Szenen, in denen dann die unfreiwillig komischen Originaldialoge zitiert und die Sexszenen der Pornos in jugendfreie Bilder übertragen werden. Für die Comic Radio Show stellte Ralf König freundlicherweise nicht verwendete Zeichnungen zur Verfügung und beantwortete im Interview etwa Fragen zu Trash-Pornos, Liebe und einer möglichen Verfilmung. Und zu gewinnen gibt es auch noch etwas.
 Das Cover wirft Fragen auf. Wieso trägt der nackte Mann eine Maske von Darth Vader? Geht es wieder ins Weltall wie zuletzt bei Barry Hoden, springt König auf den Zug von Star Wars: Episode 7 auf und geht es gar um SF-Fetischisten? Nein! Die Maske hatte Eberhard Schlüter halt beim Dreh eines Pornos dabei, an dem er mit seinem besten Freund Fritte teilnahm. Irgendwie sollte eben verhindert werden, dass diese Jugendsünde später auffliegt, also wurde das Gesicht unkenntlich gemacht. Nicht bedacht hatte Eberhard, dass er sich Comicfigur Snoopy in den Schritt hatte tätowieren lassen. Jahre später holte ihn das wieder ein. Ab der Entdeckung von Schlüters Vergangenheit als Hobby-Pornodarsteller beginnt es in Porn Story komplizierter zu werden, da geht es um Moral und Erklärungsversuche, während in der ersten Hälfte vor allem der hohe und sehr lustige Trash-Faktor der alten Pornostreifen, etwa von Dolly Buster und viel mehr noch die Freundschaft und der unkomplizierte Umgang mit sexuellen Wünschen zwischen Fritte und Eberhard im Mittelpunkt stand.
Achtung! Im Interview werden einige Details von Porn Story verraten. Das nennt sich neusprachlich spoilern, also seid vorgewarnt, falls ihr den Comic erst ganz unbefangen lesen wollt.
Lieber Ralf, die Hauptfigur Eberhard entwickelt sich optisch vom Paul zum Konrad. Ist das ein beabsichtigter Effekt, oder liege ich da falsch?
Ralf König: Das höre ich zum ersten mal, beabsichtigt ist es jedenfalls nicht. Interessanter Gedanke. aber ich glaub, da ist nichts dran. Gleichwohl haben meine Nasen natürlich untereinander gewisse Ähnlichkeiten, und
Eberhard ist in seiner Testosteronbesoffenheit schon so'n bisschen
ein Paul-Typ, nur diesmal hetero. Interessant in einer Story sind
immer die Gegensätze der Charaktere, so sind Eberhard und Fritte auch
ein bisschen Konrad und Paul, der eine denkt mit dem Schwanz, der
andere ist da etwas nüchterner oder verklemmter, wie man will.
Ich würde spontan die Film Boogie Nights, Zack and Miri make a Porno, Wie die Karnickel und Das kleine Arschloch von Moers als ähnliche Werke nennen. Ähnlich wie dein Werk Wie die Karnickel ist es ein besonders heterosexueller und somit massentauglicher Stoff, oder?
Massentauglich wäre mal schön, mit Comics wird es hierzulande immer
schwerer, auch bei mir. Aber ich hab Porn Story nicht gezeichnet,
weil ich auf den Markt schiele. Ich finde einfach spannend, was sich
sexuell gesehen bei Heteros tut. Nach 30 Jahren mit schwulen
Geschichten kann ich mir das auch erlauben, glaube ich. Mir ist
ohnehin ziemlich egal, wer es liest, Hauptsache, es wird gelesen.
Dass das, was ich mache, immer schwul sein soll, empfinde ich
inzwischen manchmal als Korsett. Ja, ich bin ein schwuler Autor, von
daher ist ohnehin alles, was ich mache, irgendwie davon ausgehend,
auch wenn's wie diesmal nicht im Vordergrund steht.
Ist Porn Story die ernstere Antwort auf Barry Hoden?
Nein, da sehe ich keinen Zusammenhang. Mit Barry Hoden wollte ich einfach mal SF-Blödsinn zeichnen und so was wie Planet der Affen auf Paul Niemöser. Es ist keine Auseinandersetzung mit Pornografie, auch wenn die Kerle drei Pimmel haben.
Wieso bricht das Gespräch mit dem intellektuellen Pornoerklärer im Restaurant ab, als es interessant wird? Wolltest du dir nicht
anmaßen wissenschaftlich und soziologisch zu erklären, warum sich
Menschen für Erotik begeistern?
Du meinst die Finale Szene?
Die Szene in dem Restaurant, in der sich Eberhard mit seiner Frau und dem befreundeten Paar treffen.
Das größte Problem bei diesem Comic war: kürzen! Ich hab mich einige Wochen sehr gequält mit dem Plot, weil ich meinte, vieles zum Thema Porno wortreich erklären zu müssen, was aber schnell oberlehrerhaft und rechtfertigend wurde. Also hab ich gekürzt, gekürzt, bis nur noch Reste in den Sprechblasen übrig blieben. Es war bei diesem Thema manchmal nicht ganz einfach, den Humorpegel zu halten, aber man darf es vor allem nicht tot erklären! Du sagst, es wird gerade interessant, und das ist der Punkt! Hätte ich über Seiten Sprechblasen gefüllt über antike erotische Fresken
und Spiegelneuronen und Susan Sontags Thesen, wäre es schnell
langweilig geworden. Wer mehr wissen will, kann ja googeln. Außerdem
sind das die üblichen Argumente der Porno-Befürworter, die nie ganz
ehrlich sind, darum hab ich Sophia mit diesen realen Pornofilmtiteln
kontern lassen. Ich selbst stand immer auf Pornos, das zu sagen hab
ich kein Problem, wahrscheinlich, weil ich schwul bin. Aber ich muss
das nicht intellektuell begründen. Ich find Pornos geil, Punkt.
Ralf König gewährt Einblicke in nicht verwendete Szenen
War statt des jetzigen Bonusteils auch ein mehr intimeres Vor- und Nachwort angedacht, in dem du sehr persönlich über eigene
Erfahrungen und Gedanken zu Pornographie schreibst?
Nein. Auch das wäre zu schnell in die Rechtfertigungs-Ecke geraten.
Ich wollte bei der Geschichte neutral bleiben und so ziemlich alle
Meinungen zu Pornografie abdecken, männliche und weibliche. Meine
eigene Haltung dazu gehört nicht in den Comic.
Mahler hat die, meist extrem schrägen, Szenen aus den Pornofilmen gezeichnet – warum eigentlich?
Weil ich wollte, dass die Pornosequenzen in der Story etwas
Abseitiges sind, etwas bizzares, extremes, was normalerweise nicht in
das Leben der Protagonisten gehört. Eberhard ist Ehemann und
Familienvater, Pornokonsum passt da nicht rein, das ist ein Bruch,
und das finde ich durch dieses Radikale an Mahlers Nasen wunderbar
symbolisiert. Natürlich hätte ich es auch selbst zeichnen können,
aber es hätte nicht so funktioniert, trotz Knollennasen ist mein
Strich zu explizit. Mahler zeigt in seinen Zeichnungen alles, aber
pornografisch oder erregend wirkt es durch seinen minimalistischen
Strich kein bisschen. Und da wir echte Dialoge genommen haben, passt
es auch gut zu Mahlers Art, Geschichten zu erzählen. Es hat großen
Spaß gemacht.
Die “Oskar Kolle“-Filme, die Klischees vom Klempner, der mal eben ein Rohr verlegen will, die 1970er-Jahre-Softerotikstreifen und Tutti Frutti von RTL – ist die Verbindung von Trash und Erotik in
Deutschland besonders ausgeprägt oder hast du dich bei der
Recherche rein auf Deutschland beschränkt?
Ich hab nicht viel recherchiert. Ich bin ein Kind der Siebziger, ich
bin mit den Pornos meines Vaters in die Pubertät gegangen! Das erste
Kapitel 'Super-8' ist durchaus autobiografisch. Klar ist Porno oft
Trash, und wenn man nur ein bisschen bei Verstand ist, findet sich da
viel Absurdes, wie der Dialog über 'Nasenanal' im Buch. Es gab lange
eine Verbindung von Pornografie zu Humor. Schlechtem Humor, aber
immerhin Humor. In den dänischen Schmalfilmpornos saßen sie vor der
bunten Fototapete, tranken ausgelassen Sekt und lachten immerzu, auch
beim anschließenden blasen und vögeln. Die gezeichneten Kerle von
Tom of Finland lachen auch oft beim vögeln, keine Ahnung, warum.
Wahrscheinlich wollte man damals rüberbringen, dass Sex locker zu
nehmen ist und viel Spaß macht.
Im Jahr von Star Wars 7: Das Erwachen der Macht war das Cover mit “Darth Vader”-Maske sicher kein schlechter Schachzug, dennoch: in Porn Story stehen echte Menschen im Mittelpunkt.
Ist der Twist in der Handlung zwischen Fritte und Eberhard ein
Zugeständnis an deine homosexuellen Leser oder findest du sie
zwingend notwendig?
Ich hatte zunächst nicht vor, überhaupt eine schwule Figur
unterzubringen. Das ergab sich dann beim zeichnen, dass dieses
verklemmte Männerding dazu gehört, diese diffuse Angst, womöglich
auch zu schwulem Sex fähig zu sein. Und dann dachte ich an meine
eigenen heimlichen Liebeskummerstorys zu heterosexuellen Freunden,
damals vorm Coming out. Dann kam eins zum anderen, Fritte musste
heimlich verliebt sein in Eberhard. Ich finde, die Geschichte gewinnt
dadurch, dass Fritte eine Entwicklung durchmacht, die an Eberhard
gänzlich vorbei geht. Und meine These war immer, dass 'schwul' und
'hetero' so weit nicht auseinander ist, wie das heutzutage von allen
Seiten beschworen wird. Von 'bi' redet ja kaum noch jemand. In den
Siebziger war das noch selbstverständlich Thema.
Der Stoff wäre super für einen Film. Gibt es schon Angebote?
Ach, deutscher Film! Schnarch... Ich hatte zuletzt zwei äußerst
nervige Erfahrungen mit zwei Produktionsfirmen im Zusammenhang zur
Verfilmung von Hempels Sofa. Die Produzenten strahlen einen zu
Anfang an und lobpreisen das Buch geradezu, und am Ende ist im
Drehbuch kaum etwas von meiner Story übrig. Und vor allem von den
Dialogen! Ganz miese Ideen, schnarchlangweilige Dialoge, wo doch der
Comic alles bereit hält! Wenn ich dann angepisst reagiere und das
unter meinem Namen nicht verfilmt sehen will, sind sie beleidigt, und
dann wird das Projekt beerdigt. Warum sie den Comic zu Anfang super
und perfekt verfilmbar fanden und es dann so komplett verhunzen
wollen, überhaupt, warum kein Vertrauen in Autor und Regisseur und
vor allem das Buch gesetzt wird, diese Fragen nehm ich wohl mit in
die Urne. Aber noch hoffe ich auf fähigere Leute irgendwo. Vielleicht
passiert ja noch mal was. Von mir aus auch mit Porn Story. Nächstes
Thema.
Im fertigen Comic ist das eine der zentralen Stellen, in der die Freundschaft von Eberhard und Fritte gefiert wird.
Unter Homosexuellen gibt es beim Sex keinen Neid, ist eine Aussage des Comics. Ist das so?
Keinen Neid? Das versteh ich grad nicht. Schwule Männer haben in der
Regel kein Problem mit Porno, klar, da spielt das Mann-Frau-
Geschlechterkampf-Ding erst gar nicht rein. Ich würde sagen, etwa 98%
der schwulen Pornos sind gewaltfrei, auch wenn was mit Erniedrigung
und S/M zu sehen ist, ist es unter den Darstellern freiwillig
inszeniert, ein Rollenspiel. Genau darum fand ich's hier mal
spannender, zu gucken, was Heteros denn so treiben. Da ist das mit
der Freiwilligkeit oft nicht ganz so klar.
Die Ablehnung der Frauen für Pornos wird in Porn Story sehr deutlich, du hast angedeutet, dass die Darstellerinnen aus Osteuropa stammen. Von diesem Punkt an könnte die Story schnell ins Düstere rutschen: Missbrauch, Ausbeutung der Frauen, ein ungesund verzerrtes, verrohendes Bild von Sexualität etc. – du schaffst es differenziert über das Thema zu schreiben, es gibt viele gute Gags in dem Comic. Hattest du trotzdem manchmal Bauchschmerzen, weil das Thema Porno eben auch etwas komplexer und teils sehr tragisch und traurig ist, wie die Biographien von Anna Nicole Smith oder anderen Sternchen zeigen.
Ja, klar. Es war oft ein Spagat zwischen dem Humorpegel und den
Abgründen, die im Thema liegen. Ich meine, es wird selten ehrlich
über Pornografie geredet, Pornos werden entweder verteufelt oder
verharmlost, und es gucken ja sowieso nur die anderen! Dabei ist das
Internet voll von extremen Bildern und Filmen, warum wohl? Beim
zeichnen und texten der Story war das manchmal schwierig mit der
Ehrlichkeit, ich wollte nicht moralisieren, und ich hätte den Comic
ohne den Aspekt Unterdrückung und Erniedrigung in Pornos etc. gar
nicht gemacht. Darum sollte es ja letztlich gehen! Sophia hält es
nicht aus, dass Eberhard Filme wie 'Ehefotzen-Verleih' guckt, sie
lässt sich scheiden. Und ich hab mit diesen - realen -
Pornofilmtiteln bis zum Schluss gewartet, damit der Leser versteht,
dass es eben nicht nur lustig gemeint ist. Aber ich will nicht
moralisieren, wie gesagt. Sexualität ist ein weites Feld, und auch
Frauen können richtige Bitches sein, warum auch nicht? Darum hab ich
das Zitat von Philip Roth gewählt: "Beim Sex ist man wieder im
Urwald. Man ist wieder im Sumpf."
50 Shades of Grey ist ein Softporno für Frauen. Glaubst Du, dass ein Funken Wahrheit in dem Witz steckt, dass Frauen Pornos bis zum Schluss gucken, weil sie hoffen, dass da dann geheiratet wird.
Gibt es also einen echten Bedarf an gefühlvolleren Sexfilmen?
Da kenne ich mich nun nicht so aus. Es gibt ja Pornos auch für
Frauen, die scheinen mir etwas ästhetischer zu sein, so mit weichem
Licht und schönen Männern und alles nicht so derb. Keine Ahnung, ob
das ein Markt ist. Frauen gucken wohl nicht so selbstverständlich
Pornos wie Männer. Oder sie gucken schwule Pornos. Da sind die Männer
auch oft schön und keiner wird erniedrigt.
Volle Konzentration auf die Figuren, kaum Hintergründe – so sieht auch der Comic aus.
Welche erotischen Comics gefallen dir?
Manara hat sehr erotische Zeichnungen gemacht, aber Männer hat er
leider nicht so oft im Programm. Da steh ich eher auf den
hemmungslosen Schweinkram von Crumb. Aber die sind ja eher geil als
erotisch.
Was ist für dich der Unterschied zwischen Erotik und Porno?
Erotik ist erotisch, Porno ist geil.
In Porn Story sind Frauen eher prüde. Ist das deine Erfahrung oder brauchte es das als Gegenpart für die Story?
Ich kenne ne Menge Frauen, die mit Hardcore-Pornos Probleme haben,
darum sind sie aber nicht gleich prüde. Natürlich brauchte ich in dem
Comic den Gegenpart zu Eberhard, und ich kenne einige Heteromänner,
die Pornos eher heimlich konsumieren, an ihren Freundinnen oder
Frauen vorbei. Und ich hab recherchiert, der Monolog von Inge, als
sie Sophia auf dem Sofa von ihrer Erfahrung mit ihrem pornoguckenden
Ex-Freund erzählt, ist fast 1:1 aus einem Frauen-Blog übernommen.
'Einen blasen, das war für ihn schon Sex!' Das ist nicht von mir! ;)
Frauen gelten gemeinhin als fähiger über Gefühle und Beziehungen zu reden als Männer, aber Männer scheinen ehrlicher und entspannter im Umgang mit Pornos zu sein, oder?
Es gibt auch Frauen, die schlecht über Gefühle reden können und
Männer, die verkrampft auf Pornos reagieren. Nach der Lektüre von
Porn Story hat z.B. mir ein Heterofreund gesagt, zwei richtige
Männer würden vermutlich gar nicht so viel reden, wenn sie auf so
eine Gangbang-Party gingen, sondern eher cool und wortkarg ihr Ding
machen. Mein Eberhard redet ja ununterbrochen. Vielleicht ist da was
dran. Ich glaube, Schwule reden untereinander offener über Gefühle
und haben zudem nicht solche Probleme mit Pornos.
Noch so ein viel gehörter Ausspruch besagt: Sex ist schöner, wenn man sich liebt. Und letztlich verstehe ich Porn Story als Geschichte über Liebe und Freundschaft und eben auch um sexuelle Bedürfnisse, aber eben nicht ausschließlich als Story über Pornos.
Schöner, intensiver, klar, aber Sex ohne Liebe wollen wir deshalb mal
nicht unterbewerten. ;)
Mit Männern über Pornos zu sprechen ist leichter als mit Frauen, so ist es zumindest in Porn Story.
Schwule haben es leichter beim Sex als Heteros, weil beide ihre Körper > besser kennen und Sex gleich wichtig finden. Ist da was dran?
Da ist was dran. In sexueller Hinsicht erspart einem
Gleichgeschlechtliches bestimmt eine Menge Irrungen und
Missverständnisse. Aber man steht halt, worauf man steht und gerade
die Verschiedenheit der Geschlechter gibt Heteros bestimmt den Kick.
Im Comic gibt es als Bonus einen Dialog zwischen Mahler und dir zu lesen, den ihr über Facebook geführt habt. Und zur optischen Auflockerung unseres Interview hast du uns freundlicherweise nicht verwendeten Zeichnungen geschickt. Was gibt es dazu noch anzumerken?
Das sind Skizzen. Frühe Kritzeleien und eine Seite Outtake, da hatte ich vor, Sophia eine Affäre mit einem jüngeren Typen anzudichten, der dann auch auf Extrempornos steht, aber das hab ich verworfen.
Vielen Dank für das Interview!
Gewinnspiel
Dank der freundlichen Unterstützung des Rowohlt Verlags verlosen wir ein Exemplar von Ralf Königs Porn Story. Schickt dazu bitte eine Mail an unsere Gewinnspieladresse und beantwortet die Frage: Obwohl sich Eberhard Schlüter mit einer Maske als Darth Vader getarnt hat konnte er später doch identifiziert werden, weil er ein sehr markantes Tattoo hat – welche berühmte Comicfigur ziert seinen Intimbereich? gewinnspiel[AT]comicradioshow[DOT]com, Betreff: Ralf König. Einsendeschluss ist der 1. Dezember 2015
Am Besten kauft man Ralf Königs Porn Story direkt beim netten Comichändler aus seiner Nachbarschaft
...jedoch...
Porn Story kann man auch hier kaufen
Copyright der Bilder: Ralf König, Rowohl Verlag GmbH 2015
Stefan Svik
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