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Paroles sans papiers :: Comic Radio Show :: Comics erfrischend subjektiv, seit 1992!  
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geschrieben von Peixe am Sonntag, 02. Mai 2010 (3335 Aufrufe) druckerfreundliche Ansicht
(*) Alfred / David Chauvel / Michael Le Galli (Hg.)

Franzosen zeichnen die besseren Comics!



Alfred / David Chauvel / Michael Le Galli (Hg.): Paroles sans papiers Ein in Frankreich erschienener Band versammelt in exquisiter Aufmachung neun europäische Comiczeichner von Rang und Namen, viele mit Auszeichnungen und Nominierungen, die neun Menschen ohne Papiere porträtieren und zeigen, wie sie ihr Leben bewältigen. Und so nebenbei erfährt man, dass mancher bekannte Comic in Europa von illegal hier lebenden Zeichnern veröffentlicht wurde.


Sans papiers, „Illegale“, undokumentierte Personen, irreguläre Migranten, Statuslose, clandestinos - egal wie man Menschen ohne Aufenthaltspapiere bezeichnet, in Deutschland waren sie lange nur im Blick der Kampagne „Kein Mensch ist illegal!“ (vom Verfassungsschutz beobachtet) und von engagierten Teilen der evangelischen und katholischen Kirche (noch nicht vom Verfassungsschutz beobachtet). Geschätzte 3 bis 8 Millionen Sans papiers leben in Europa. Nicht selten unter menschenunwürdigen Bedingungen, wenn Kinder nicht zur Schule gehen dürfen, wenn Kranke mangels Zugang zum Arzt Tuberkulose verschleppen oder wenn Arbeitnehmer um ihren Lohn geprellt werden. Langsam brachen die Kirchen das Tabu „Menschen ohne Papiere“ in Wissenschaft und Politik: Sogar die bislang stets abwehrende CDU möchte statuslosen Kindern den Schul- und Kindergartenbesuch erlauben, so steht es im Koalitionsvertrag (2009). Immerhin.

Was hat dies mit Comics zu tun?

Alfred / David Chauvel / Michael Le Galli (Hg.): Paroles sans papiers

Ein in Frankreich erschienener Band versammelt in exquisiter Aufmachung neun europäische Comiczeichner von Rang und Namen, viele mit Auszeichnungen und Nominierungen, die neun Menschen ohne Papiere porträtieren und zeigen, wie sie ihr Leben bewältigen. Die Zeichner (nur Männer) stammen vornehmlich aus Frankreich, zwei aus Italien und einer aus der Schweiz. Und so nebenbei erfährt man, dass mancher bekannte Comic in Europa von illegal hier lebenden Zeichnern veröffentlicht wurde (siehe unten „Bonus: Zum vorzüglichen Zusatzmaterial“).

Die Zeichner bieten wahrlich kleine Kunstwerke, nicht einer, der - wie häufig in Sammelbänden - lustlose Pflichtübungen abliefert. Sie sind im einzelnen:

- Lorenzo Mattotti (Briefe aus ferner Zeit, Der Mann am Fenster, Labrinthe, Flüster, Stigmata, Spartaco, Feuer u.a.)
- Gipi (Aufzeichnungen für eine Kriegsgeschichte, Nachtgestalten, 5 Songs, Die Unschuldigen u.a.)
- Frederik Peeters (Blaue Pillen, RG01, Lupus, Koma, Onomatopées u.a.)
- Pierre Place (Au rallye)
- Alfred (Warum ich Pater Pierre getötet habe, Paul Honfleur, Les contes imbéciles u.a.)
- Brüno (Nemo, Les aventures de Michel Swing, Commando colonial, Innercity Blues, Junk u.a.)
- Alain Kokor (Balade Balade)
- Jérôme Jouvray (Toile Cirée, Supershoes, La Région, L'Idole dans la Bombe, Lincoln u.a.)
- Cyril Pedrosa (Drei Schatten, Autobio, Ring Circuì, Brigade Fantome u.a.)

Alfred / David Chauvel / Michael Le Galli (Hg.): Paroles sans papiers

Neun Comic-Künstler lasen Interviews von Statuslosen, ‚hörten’ ihre Lebensgeschichte, gewannen einen selten Einblick in eine heimliche Welt und machten sie durch ihre Zeichenkunst für uns sichtbar. Alle Darstellungen sprühen vor Intensität und künstlerischem Anspruch als bildliches Pendant zu den elektrisierenden Erzählungen von Raissa, Serge und den anderen. Alle Zeichner setzen ihr ganzes Können in das gemeinsame Projekt und schaffen neue surrealistische Ausdrucksformen für schier unglaublich anmutende Erfahrungen mitten in einem EU-Mitgliedstaat. Keine Künstlerbiografien, aber alle Statuslosen werden mit ihrer Geschichte am Ende des Buches vorgestellt. Die befragten Menschen stehen im Vordergrund.

Mattotti schildert den sich vier Mal wiederholenden Versuch einer jungen Frau zur Einwanderung nach Europa (Ceuta und Melilla) in einem unheimlich dichten, schemenhaft in Schwarz-weiß gezeichneten Beitrag. Martine lässt sich weder von Schüssen, Schlägen, Steinwürfen noch von einer Vergewaltigung von ihrem Vorhaben abschrecken. Die Erzählung bricht ab, bevor sie es geschafft hat.

Gipi schafft es, griffig eine angemessene Bildsprache zu den aufwühlenden Worten von Serge von der Elfenbeinküste zu kreiieren. Einfach erstaunlich, wie man es erst beim dritten Lesen schafft, sich diesem Sog einmal zu entziehen und auf die künstlerische Seite etwas distanzierter zu schauen! Manche Bilder erinnern an die letzte Episode aus Gipis „Nachtgestalten“, jene Geschichte, wo afrikanische Flüchtlinge als blinde Passagiere auf einem Marineschiff auf einen rechtsextremen Kapitän treffen.

Frederik Peeters stellt in je eigenen Seitenkompositionen die Geschichte der Tschetschenin Raissa und ihrer drei Kinder dar. Wegen ihrer Menschenrechtsarbeit häufiger verprügelt, flüchten die vier, als der Vater nach einer Verhaftung verschwunden bleibt. Höhepunkte der 5-seitigen Geschichte sind die Kontrasterfahrung in Disneyworld in Paris und die Erfahrung, im Schlangestehen von der französischen Bürokratie zermahlen zu werden (Eine Tochter kommentiert dies: „Aber die Leute in Frankreich sind nett, sie sind nicht wie in Russland. Warum machen sie den Menschen, die kommen solche Schwierigkeiten?“). Letzter erzählerischer und künstlerischer Höhepunkt ist die Darstellung der Traumatisierung des jüngeren Bruders, der ein ganzes Jahr kein einziges Wort spricht, weil ihm der Kopf vor hundert schrecklichen, in ihm wühlenden Ereignissen brennt. (Ich musste trocken schlucken - letzte Woche hatte von einem minderjährigen Flüchtling aus China gehört, der ein Jahr mit fast niemandem gesprochen hatte…).

Alfred / David Chauvel / Michael Le Galli (Hg.): Paroles sans papiers

Pierre Place berichtet von der 18-jährigen Rosalie, die der Prostitution nachgeht, um sich durchs Leben zu schlagen. Prostitution war ihr letzter Ausweg, nachdem ihr eine Sozialarbeiterin jede Hilfe mit den Worten „Ihr seid hier ohne Papiere, Ihr seid ohne Wert!“ verweigerte; Vergewaltigung ist nur noch eine Randbemerkung in diesem Leben mit wenigen Wahlmöglichkeiten. Die Sehnsucht bleibt groß, bildlich eingesperrt hinter schwarzen Gitterstäben, die den Blick auf Frankreich zerschneiden. Es sei Frankreich, das sie zur Prostitution zwinge, in ihrer Heimat, dem Kongo, wäre sie zur Schule gegangen, resümiert Rosalie, wissend dass ihr die Rückkehr wegen politischer Verfolgung unmöglich ist.

Alfred nimmt sich des 15-jährigen João aus Brasilien an, der selbstbewusst mit seinen Eltern nach Frankreich kam, um sich den Wunsch nach besserer Bildung zu erfüllen: Er will Architekt werden. Die weisen, fast philosophischen Ausführungen dieses welterfahrenen Jugendlichen mit starkem Willen werden gerahmt von treffend verfremdeten Bildern über den Alltag, wie ihn „Illegale“ aus ihrer Perspektive erleben.

Brüno begleitet den Bericht einer damals 13-jährigen Senegalesin, die von ihrer Tante mit Schlägen gefügig gemacht und als Haushaltssklavin ausgebeutet wird. Brüno macht dies minimalistisch durch in blassem Blau gehaltene Stillleben des Alltags: die Pfanne auf dem Herd, gebügelte Wäsche, ein blitzend geputztes Waschbecken… Mein Ungehaltensein ob der vermeintlichen Einfallslosigkeit des Herren Brüno wich im Weiterlesen rasch der Einsicht, dass Mariem für Jahre eben nur diese Dinge sieht: Einkaufen ist ihr nicht gestattet; die Schule kennt sie nur, wenn sie die Kinder dorthin bringt; wenn sie krank wird, darf sie keinen Arzt sehen. Die Beklemmung, das Eingeschlossensein in den Haushalt und die Wohnung einer bösen Tante erblickt der Betrachter in diesen monotonen Bilder. Zugleich wird durch die vertrauten Alltagsgegenstände deutlich, dass Statuslose - wie auch in Deutschland - anwesend sind, weil auch die Einheimischen sie für die Bewältigung ihres Alltags brauchen, sei es nun als Haushaltshilfe oder bei der Pflege, sei es nun mit Gewalt gezwungen oder mit geringer Bezahlung gelockt.

Alfred / David Chauvel / Michael Le Galli (Hg.): Paroles sans papiers

Die Erzählweisen zu den Geschichten sprechen von großer Sympathie der Künstler für die interviewten Jugendlichen, Männer und Frauen, geben nie vollständige Lebensläufe der Betroffenen wieder (wie auch!). Die wie abgehackt wirkenden, am Ende stets unabgeschlossenen Episoden passen in trauriger Übereinstimmung zum stets ungewissen Leben in der Illegalität, das kein „happy end“ verspricht und wo jeder neue Tag ganz unerwartete Wendungen nehmen kann. Darum lohnt sich der Blick in die Kurzbiografien am Schluss, die Aufschluss über Motive und Lebensumstände geben. Die Betroffenen schaffen zum Teil starke, ungekünstelte Prosa: „Sie haben uns dort in der Wüste weggeschmissen!“ Im Gesamtüberblick bietet die Auswahl der Lebensgeschichten einen charakteristischen Überblick über unterschiedliche Schicksale: von der illegalen Einreise bis zum Visa-Überzieher, der nach Ablauf des Visums illegal im Land verbleibt. Es finden sich Einblicke in das Leben in Frankreich: Haushaltssklaven, Prostitution, aber auch ein gelingender Schulbesuch, flankiert durch absolute Gesetzestreue, um nicht aufzufallen, das heißt: NIE in der Métro schwarzfahren! Auch die Motive geben einen repräsentativen Querschnitt von politischer Verfolgung bis zur Suche nach Arbeit und besseren Bildungschancen für die eigenen Kinder.

Ein Fazit: Als durchgängige, tragende Themen jedoch ziehen sich durch alle Erzählungen die Einsamkeit und die Sehnsucht nach einem gelingenden Leben. So unglaublich manche Erzählungen klingen, sie decken sich mit den Ergebnissen der qualitativ-empirischen Forschung in Deutschland (zum Beispiel: http://www.lit-verlag.de/isbn/3-8258-0122-9) - nur lasen sich diese Bücher nie mit derselben Intensität wie dieser Comic-Sammelband.
Unabhängig, welche politische Meinung man sich im Umgang mit Papierlosen bildet, selten habe ich einen solch überzeugenden und stimmig konzeptionierten Sammelband im Comic-Bereich entdeckt, der auf der Erzählebene dermaßen packend ist und zugleich das künstlerische Niveau erheblich über dem Durchschnitt hebt und obendrein hervorragendes Zusatzmaterial beilegt.
Absolut empfehlenswert!
Eine deutsche Übersetzung wäre sehr zu wünschen! Denn danken muss ich meiner Frau Kathrin, die mir erst mit ihrer Übersetzung half, trotz meines mäßigen Schul-Französischs die Feinheiten der einzelnen Comicgeschichten und des zusätzlichen Materials zu erschließen!


Bonus: Zum vorzüglichen Zusatzmaterial
- Emmanuelle Béart: Das Vorwort einer eleganten Schauspielerin
Eine wunderbare Idee, einer verführerischen Schauspielerin wie Emmanuelle Béart Raum für ein kenntnisreiches Vorwort zu geben und so die breite Unterstützung der Sans-papiers-Bewegung in Frankreich zu illustrieren! Auf Béart hat die Räumung der Kirche Saint-Bernard (1996), die sie persönlich miterlebte, einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen und wirkt über 10 Jahren nach: Dort hatten 300 Menschen ohne Papiere bzw. solche, deren Aufenthaltsgenehmigungen nach langem Aufenthalt ausliefen, die Kirche besetzt und mit einem Hungerstreik für ein Bleiberecht demonstriert. Mit Axthieben gegen die Tür des Gotteshauses begann die Räumung der Kirche, die verhafteten Sans Papiers wurden bald wieder freigelassen, die geltenden Pasqua-Gesetze nicht angewendet, eine nachhaltige Lösung blieb aus.

- José Muñoz: Comics zeichnen als „Sans-papiers de luxe“
Der argentinische Zeichner José Muñoz bezeichnet sich in seiner Einführung als „Sans-papiers de luxe“. Es gelang ihm während seiner (aufenthaltsrechtlichen) Illegalität in Großbritannien, Spanien und Italien von 1972-1987 Comics in renommierten Zeitschriften (Charlie Mensuel) zu veröffentlichen, u.a. die Alack Sinner-Trilogie. Luxuriös ist sein Leben als Sans-papiers, weil sein Motiv zum Aufbruch nicht die Perspektivlosigkeit war, sondern der Wunsch, in einem Land zu leben, in dem er von seiner Arbeit als Comiczeichner leben konnte. Als sich 1976 in Argentinien Jorge Rafael Videla an die Macht putscht und wieder eine Militärdiktatur errichtet, wäre die Rückkehr für Muñoz aus politischen Gründen bedrohlich geworden, weil er sich „im guten Sinne“ in der Gewerkschaft der Presse engagiert hatte. Luxuriös ist sein damaliges Leben als Statusloser auch deshalb, weil es ihm relativ einfach gelang, durch die Heirat mit einer Italienerin seinen Aufenthaltsstatus dauerhaft zu legalisieren - eine Möglichkeit, die es in Deutschland heute so einfach nicht gibt.

Alfred / David Chauvel / Michael Le Galli (Hg.): Paroles sans papiers

- Ein umfangreiches Dossier über Einwanderung nach Frankreich
Selten bot ein Comic solch fundierte Hintergrund-Materialien. Sie erläutern den politischen und gesellschaftlichen Kontext der wie mit Scheinwerfern kurz beleuchteten Erlebnisse Statusloser. Dies hilft ungemein, die einzelnen Geschichten auch mit Verstand und Urteilskraft und nicht nur durch die suggestive Kraft von Bild und Wort zu erfassen. Neben den Biografien der Papierlosen bietet das Dossier einen Überblick zur Einwanderung nach Frankreich, beantwortet die Frage „Wer sind die Sans-papiers?“, druckt einen historischen Abriss des gesellschaftlichen Kampfs der Sans-Papiers-Bewegung ab, begleitet durch Dokumente über Entscheidungen zur Migrationspolitik von Staatspräsident Nicolas Sarkozy und Verurteilungen durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg (jeweils 2006). Literaturhinweise und Anschriften von Institutionen und ihren Homepages, die weitere Informationen zu Migration bereithalten, bieten den Einstieg in die intensive Beschäftigung und - für den, der mag! / für die, die mag! - sein eigenes Engagement für die Menschenrechte von Statuslosen.


Paroles sans papiers
Herausgeber/Redaktion: Alfred / David Chauvel / Michel Le Galli
Sprache: (bislang) nur auf Französisch erhältlich
mit einem Vorwort von Emmanuelle Béart
mit einer Einführung von José Muñoz
mit Biografien der Menschen ohne Papiere, deren Lebensgeschichte erzählt wurde
mit einem Dossier zur Einwanderung nach Frankreich
Zeichnungen; Text/Lebensgeschichte:
- Lorenzo Mattotti; Martine F. (Kongo),
- Gipi; Serge G. (Elfenbeinküste),
- Frederik Peeters; Raissa Bataev (Russland),
- Pierre Place/Albertine Ralenti; Rosalie Masimba (Kongo),
- Alfred/Laurence Croix; João (Brasilien),
- Brüno/Laurence Croix; Mariem Diakité (Senegal),
- Kokor; Brahim Chedaf (Frankreich),
- Olivier Jouvray/Jérôme Jouvray/Anne-Claire Jouvray; Malika Magamadov (Tschetschenien),
- Cyril Pedrosa; Osmane (Algerien)
70 Seiten, Hardcover in Farbe & Großformat
Delcourt, Paris, 14,95 €
2007


Paroles sans papiers kannst Du gerne auch hier kaufen (auch wenn Du evtl. kein Französisch kannst!)


(c) Copyright der Bilder: Delcourt, Paris (mit freundlicher Genehmigung)



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