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geschrieben von Maqz am Sonntag, 22. Februar 2009 (5147 Aufrufe) druckerfreundliche Ansicht
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Das Comicmagazin für die Zentralschweiz


Comic-Check Über die normale Pressemitteilung hinaus haben wir die Macher von Comic-Check gefragt, was den so hinter ihrem Projekt so steckt. Sie gaben uns bereitwillig Antwort. Interessant nicht nur für (Zentral-)Schweizer!


ComicRadioShow: Servus Dave & Sasa! Ihr habt am 9. Februar die Pressemeldung «Comic-Check: Das Comicportal der Zentralschweiz geht online» lanciert (Meldung erscheint am Ende des Interviews!). Was bedeutet das konkret für die Schweizer im Allgemeinen und die Zentralschweizer im Besonderen?

Dave: Soweit ich informiert bin, handelt es sich um die erste deutschsprachige Schweizer Internetplattform überhaupt, auf der systematisch und nicht von einem Fan-Standpunkt aus Comics besprochen werden. Ich schätze, das hat – im Gegensatz zur französischen Schweiz – mit der eher geringen Comictradition zu tun und dass man sich diesbezüglich recht stark an Deutschland orientiert (was ja an sich auch gar nicht schlecht ist). Mit Comic-Check erhält zudem die Zentralschweiz – dabei handelt es sich grob gesagt um das Gebiet rund um den Vierwaldstättersee, an dem auch Luzern liegt – ein Portal, auf dem sich die hiesige Comicszene in so genannten Showrooms präsentieren kann. (Mehr Infos: www.comic-check.ch/showrooms.) Walter Beer, Mitinhaber des einzigen Comicladens in der Gegend, wird ausserdem voraussichtlich ab März für uns in einem exklusiven Blog direkt von der hiesigen Comicfront berichten. Zudem haben wir einen regionspezifischen Comicwettbewerb lanciert.
Comic-Check
CRS: Ist dieser Fokus auf die Zentralschweiz gleichzeitig ein Ausschluss aller z.B. französischsprachigen Landsleute?

Dave: Ich glaube, das darf man nicht zu eng sehen: Ausschließen wollen wir niemanden. Sasa und ich haben wir uns für das Einzugsgebiet der Zentralschweiz entschieden, weil dies aufgrund unseres eigenen Wohnorts in Luzern auf der Hand lag. Zudem sind unsere eigenen Ressourcen natürlich auch begrenzt – wir haben beide einen Vollzeit-Brotjob. Die Kriterien für die Möglichkeit eines Showrooms sind jedoch absichtlich trennungsunscharf gehalten: So können sich und das eigene Werk hier alle vorstellen, die einen Bezug zur Zentralschweiz haben – also auch Leute, die hier aufgewachsen sind, nun aber an einem anderen Ort wohnen, in der Region schon mehrfach ausgestellt oder beispielsweise in Luzern eines oder mehrere Semester der Kunsthochschule besucht haben (diesbezüglich gibt es zweifellos auch einige Kandidaten aus Deutschland). Genauso verhält es sich auch mit dem Comicwettbewerb, bei dem die Beiträge einen inhaltlichen Bezug zur Region aufweisen müssen. Je nach dem, wie sich Comic-Check entwickelt, halten wir in punkto Showrooms eine Ausweitung auf die ganze Schweiz nicht für ausgeschlossen. Generell sind Anderssprechende bei Comic-Check gerne willkommen: Wer mit einem in seiner Muttersprache verfassten Comic am Wettbewerb teilnehmen will, bitten wir, eine deutsche Übersetzung beizulegen. (Mehr Infos: www.comic-check.ch/comicpreis.)

CRS: Woher habt ihr eigentlich die vielen Rezensionen für dieses Comic-Portal?

Dave: Zum jetzigen Zeitpunkt stammt wohl ungefähr 90% des Textmaterials aus meiner Feder (Kürzel: scd). Seit einigen Monaten bekomme ich tatkräftige Unterstützung von Sasa Rasic (Kürzel: ras), über die ich sehr froh bin. Mit seinem Japanologie-Hintergrund kann er in Sachen Manga doch einiges beisteuern, wofür mir schlichtweg das Hintergrundwissen fehlte. Wir arbeiten beide für dieselbe Regionalzeitung und haben uns auch dort kennen gelernt. Vor dem Hintergrund der gemachten Erfahrung, dass es oft unmöglich war, bestimmte Besprechungen im Print zu platzieren, weil die Comics zu spartig waren, und dass die Rezensionen meistens recht gekürzt und im Stil angepasst werden mussten, kam die Idee einer eigenen Website auf, deren offizieller Launch nun Anfang Februar dieses Jahres stattfand. So wird es auch möglich, den Publikationszeitpunkt selber zu bestimmen. Wir wären übrigens froh, noch vielleicht 1-2 zuverlässige Rezensenten an Bord zu haben, die bereit sind, über einen etwas längeren Zeitraum auf honorarfreier Basis für Comic-Check zu schreiben. (Mehr Infos: www.comic-check.ch/mitarbeit.)

CRS: Gleichzeitig wollt Ihr ja auch im Oktober 2009 den 1. Zentralschweizer Comicpreis verleihen. Was steckt da dahinter?

Dave: Kritische Stimmen könnten natürlich einwenden, dass es ja bereits den Comicwettbewerb des Luzerner Festivals Fumetto gibt. Das ist sicherlich richtig. Aufgrund des von den Organisatoren intendiert angestrebten immer stärkeren internationalen Bezugs ist ein Fokus aufs Regionale zwischenzeitlich gar nicht mehr so gegeben. Daher denke ich, dass ein explizit regional angelegter Wettbewerb schon Sinn macht.
Comic-Check
CRS: Bekommt Ihr für Euer Engagement irgendwelche öffentliche Unterstützung?

Dave: Nein, finanzielle Unterstützung bekommen wir nicht. Zurzeit werden alle Arbeiten dieses 100% nonkommerziellen und von daher auch recht idealistischen Projekts ehrenamtlich erledigt. Ich denke, wir schauen jetzt mal in den nächsten Monaten, wie gross das Echo auf Comic-Check ausfällt, also wie viele Showroom-Einträge und Wettbewerbseinsendungen es konkret geben und mit wie vielen Comic-Schaffenden wir in Kontakt gekommen sind. Dann kann man auch abschätzen, wie gross das tatsächliche Interesse und Bedürfnis ist – und je nach dem weitere Schritte in die Wege leiten, was ein Anklopfen etwa bei Stiftungen nicht ausschliesst. Über einen gewissen finanziellen Stock zu verfügen, wäre sicherlich von Vorteil, gerade im Hinblick auf allfällige Ausstellungs- oder Druckkosten. Gerne würden wir natürlich auch die freien Mitarbeiter für Rezensionen mit einem gewissen Betrag entlöhnen.

CRS: Würde sich bei Eurem Vorhaben nicht auch eine Kooperation mit dem Fumetto-Festival anbieten?

Dave: Zurzeit sehen wir die absolute Unabhängigkeit von jeder anderen Institution als Vorteil an. In einem persönlichen Mail an mich hat Fumetto-Direktor Lynn Kost sein Wohlwollen gegenüber unserem Projekt ausgesprochen, was uns freut und uns in unserem Vorhaben auch bestärkt. Sobald Comic-Check genügend Fleisch auf den Knochen hat, um dem grossen Bruder auch etwas bieten zu könne, läge eine Kooperation von unserer Seite her sicher drin.

CRS: Angesichts der nicht immer wohlwollenden Kritiken auf Comic-Check, wie wichtig sind für Euch Verrisse? Ist es wichtiger Eure Leser vor schlechten Comics zu warnen, als auf gute Titel hinzuweisen?

Dave: Ganz allgemein kann man sagen, dass wir auf Comic-Check sicherlich grossen Wert auf eine kritische Betrachtungsweise legen. Auch der Gewinn eines Eisner Awards macht unserer Meinung nach ein Werk nicht unantastbar (so geschehen etwa bei der Besprechung von «The Umbrella Academy»). Ein «Verriss» kann zudem durchaus eine konstruktive Seite haben und zur Reflexion anregen – sofern das Urteil des Rezensenten wirklich gut begründet ist. Vor dem Hintergrund eigener Versuche als Autor von Kurzgeschichten scheint mir nur schon aufgrund des Arbeitsaufwands eine gewisse Achtung vor dem Werk angebracht – es macht jedoch auch keinen Sinn, einen Comic schönzureden, der es nicht verdient hat. Zudem wollen wir auch nicht einfach Presseinformationen oder Besprechungen anderer Medien nachbeten. Und: Unsere Urteile sind ja keineswegs sakrosankt – durch die Kommentarfunktion kann jeder User schreiben, was er dazu denkt. Und schon steht einer fruchtbaren Diskussion nichts mehr im Wege… Auf Comic-Check sollen aber auf jeden Fall die guten, empfehlenswerten Comics im Vordergrund stehen. Aber manchmal kommt man aufgrund der erwartet grossen Verbreitung eines Werks einfach nicht darum herum, sich diesem anzunehmen. Nehmen wir beispielsweise «Jenna Jameson’s Shadow Hunter»: Wenn schon vollmundig mit dem Namen einer ehemaligen Pornoqueen Werbung gemacht wird, dieser Einfluss aber im (an sich gar nicht einmal schlecht gezeichneten) Comic selber (vom Cover einmal abgesehen) in keinem einzigen Panel ersichtlich wird und die Story 08/15-mässiger nicht sei könnte, scheint eine Warnung der potenziellen Leserschaft meines Erachtens durchaus angebracht.
Comic-Check
CRS: Welche Reaktionen (besonders aus der Schweiz) habt Ihr bisher auf Eure Ankündigung erhalten?

Dave: Eigentlich nur positive. Bisher haben fünf Comic-Schaffende Interesse an einem Showroom angemeldet. Auch die Besuchszahlen der Site können sich sehen lassen: Nach einem klaren Peak am Tag des Versendens der Medienmitteilung rutschte die Kurve zwar wieder nach unten, konnte bis jetzt aber auf einem zufrieden stellenden Niveau gehalten werden. Nun hoffe ich durch die neu gegründete Gruppe auf Facebook (Link: http://www.facebook.com/people/@/54634445770) sowie weitere Medienartikel, dass noch mehr am Medium Interessierte auf Comic-Check aufmerksam werden und sich davon einige auch dazu verleiten lassen, sich aktiv am Projekt betätigen. Wichtig ist mir diesbezüglich, dass Comic-Check nicht zu stadt- und Luzern-lastig wird, sondern dass auch ländliche Gebiete miteinbezogen werden können. Denn auch in den «Bergkantonen» steckt grosses Potenzial, dessen sind wir uns sicher!

CRS: Gibt es eigentlich (qualitative) Unterschiede zwischen Comic-Editionen deutscher und Schweizer Verlage?

Dave: Bislang sind Schweizer Verlage halt generell extrem rar, wirklich bekannt ist ja nur die «Edition Moderne», deren Katalog (unter anderem Herausgabe des Magazins «Strapazin») sich sicher sehen lassen kann. Ob man da wirklich qualitative Unterschiede verorten kann, ist schwierig zu bewerten – jeder Verlag ist ja für sich etwas Besonderes. Generell lässt sich zur Verlagslandschaft im deutschsprachigen Bereich aus meiner Warte sagen, dass mit Cross Cult sicher ein ausgesprochen innovativer und starker Verlag ins Geschäft eingestiegen ist. Schade finde ich hingegen, dass es Speed Comics nicht mehr gibt. Auch Reprodukt verlegt regelmässig hochwertige Produkte. Nach dem Wegfall von ComicArt war mein Verhältnis zu Carlsen lange gespalten – gerade durch das Setzen auf gute Titel deutscher Autoren hat der Grossverleger meiner Meinung auch bei einer erwachsenen Klientel wieder viel Boden gutgemacht. Eine Strategie, die man auch bei Ehapa erkannt hat. Und Panini? Ich glaube, man darf um jeden deutschen Comicverlag gottenfroh sein – und genügend Freiraum für Kleinere, die sich mehr auf den Underground spezialisiert haben, scheint es ja bei aller manchmal postulierten Übermacht der Grossen doch zu geben.
Comic-Check
CRS: Was macht die Zentralschweizer Comicszene eigentlich aus? Wie seht Ihr die Zukunft dieser Szene?

Dave: Die Szene ist überblickbar – und doch gibt es immer wieder die eine oder andere neue Perle zu entdecken. Zum einen hat sicher das Comix-Festival Fumetto die Zentralschweizer Comic-Landschaft geprägt und strahlt weit über die Gegend hinaus. Zum anderen haben inzwischen doch einige Comic-Schaffende mit Wurzeln in der Zentralschweiz – wie etwa Andreas Gefe oder Melk Thalmann –, überregionale Bekanntheit erlangt. Nicht zu vergessen ist die ausgesprochen aktive junge Szene – hier wäre vor allem das studentische Comicmagazin «Blutt» vom Kreis um Konrad Beck, Simon Schnellmann und Mathis Pfäffli zu erwähnen. (Mehr Infos: http://www.bluttmagazin.net/.) Zudem gibt es zahlreiche comic-affine Künstler – etwa im Bereich Grafik, Illustration oder Animationsfilm.

CRS:  Dave & Sasa, vielen Dank für Eure Antworten!



Und hier die Medienmitteilung vom 9. Februar 2009
www.comic-check.ch
Comic-Check: Das Comicportal der Zentralschweiz geht online
Empfehlenswerte Comics vorstellen, Comic-Schaffenden aus der Zentralschweiz die Gelegenheit geben sich zu präsentieren und Talente fördern: Das alles soll mit einer von zwei Luzernern initiierten neuen Website möglich werden.

Am Anfang des Projekts Comic-Check stand die Feststellung, dass es keine Website aus der deutschsprachigen Schweiz gibt, auf denen systematisch Comic-Neuheiten besprochen werden. Diese Leerstelle ist vor dem Hintergrund, dass das Medium inzwischen auch in der breiten Bevölkerung eine immer grössere Akzeptanz erfährt, erstaunlich. Grund dafür dürften wohl die im Gegensatz etwa zu den USA und dem frankophonen Bereich in der Schweiz eher weniger ausgeprägte Comic-Tradition und eine Orientierung an Deutschland sein.

Comicszene ist da – Plattform fehlt
Trotzdem zeigt sich bei näherer Betrachtung, dass sich gerade in der Zentralschweiz (Kantone Luzern, Zug, Uri, Schwyz, Obwalden und Nidwalden) in den letzten Jahren eine aktive – wenn auch überblickbare – Comicszene herausgebildet hat: Etwa durch das weit über die Region hinaus strahlende Comix-Festival Fumetto in Luzern (28. März bis 5. April 2009), das Schaffen von Künstlern wie Melk Thalmann und Andreas Gefe oder durch Artikel von Publizisten wie Urs Hangartner und Christian Gasser. Die Exponenten der jungen Generation finden sich zudem im Comicmagazin «Blutt» gebündelt. Dieses ist im Umfeld der «Hochschule Luzern – Design & Kunst» entstanden. Gemeinhin gibt es in der Region zahlreiche Kunstschaffende mit einer Affinität zum Medium Comic wie etwa Grafiker, Animationsfilmer oder Illustratoren. Eine umfassende, öffentlich einsehbare Plattform zur Vernetzung untereinander und Präsentation nach aussen fehlt jedoch gänzlich.

Der in Luzern lebende Journalist Dave Schläpfer (http://www.comic-check.ch/über-uns/dave-schläpfer/) hat diese zweifache Absenz zum Anlass genommen, um die nonkommerzielle Website www.comic-check.ch zu entwickeln. Unterstützt wird er dabei von Sasa Rasic, der ebenfalls im Medienbereich tätig ist (http://www.comic-check.ch/über-uns/sasa-rasic/).

Aktuelles und Überdauerndes
Zum einen werden auf dem Webportal laufend Besprechungen aktueller Comics veröffentlicht. Comic-Check gibt aus unabhängiger Warte auf einem guten Niveau Leseempfehlungen ab und warnt vor Fehlkäufen (http://www.comic-check.ch/druckfrisch/ und http://www.comic-check.ch/comic-archiv/). Zudem gibt es regelmässig Specials mit Hintergrundartikeln und Interviews (http://www.comic-check.ch/schwerpunkte/). Hier werden Trends aufgezeigt, ausserordentliche Künstler und deren Werk gewürdigt oder Einzelbände eingehender besprochen. Um das inhaltliche Angebot zu vergrössern und zu erweitern, werden nun weitere Autoren gesucht, die als freie Mitarbeiter auf honorarfreier Basis Rezensionen verfassen (http://www.comic-check.ch/mitarbeit/).

Präsentation und Vernetzung
Zum andern soll die Comic-Landschaft Zentralschweiz kartografiert werden: In so genannten Showrooms erhalten Comic-Schaffende aus der Zentralschweiz (oder mit klarem Bezug zur Region) die Möglichkeit, sich und ihr Werk kostenlos vorzustellen (http://www.comic-check.ch/showrooms/). Dabei wird von einem breiten Comicbegriff ausgegangen, der etwa Animation und Illustration, Veranstalter, Herausgeber und auch Kulturjournalisten im Bereich der neunten Kunst miteinschliesst.
Comicpreis und Blog
Zudem lancieren Schläpfer und Rasic den 1. Zentralschweizer Comicpreis – denn vor dem Hintergrund eines immer stärker international ausgerichteten Comix-Festivals Fumetto macht ein speziell auf die Region zugeschnittener Wettbewerb Sinn (http://www.comic-check.ch/comicpreis/). Teilnehmen kann jeder ab 16 Jahren. Der eingesandte Beitrag (Frist: 1. Oktober 2009) muss einen klaren Bezug zur Zentralschweiz aufweisen.

Schliesslich wird Walter Beer aus Luzern, Mitinhaber von Co-Mix Remix, dem einzigen Comicshop in der Zentralschweiz, ab März in seinem exklusiv auf Comic-Check publizierten Blog regelmässig direkt von der Front von News, Gerüchten und Geheimtipps berichten (http://www.comic-check.ch/comic-blog/).


Vorgeschlagene Bildlegende: «Comic-Check-Projektleiter Dave Schläpfer (rechts) und Sasa Rasic am Fachsimpeln über die neunte Kunst. Im Vordergrund liegt eine Auswahl von Comic-Klassikern.» Zusatz zum hochformatigen Bild: «An der Wand hängt eine Reproduktion von «Superman» (1960) von Andy Warhol.»


Kontakt

Mobile: 079 589 38 94
E-Mail: kontakt@comic-check.ch respektive daveschlaepfer@gmx.net
Post: Comic-Check, c/o Dave Schläpfer, Anna-Neumann-Gasse 10, 6005 Luzern




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