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geschrieben von stephan am
Dienstag, 25. August 1998
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Leuchtfeuer
In stürmischer See sind schon viele Schiffe untergegangen, doch die Ursache für die Serie von Unglücken in der Nähe des kleinen französischen Küstenortes sind nicht natürliche Stürme, sondern etwas Anderes, Geheimnisvolles.
Der junge Yves überlebt zufällig ein solches Unglück und ist danach heiß begehrt: Einerseits von der Polizei, die ihn als Zeugen verhört und andererseits von einem Filmemacher, der an dem Geheimnis interessiert ist.
Doch Yves hat eine Spur von der er niemandem etwas sagt und mit deren Hilfe er seinen beim Schiffbruch verschwundenen Vater wiederfinden möchte. Jetzt kommt die Geschichte erst richtig in Schwung, aber davon möchte ich noch nichts verrraten.
Ich sage nur: "Das Leuchtboot" lohnt sich. Fantasy mit interessanten und neuen (zumindest mir neuen) Ideen. Und es gibt noch mindestens eine weitere Folge, denn der Kampf gegen das Böse ist mit dem zweiten Band noch nicht abgeschlossen. Mal sehen, wann uns die Fortsetzung ins Haus steht. Hoffentlich bald. (svl)
Das Leuchtboot - Bd.1: Die Salzblume / Bd.2: Ahez
von Gibelin und Heloret
je 48 Seiten, erschienen als Softcover (22.80 DM), Hardcover (34.80 DM) und als Heft (9.90 DM, sfr 10.50, öS 75)
Splitter Verlag
Juni/Juli 1998
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