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Alex Raymond :: Comic Radio Show :: Comics erfrischend subjektiv, seit 1992!  
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geschrieben von Maqz am Freitag, 09. November 2001 (7877 Aufrufe) druckerfreundliche Ansicht
(*) Geboren als Alexander Gillespie Raymond in New Rochelle (New York), arbeitete er nach einem Studium an der Grand Central School of Art von 1930-33 als Assistent von Russ Westover und Lyman Young. Ende 1933 erhielt er vom King Features Syndicate den Auftrag, eine aus einer Science-Fiction-Serie und einem Dschungelstrip bestehende Sonntagsseite zu entwickeln. Das Ergebnis waren FLASH GORDON und JUNGLE JIM, die beide am 7.1.1934 debutierten.


Inspiriert von Philip Wylies Roman "When Worlds collide" unterschied sich "Flash Gordon" von anderen Science-Fiction-Serien wie z.B. "Buck Rogers" dadurch, dass Raumschiffe und futuristische Technik in dieser Space-Opera eher eine untergeordnete Rolle spielten. Ab 1938 verzichtete Raymond auf Sprechblasen und setzte den Text wie bei Fosters "Prinz Eisenherz" unter die Bilder. Als er 1944 zur Armee eingezogen wurde, setzte sein ehemaliger Assistent Austin Briggs die Sonntagsseite fort. Dieser wurde 1948 von Mac Raboy abgelöst, der wiederum 1967 von Dan Barry.


Briggs zeichnete ab 1944 auch "Jungle Jim" weiter, der ab 1948 bis zur Einstellung im Jahre 1954 von Paul Norris fortgesetzt wurde.
Raymond hatte nur drei Wochen nach dem Start von "Flash Gordon" und "Jungle Jim" zusätzlich den von Dashiell Hammett getexteten Tagesstreifen SECRENT AGENT X9 geschaffen. Wegen Arbeitsüberlastung gab er ihn aber nach knapp zwei Jahren wieder auf. Es folgten die Zeichner Charles Flanders, Nicholas Afonsky, Austin Briggs, Mel Graff, Paul Norris, Bob Lubbers, Al Williamson und George Evans.


Aus dem Krieg zurück begann Raymond am 4.3.1946 eine weitere Detektivserie namens RIP KIRBY, der seine Fälle nicht mit Gewalt sondern mit Köpfchen löste. Als Raymond bei einem Autounfall ums Leben kam, führte John Prentice die Reihe ab 1956 weiter.


Alex Raymond verstarb am 6. September 1956.

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