logo  

 

Interview mit Mark Buckingham :: Comic Radio Show :: Comics erfrischend subjektiv, seit 1992!  
25.04.2024, 09:15 Uhr
Hallo _GUEST
[ Noch kein Account? Registriere dich | Anmeldung ]

Sie können uns unterstützen!

(*)Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen. Die Comic-Cover sind Affiliate-Links!(*)

Übrigens...

an einem Tag wie heute...

1927
wurde Albert Uderzo (u.a. Zeichner von Asterix) geboren .

1944
Tod von George Herriman, des Erfinders von Krazy Kat

Online Comics

Online Comic Sammlung

wir empfehlen...

Comicmarktplatz

CRS auf ZACK !

Comic Radio Show auf ZACK !
Das ComicRadioShow ZACK-Archiv : Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Clifton-Spezial Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12
Die Hefte
#200 - #150 - #149 - #148 - #147 - #146 - #145 - #144 - #143 - #142 - #141 - #140 - #139 - #138 - #137 - #136 - #135 - #134 - #133 - #132 - #131 - #130 - #129 - #128 - #127 - #126 - #125 - #124 - #123 - #122 - #121 - #120 - 10 Jahre Zack - #119 - #118 - #117 - #116 - #115 - #114 - #113 - #112 - #111 - #110 - #109 - #107 - #84 - #75 - #64 - #55 - #46 - SH #4 - #9 - #1

Topics

Abenteuer Anthologien Biographisch Computerspiele Deutsch Die Disneys Erotik Fantasy Film und TV Frankobelgisch Grusel und Horror Humor und Cartoons Independent Kindercomics Krieg Kunst Mangas Mystery und Krimi Politik und Geschichte Schwarz-Weiss Science Fiction Superhelden Understanding Comics Western Die aktuellen Comics


Silent Movies

Alle Filme

Mehr Wert



   

geschrieben von tigerrider am Montag, 01. November 2010 (3412 Aufrufe) druckerfreundliche Ansicht
(*)

14. Comic Salon Erlangen 2010, Interview mit Mark Buckingham am 4.6.2010 von Jochen Garcke und Jens Schneider



 Mark Buckingham im Interview Der für die wunderbare Serie "Fables" mit mehrerern Eisner Awards ausgezeichnete englische Comickünstler Mark Buckingham stand uns in Erlangen heuer für ein Interview zur Verfügung. Wir sprachen über Fables und seinen Werdegang von Miracleman, DC über Spiderman schließlich zu Fables.

CRS: Sie sind schon lange bei „Fables“ dabei, die Arbeit daran scheint Ihnen zu gefallen?
MB: Ja, ich arbeite seit 2002 bei Fables mit.

CRS: Direkt vor „Fables“ arbeiteten sie an „Spiderman“?
MB: Nein, genau genommen nicht. Nein, eigentlich hatte ich schon an der ersten Story von Fables gearbeitet, das war „The Animal Farm“, während ich immer noch Vollzeit bei „Spiderman“ mitarbeitete. Die Situation war so: Ich arbeitete mit Paul Jenkins an Spiderman, ich hatte wirklich Spaß an der Serie und gar keine speziellen Absichten sie zu verlassen. Aber Shelly Bond, die Redakteurin bei Vertigo kam auf mich zu und sagte: „Wir würden gerne bei dieser neuen Serie 'Fables' mit dir zusammen arbeiten.“ Dabei wussten sie, dass ich zu diesem Zeitpunkt wegen meiner Verpflichtungen als fest angestellter Zeichner bei „Spiderman“ eigentlich nicht verfügbar war. Also fragten sie mich, ob ich nicht daran interessiert wäre, einen Handlungsbogen für „Fables“ zu gestalten. Sie wollten es in etwa so organisieren, wie bei der Serie „Sandman“, wo es keinen festen Zeichner gab, sondern zwei bis drei Leute, die abwechselnd daran arbeiteten. Sie stellten mich dann vor die Wahl, ob ich den angesprochenen Handlungsbogen der ersten Story „Legends in Exile“ gestalte, oder ob ich der Zeichner für „Animal Farm“ werden wolle. Nun, für mich war es so, dass ich von der Idee, die Farm mit all den Tiergestalten zeichnen zu dürfen, viel begeisterter war, als von Manhattan mit den ganzen menschlichen Figuren, denn genau das habe ich ja die ganze Zeit schon bei „Spiderman“ gezeichnet. Ich sagte also, dass ich gerne „Animal Farm“ machen möchte. So kam es dann also zu der etwas merkwürdigen Situation, dass sie zwar einen Künstler für die Folgen Sechs bis Zehn hatten, nun aber noch einen anderen Zeichner für die ersten Folgen suchen mussten. Es amüsiert mich also immer, wenn mich Leute fragen:“Wie denken Sie darüber, dass Sie die Serie von Lan Medina übernommen haben?“, tatsächlich hatte man sich aber schon an mich gewandt, als ich noch „Spiderman“ zeichnete.
 Mark Buckingham im Interview
CRS: Also waren die ersten Sketches für die Charaktere ...
MB: ...von Bill (Bill Willingham, Anm.)! Bill ist der alleinige Schöpfer der Serie, hat eine Reihe von grundlegenden Designs geschaffen, die man übrigens im Anhang zu „Animal Farm“ sehen kann. Das sind Sketches von Snow, Bigby, King Cole, die meisten der menschlichen Rollen hat er gezeichnet. Außerdemhat er geplant, wie die Bullfinch Street aussehen soll, man sieht also, wie sehr er der Entwickler des Erscheinungsbildes der Serie ist. Als dann Lan (Lan Medina, Anm.) dazu stieß, hat er diese Charaktere weiterentwickelt, einige weiterführende Sketche gezeichnet, und sie dann an mich geschickt, was mir bei dem Erscheinungsbild von Snow in meinen Kapiteln der Serie half. Aber was alles andere bei „Animal Farm“ anging, da wurde mir freie Hand gelassen, ich konnte entscheiden, wie alles an diesem Ort aussehen soll. Bill hatte dafür noch nichts entwickelt. Das war also, wie sich die Dinge wirklich entwickelten. Und dann kam es zu folgender Situation, ich hatte nämlich den Eindruck, es sei Zeit, „Spiderman“ zu verlassen. Dort hatten sich nämlich die Umstände geändert: „Peter Parker“ war das einzige Comic, dass noch nicht umgearbeitetr nach den großen Änderungen bei Spiderman und andere Künstler übernahmen nun die anderen Serien, alles änderte sich also, auch mit Peter Parker („Peter Parker“ wurde zu der Zeit durch „Spectacular Spider-Man“ ersetzt, Anm.). Ich dachte, es wäre besser für mich, jetzt zu gehen, als quasi Urlaub zu nehmen, während ich auf den Beginn der neuen Serie warte. Und außerdem hatte ich soviel Spaß beim Zeichnen an „Fables“! Mir wurde irgendwann klar, dass ich ein Comic gefunden hatte, welches so gut zu mir „passte“ wie noch keines zuvor in meinem Leben. Als sich das Ende der Arbeit an „Animal Farm“ näherte, wusste ich: Ich will nicht mehr zurück zu den Superhelden. Marvel hatte einiges an anderer Arbeit für mich arrangiert: Ich machte zwei Ausgaben von den „Fantastischen Vier“, und sie fragten mich, ob ich interessiert sei, mehr zu machen. Ich bin ein Riesenfan der Serie und mit diesen Charakteren zu arbeiten bedeutete mir zwar eine Menge, aber ich wollte wirklich lieber an etwas arbeiten, wo ich selbst entwickeln und mich richtig einbringen kann. Und „Fables“ hat soviel Spaß gemacht! Man konnte mit Bills Skripten so toll arbeiten, ich wollte einfach dabei bleiben. Obwohl es ja ursprünglich geplant war, mit einer wechselnden Reihe von Zeichnern an der Serie zu arbeiten, habe ich mich angeboten der alleinige Künstler zu werden. Und so wurde ich mit „Storybook Love“ der fest angestellte Zeichner für „Fables“.
 Mark Buckingham im Interview
CRS: Ich habe gehört, Sie arbeiten gerade an einer Ausgabe, die Sie schreiben und Bill illustriert?
MB: Keine ganze Ausgabe! Fables Nr. 100, unser besonderes Jubiläumsheft, wird 100 Seiten lang. Offensichtlich bedeutet das eine Unmenge an Material das erledigt werden muss, und das neben der Seiten für die normale Geschichte. Was wir also entschieden haben, ist eine Hauptgeschichte mit 60 Seiten zu machen, wie gehabt von mir gezeichnet, die den Handlungsfaden von „Fables“ weiterführt. Und 40 Seiten, auf denen wir Spaß haben und ein paar besondere Sachen unterbringen. So hat Bill z.B. ein Spiel entworfen, für das ich das gemalte Artwork beigesteuert habe. Das wird in der Mitte des Heftes eingeheftet.
 Mark Buckingham im Interview
CRS: Kann man richtig damit spielen?
MB: Ja, genau. Aber es wird auch als Merchandise erhältlich sein, als Druck. Dann habe ich noch auf sechs Seiten ein kleines Papiertheater gemacht. Man kann es ausschneiden und zusammenbauen. Dabei sind 32 kleine Figuren der Charaktere sowie als Kulissen die verschiedenen Orte, wie z.B. das Büro oder die Farm. Dann wird da noch eine zehn seitige Prosa-Geschichte sein, die ich schreibe und für die Bill einige Illustrationen beisteuert. So können wir mal aus Spaß die Jobs tauschen. Und es werden noch Coverentwürfe abgedruckt sowie einige andere Kleinigkeiten.

CRS: Haben Sie vorher schon mal geschrieben?
MB: Eigentlich nur, als ich anfing. Ich habe viel für Fanzines gemacht, kleinere Verlage in meinen ersten Jahren. Damals habe ich also meine eigenen Stories geschrieben. Aber in den letzten paar Jahren habe ich sehr wenig geschrieben, in den letzten zwölf Monaten habe ich eine sechsseitige „Merv Pumpkinhead“ Geschichte für das „House of Mystery Halloween Annual“ geschrieben. Ich habe eine achtseitige Geschichte für den spanischen Künstler Victor Santos und seine Serie „Elven Kings“ geschrieben. Und nun diese Prosa-Geschichte für „Fables“. In den letzten paar Jahren habe ich gemerkt, dass ich damit viel mehr experimentieren möchte.
 Mark Buckingham im Interview
CRS: Vor zehn Jahren haben Sie viel mehr als Tuscher gearbeitet?
MB: Ja, tuschen war meine Hauptarbeit für eine Weile, nach dem Ende von „Miracleman“. Ich denke das Problem war, das „Miracleman“ ein sehr wichtiges Comic für mich war, die Beziehung zu Neil Gaiman, da wurde in der Arbeit viel experimentiert, und natürlich endete es sehr plötzlich.

CRS: Sie haben die letzte, nie veröffentlichte Ausgabe gemacht?
MB: Ja. Das alles war sehr schlecht für mein Selbstvertrauen als Künstler. Ich hatte den Eindruck, als ob nichts anderes so bequem, so gut für mich sein könnte, also hatte ich mich sehr aufs Tuschen konzentriert, ich hatte mehr Vertrauen in mich dabei. Bei DC dann war ich anerkannt für meinen Stil beim Tuschen, obwohl ich eigentlich auch die Bleistiftzeichnungen mache. Aber ich fand dass dort zu sehr der Schwerpunkt auf mein Tuschen gelegt wurde. So war dies ehrlich gesagt auch mit ein Grund zusammen mit Chris (Chris Bachalo, Anm.) zu Marvel zu wechseln. Ich wollte mich ein irgendwie selbst neu erfinden und andere Dinge ausprobieren. Dort waren sie mir gegenüber offener was die Vielfalt an verschiedenen Titel betrifft. Weil ich bei Marvel quasi ein Neuling war und sie mich und meine Arbeitsweise noch nicht fest eingeordnet haben, konnte ich solche Sachen wie Coverart, was ich zuvor noch nie gemacht hatte, ausprobieren. Es stimmt wirklich, ich hatte mich vorher sehr auf das Tuschen konzentriert. Ich denke es war in 1997 als mir das so richtig klar wurde, ich wollte mir aber über meine Stellung als Künstler klar werden. Ich weiß dass ich insbesondere wegen der engen Zusammenarbeit mit Chris Bachalo irgendwie ziemlich im Schatten seiner Arbeit stand. Was ich aber wollte, war da irgendwie auszubrechen und der einzige Weg war wohl, mit dem Tuschen aufzuhören. Aber all meine Energie war darauf ausgerichtet, Comics zu machen, dann kam das Angebot von DC, für ein Jahr „Batman“ zu zeichnen und ich habe das als Entschuldigung genutzt, wohl wissend das es viel garantierte Arbeit an einem sehr wichtigen Titel bedeutete. Ich dachte mir: Ok, das ist meine Chance, mich wieder auf meine eigene Arbeit konzentrieren zu können.

(„Die Stimme“ des Comic-Salons macht gerade eine Ansage, Anm)

CRS: Sprechen Sie eigentlich etwas Deutsch?
MB: (lacht) „ein bisschen“ (im Original, Anm.)

CRS: Sie können sich also auf deutsch ein Bier bestellen?
MB: (lacht noch mehr) Das war so, meine erste Fremdsprache in der Schule war sogar Deutsch, als ich so 11 bis 16 war. Aber das Problem ist, ich hatte nie Gelegenheit, es zu benutzen, das sind jetzt, 20 ...(überlegt) 28 Jahre her.

 Mark Buckingham im Interview

CRS: Haben Sie mal versucht eines ihrer Comics auf deutsch zu lesen?
MB: Nein, das habe ich nicht (lacht). Ich sollte es wirklich mal! Eigentlich ist es ja so, dass ich etwas deutsch kann, es ist nur versteckt - irgendwo.

CRS: Haben Sie sich mal die deutschen Ausgaben ihrer Comics angesehen?
MB: Sie sehen großartig aus! Ich bin immer beeindruckt von der Druckqualität in Europa. Ich bin vor ein paar Jahren nach Spanien gezogen, meine Frau ist Spanierin, und ich war immer beeindruckt von der Qualität im Druck dort, und natürlich auch im übrigen Europa sind mir wunderbare Auslandsausgaben begegnet. Sehr schönes Layout und Design. Wissen Sie, ich bin immer sehr froh über die gesammelten Ausgaben in den Vereinigten Staaten, aber ich bin immer wieder überrascht, wie viel besser die Qualität woanders sein kann.

CRS: Wissen Sie in wie vielen Sprachen ihre Sachen erscheinen, in wie vielen Ländern?
MB: Ich weiß es nicht genau, bei „Fables“ bin ich mir aber sicher, dass die Serie in Italien, Spanien, Polen, Norwegen, Frankreich, Deutschland, Brasilien erscheint, sehr weit verbreitet. Und von anderen Sachen, die ich gemacht habe, wie z.B. „Sandman“ oder „Death“ habe ich schon Ausgaben aus Japan gesehen. Überall auf der Welt gibt es sie!
 Mark Buckingham im Interview
CRS: Es gibt hier in Deutschland ja gerade eine Wiederauflage der „Death“-Comics bei Panini, wie fühlt es sich an, nach so langer Zeit wieder mal hinein zu schauen?
MB: Oh, ich habe „Death“ immer noch sehr gern. Oh, das hört sich verrückt an, wenn man sagt:“Death gern haben...“ (lacht) Nein, nein, ich habe immer noch einen starken Bezug zu dem Charakter und der Serie. Und es wäre sehr schön, diese Charaktere mal wieder besuchen zu können. Es war für mich einer der Höhepunkte meiner Karriere mit Neil (Neil Gaiman, Anm.) und Chris (Chris Bachalo, Anm.) an einem so wunderbaren Charakter arbeiten zu dürfen. Also das bleibt mir immer eine große Freude, diese Arbeit mit ihnen.

CRS: Haben Sie schon mal probiert, Comics auf dem iPad zu lesen?
MB: Nein, ich fürchte, ich habe das bis jetzt noch nicht ausprobiert, aber jemand hat mir mal Comics auf einem iPhone gezeigt. Es sah ganz gut aus, mit der Möglichkeit, hinein zoomen zu können und so, aber für mich persönlich bevorzuge ich die Erfahrung, ein gedrucktes Comic zu lesen. Ich denke aber, die Entwicklung der Comics für Computer ist sehr wichtig und ich weiß, dass mehr und mehr danach gefragt wird. Aber ich bin einfach etwas altmodisch, ich bevorzuge das physische des Werkzeugs auf Papier. Ich habe das Kolorieren am Computer versucht, aber momentan finde ich es noch sehr kompliziert, also habe ich es nie professionell benutzt, nein.

CRS: Vielen Dank für das Interview. Könnten Sie bitte noch diese 3 Exemplare von Fables für einige unsere Leser signieren?
MB: Natürlich und auch Ihnen vielen Dank!
 Mark Buckingham im Interview
(c)Abbildungen/Fotos: 2010 ComicRadioShow / Jens Schneider


(jg) & (js)

Gewinnspiel:
Und wer will jetzt eines (oder alle 3) der signierten Fables Sammel-Bände (#7 bis #9)?
Wir stellen 3 Aufgaben und wenn jemand alle drei Aufgaben löst/erfüllt bekommt dieser (oder diese) alle drei signierten Fables-Bände.

Für das erste Band reicht die Beantwortung der Frage via Mail an gewinnspiel[AT]comicradioshow[dot]com mit dem Betreff "Buckingham-Gewinnspiel Aufgabe 1": “An welcher Serie arbeitete Mark Buckingham mit Neil Gaiman?

Für das zweite Band werdet "Follower" unseres Twitter Channels und twittert (mindestens 1x): "Ich möchte gerne ein signiertes Fables-Band von Mark Buckingham bei www.ComicRadioShow.com gewinnen"

Die dritte (und einfachste!) Aufgabe: Verkleidet Euch als eine der vielen Figuren aus Fable und schickt ein Foto davon an gewinnspiel[AT]comicradioshow[dot]com mit dem Betreff "Buckingham-Gewinnspiel Aufgabe 3"

Sollte keiner (oder keine) die drei Aufgaben lösen, behalten wir die Bände und versteigern sie für einen guten Zweck! (Na wenn das kein Ansporn ist?!)
Einsendeschluss ist der 31.12.2010 bis Mitternacht. Alle eingesandten Fotos (Bis auf die Nacktfotos!) werden auf der ComicRadioShow veröffentlicht.

Viel Spaß beim mitmachen



Sie können uns unterstützen! (*)Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen.

 
verwandte Links

· mehr zu Superhelden
· Beiträge von tigerrider


meistgelesener Beitrag in Superhelden:
Modenschau der Superheldinnen


Interview mit Mark Buckingham | Benutzeranmeldung | 0 Kommentare
Wir sind nicht verantwortlich für Kommentare unserer Benutzer