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geschrieben von Maqz am
Samstag, 24. Mai 2008
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Back im Dreck
 Was jeder weiß: Nach dem Aufstieg kommt der Fall!
Mit den letzten Ausgaben streifte Epidermopyhtie gefährlich nahe an der Hochkultur. Für das große Wimmelbildcomic gab es sogar eine lobende Erwähnung (Usi: "Dit wird nochmal auf meinem Grabstein stehen") beim Independent Comic Preis. Doch wer so hoch fliegt, lebt gefährlich. Es folgte der Absturz. Und so ist Epidermopyhtie mit der neusten Ausgabe wieder da, wo es hingehört!
Epidermopyhtie ist: BACK IM DRECK!
Epidermopyhtie 14: Call of the Lederhosenfilm!
Wer kennt sie nicht?! Die unsterblichen Klassiker des deutschen Lederhosenfilms! Hier erschuf, in den Sechzigersiebziger Jahren, eine neue Generation von Filmemachern in kürzester Zeit eine Reihe von Meisterwerken und schrieben damit Geschichte. Sie waren eine Inspiration für unzählige Filmschaffende! Hätte es ohne den deutschen Lederhosenfilm, Meisterwerke wie "Blade Runner" oder "Dr. Sommer lernt das Fliegen nicht" jemals gegeben? Mit Sicherheit.
Noch heute bekommen Filmfans aus aller Welt bei Filmtiteln, wie “Ach jodel mir noch Einen!“ feuchte Augen und schwelgen in seligen Erinnerungen an vergangene Zeiten. Bisher musste man sich die einzelnen Filme mühsam im Internet bestellen oder in der Videothek ausleihen. Aber das hat nun ein Ende. Epidermophytie hat für Sie in einem exklusiven Heft eine Sammlung der schönsten Filmklassiker zusammengestellt. Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen mit unsterblichen Klassikern, wie: “Geh, zieh dein Dirndl aus!“, “Karate, Küsse, blonde Katzen“, “Einige Erlebnisse des stellungssuchenden Gerd. M.“ und vielen weiteren Highlights aus dem Goldenen Zeitalter des deutschen Films!
Erstverkausfstag ist der 22.Mai auf dem Comicsalon in Erlangen!
Die Setlist:
Die sieben Männer der Sumuru oder Die Insel der toten Männer
Verloren Eier oder Sexwahn in der Psychatrie
Karate, Küsse, blonde Katzen
Geh zieh dein Dirndl aus!
Ach, jodel mir doch einen!
Das Frauenhaus
22 cm oder Einige Erlebnisse des stellungssuchenden Gerd M.
Alle Geschichten wurden gezeichnet, ohne dass die Zeichner den jeweiligen Film vorher gesehen haben, oder kannten. Als Vorlage diente eine mehrzeilige Zusammenfassung, welche aus dem Lederhosenfilm-Lexikon “Das etwas humorvolle Lexikon des deutschen Erotikfilms“, von Stefan Rechmeier entnommen wurde. Dieses hatte sich Rolf auf dem 12. Erlanger Comicsalon gekauft, wo auch die Idee zum Heft entstand. Jeder Zeichner musste sich an ein Limit von 6 Seiten halten, hatte aber ansonsten vollkommene künstlerische und inhaltliche Freiheit.
Ähnliche und weitere Informationen unter:
www.epi-comics.de
Quelle: Epidermophytie
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