Franz Zumstein, Comicautor, Zeichner, Schweizer :: Comic Radio Show :: Comics erfrischend subjektiv, seit 1992!
10.10.2024, 03:26 Uhr
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geschrieben von emha am
Donnerstag, 03. April 2008
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Europäische Fliegercomics: Die Himmelsstürmer
Der Autor von „Die Himmelsstürmer“ Franz Zumstein (Jahrgang 1959) lebt zusammen mit seiner Frau Stephanie in Balsthal, dem Tor zum schweizerischen Jura, mit Blick auf die mittelalterlichen Burgen Alt-und Neu-Falkenstein.
Nach der Ausbildung zum Primarlehrer und zwei Jahren Praxis, besucht er 1983 den Vorkurs der Kunstgewerbeschule Zürich. Danach arbeitet er aber weiter als Lehrer und zeichnet nur nebenbei. Eine erste Bilderausstellung gab es 1982 in Kappel, eine erste Comicveröffentlichung erfolgte 1985 in „BD-CH“ einem experimentellen Comicmagazin aus der Romandie.
1997 legt er seine Lehrtätigkeit endgültig beiseite und wendet sich vollberuflich dem Zeichnen zu. Als Comiczeichner arbeitet er für schweizerische, deutsche und französische Verlage und als Illustrator für Firmen im In-und Ausland.
Zurzeit ist er ausschließlich Comiczeichner und hält gelegentlich Vorträge über das Medium.
In seiner Freizeit ist Sport ein wichtiges Thema, er hat im Keller seines Hauses ein eigenes Fitnessstudio, das er auch regelmäßig benutzt und etwas weniger fleißig tritt er in die Pedale des Rennvelos oder Mountainbikes. Im Moment hält ihn auch sein großer Garten fit.
Mit „Zack“, „Bo-Doï“ und „Spirou“ hat er gleich drei Comicmagazine abonniert, daneben kauft er sich die neusten Alben der franko/belgischen Realisten. Zum Zeichnen läuft meist ein Hörbuch mit einem spannenden Krimi oder Historienroman im Hintergrund.
ComicRadioShow: Was war Ihr persönlicher Grund, sich für das Genre der Fliegercomics zu entscheiden? Gab es mal den Wunsch, selbst Pilot zu werden? Was gab letztlich den Ausschlag dafür, den Lehrerberuf zu ergreifen?
Franz Zumstein: Ich wollte nie Pilot werden. Aber nach der Lektüre als Jugendlicher von Pierre Clostermanns "Die grosse Arena", in der der französische Pilot seine Einsätze als Jagdflieger im 2. Weltkrieg beschreibt, war ich mit dem "Warbird-Virus" infiziert.
Lehrer oder Zeichner wollte ich schon immer werden, einfach weil ich die Schule schon kannte. Und zeichnen tat ich eh schon immer, so glaubte ich, nichts neues mehr lernen zu müssen. :-)
CRS: Wie kam es 1987 zur Entstehung des Fliegercomis „Die Himmelsstürmer“?
Franz Zumstein: 1987 erhielt ich von meinem Freund Cuno Affolter, dem bekannten Comic-Journalisten und Ausstellungsmacher, den Tipp, dass das Schweizerische Jugendschriftenwerk, SJW, Comics produzieren wolle.
Zu dem Zeitpunkt arbeitete ich als Journalist und Illustrator und hatte schon einige kurze Comic-Fliegergeschichten in realistischem Stil gezeichnet.
Ich schlug zwei Kinderserien vor: Die eine hatte Pani, einen kleinen Panther zur Hauptfigur, die andere hieß Rexi Cool und handelte von einem jungen Piloten. Beide Serien sollten im kindgerechten Funny-Stil gezeichnet sein, der mir auch eine gewisse Freiheit von Vorlagen, wie man sie für realistische Arbeiten braucht, versprach.
Der damalige Leiter von SJW, Heinz Wegmann, entschied sich für die Fliegergeschichte, wünschte jedoch einen schweizerischen Titel. Ich ließ mehrere Schulklassen unter verschiedenen Serientiteln auswählen. Sie entschieden sich für "Die Himmelsstürmer". Das sind Megi und Maxi, ein Mädchen und ein Junge, die beim Erfinder Noldi und seiner Partnerin Erika auf dem kleinen Flughafen in Olten leben.
CRS: Wann erschienen dann die ersten Geschichten mit Megi und Maxi?
Franz Zumstein: Die erste Geschichte, "Auf der Spur des Geisterflugzeuges", erschien 1988 im SJW-Heft Nr. 1819 und erzählt, wie Maxi, der für Noldi als Kurierpilot arbeitet, in die Fänge eines skurrilen Gangsterpaares gelangt und von der versteckt mitgereisten Megi gerettet wird. So kommt dem gewitzten Mädchen die Idee selbst Pilotin zu werden.
Dieser Comic schlug ein wie eine Bombe und so folgte im Jahr 1990 der Folgeband, SJW Nr.1942: "Dinosaurier in der Stadt".
In diesem Heft baut Noldi lebensechte Dinosaurier, die von den gleichen zwei Verbrechern in die nahe gelegene Stadt fehlgeleitet werden, Panik stiften und nur durch einen halsbrecherischen Einsatz der Himmelsstürmer gestoppt werden können.
Beide SJW-Hefte haben sich bis heute insgesamt etwa 150.000-mal verkauft und sind immer noch erhältlich.
CRS: Waren diese ersten beiden Geschichten von „Die Himmelsstürmer“ bereits albenlange Storys?
Franz Zumstein: Nein, das waren kleinformatige Hefte mit 32 Seiten Inhalt.
CRS: Wie ging es dann mit der Serie weiter?
Franz Zumstein: Als ich 1994 mit einer Klasse das Thema "Planeten" behandelte, bekam ich Lust, es mit einem neuen Himmelsstürmer-Abenteuer zu begleiten und zeichnete die ersten zwei Seiten des neuen Bandes "Gefangen im Weltraum". Ich hängte sie in die Eingangshalle des Schulhauses und hoffte, die Kinder würden mich zum Weiterarbeiten drängen. Doch ich führte die Geschichte erst im Jahr 1997 weiter, als ich mich entschlossen hatte, wieder Comiczeichner zu werden. 1998 erschien "Gefangen im Weltraum" als großes, farbiges Album im eigenen Scilly-Verlag.
Megi und Maxi lernen darin den Außerirdischen Scilly kennen und geraten mit ihm in die Fänge außerirdischer Weltraumpiraten. In dieser Geschichte wandelt sich der Zeichenstil in einen Semy-Funny mit realistischen Hintergründen.
CRS: Wie kam es zu dem Wechsel des Zeichenstils?
Franz Zumstein: Ich war schon immer ein realistischer Zeichner. Die Arbeit für eine Funny-Serie (SJW-Hefte)mit Kindern als Zielpublikum war als kleine Abwechslung gedacht, die den angenehmen Nebeneffekt hatte, dass ich nicht gar so viel recherchieren musste.
CRS: Im Jahr 2000 erschien „Der Schatz der Delfine“ im „neuen“ ZACK-Magazin. Der Zeichenstil wandelt sich weiter in Richtung realistischer Darstellungsweise. Außerdem finden sich japanische Manga-Elemente. Was hat Sie zu diesen Änderungen bewogen?
Franz Zumstein: Damals war ich beeindruckt vom Manga "Neon Genesis Evangelion" (bei Carlsen). Zudem wollte ich die Serie sachte in den geliebten Realismus hinüberführen.
CRS: Mit „Im Banne der Zeit“ erschien 2001 erstmals eine Geschichte von „Die Himmelsstürmer“ als Vorabdruck in der Coop-Zeitung. Es handelte sich dabei um Teil 1 eines 3bändigen Zyklus (Im Banne der Zeit, Auf goldenen Schwingen, Der Stern der Macht). Wie kam es zur Zusammenarbeit mit der Coop-Zeitung? Wie hoch ist die Auflage der Zeitung?
Franz Zumstein: Mein Agent Thomas Küng, hat die Serie dem damaligen Chefredaktor schmackhaft gemacht, die beiden waren alte Kumpels.
Die Auflage beträgt 1,6 Millionen.
CRS: In einem Interview mit der Coop-Zeitung (erschienen im Dezember 2007) werden sie wie folgt zitiert: „Sieben Jahre lang erschien jede Woche eine Folge der «Himmelsstürmer» in der Coop-Zeitung. Nun ist damit Schluss“. Was gab schließlich den Ausschlag dafür, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Coop-Zeitung zu beenden?
Franz Zumstein: Die Himmelsstürmer hatten sicher eine Gemeinde begeisterter Leser, die die Zeitung vor allem wegen des Comics aufschlugen, andererseits war das wohl nicht die Mehrheit. Das Blatt erlebte letzten Herbst eine Neustrukturierung, der Inhalt sollte mehr mit der Warenhauskette Coop zu tun haben, so fielen die Himmelsstürmer raus und ein Comic über einen Filialleiter mit seinem Gehilfen meines Kollegen Boris Zatko fand Platz. Ich war darüber nicht ganz unglücklich, weil ich nun frei für den reinen Fliegercomic wurde und ich war schon ein wenig ein Comicbeamter geworden, irgendwie entspricht das bei allem Sicherheitsdenken nicht ganz meinem Charakter.
CRS: Bis heute durften sich die Leser über 11 Geschichten freuen (Auf der Spur des Geisterflugzeuges, Dinosaurier in der Stadt, Gefangen im Weltraum, Der Schatz der Delfine, Im Banne der Zeit, Auf goldenen Schwingen, Der Stern der Macht, Donnervögel und Pfahlbauer, Im Reich der Giganten, Der Engel von Sanpey und Sturz in die Eiszeit). Wird es weitere neue Alben von Megi und Maxi geben?
Der letzte Band endet mit einem Cliffhanger, wird die Geschichte nicht zu Ende geführt?
Franz Zumstein: In meinem Kopf ist sie schon zu Ende geführt, ich habe die Serie auch schon einer anderen Zeitschrift angeboten. Falls sie annehmen geht es sofort weiter, das heißt, neben dem Fliegerprojekt. Ich lasse mich überraschen. Ich liebe es, wie zurzeit alles offen steht: Bekomme ich ein gutes Angebot für eine Weiterführung der Himmelsstürmer? Kann ich das neue Fliegerprojekt einem französischen Verlag verkaufen? Werde ich es selber herausbringen? Werde ich eher Illustrationen machen?
Ich finde es spannend, das Schicksal ein wenig für mich mitbestimmen zu lassen.
CRS: Außerdem werden Sie im gleichen Bericht wie folgt zitiert: „Ich brauche unzählige Stunden, um die Zeichnung so hinzukriegen, wie ich sie im Kopf habe, aber ich bin auch streng mit mir. Andererseits sei das auch ein schöner Teil der Arbeit, da ich dabei völlig die Zeit vergesse. Zeichnen ist für mich eine Sucht.“
Klingt nach einem, der von seiner Arbeit sehr begeistert ist und Comics lebt. In wie weit wird Ihr Leben durch die Comics bestimmt?
Franz Zumstein: Sehr stark, ich gehe mit Bildern und Geschichten im Kopf zu Bett und wache damit auf. Den Suchtfaktor macht die Fortsetzung aus, man hat den Film schon x mal im Kopf ablaufen sehen und brennt darauf ihn auf Papier betrachten zu können, es ist wie ein Weg, auf dem man sich ungern aufhalten lässt.
CRS: Herrscht in Ihrem Atelier, ebenso wie bei vielen Comic-Zeichern, das kreative Chaos?
Franz Zumstein: Also ich räume nach jeder fertigen Seite das durch die Vorlagen entstandene Chaos wieder auf, für die aktuelle Seite, ein Fallschirmabsprung in einem Luftkampf, brauchte ich über vierzig Dokumente, vom richtigen Brillentyp des Briten bis zum Staffelabzeichen an Marseilles Flugzeug.
CRS: Aktuell arbeiten Sie an einem neuen Flieger-Comic-Projekt. Da viel Fans bereits bestimmt schon sehr gespannt darauf sind: Worum geht es in der Geschichte, wird es eine Serie oder ein One-Shot werden und welche Leserzielgruppe soll bedient werden?
Stammen Story und Zeichnungen wie bisher aus Ihrer Feder? Erscheint voraussichtlich wann?
Franz Zumstein: Es wird eine Fliegerserie mit offener Albenzahl für ein erwachsenes Publikum. Die Story stammt auch aus meiner Feder und handelt von einem jungen Flugenthusiasten in Nordafrika, dessen großes Idol der Fliegerheld Hans Joachim Marseille ist.
Der Erscheinungstermin hängt von vielen Ungewissheiten ab, wenn ein Verlag das Projekt kauft und ich voll daran arbeite, bin ich Ende Jahr fertig, wenn ich viele Illustrationen mache, wird es 2008. Länger sollte man nicht an einem Album werkeln.
CRS: Könnten Sie sich vorstellen, mit einem anderen Szenaristen zusammen zu arbeiten?
Franz Zumstein: Es gab schon verschiedene Versuche, meist endete es damit, dass mir die Geschichten dann doch gegen den Strich gingen. Zudem ist es der größte Genuss eine Geschichte kommen zu lassen und immer wieder mit inneren Filmen überrascht zu werden.
Für den Oneshot "Im Land, das die Zukunft erfand" arbeitete ich mit einem Texter zusammen, aber auch da lieferte ich das Drehbuch und er die knackigen Dialoge.
CRS: Waren Sie in Ihrer Jugend Fan von klassischen Fliegercomics wie Dan Cooper, Biggles, Tanguy & Laverdure und Buck Danny?
Franz Zumstein: Aber sicher! Ich hatte die "Rex Danny" von Bastei lückenlos, bis sie einem Freund, dem ich sie ausgeliehen hatte, vom Moped fielen. Dan Cooper verfolgte ich im ZACK ebenso wie "Mick Tangy".
CRS: Gibt es Zeichner, die Sie als Vorbilder bezeichnen würden?
Franz Zumstein: Ja, ich habe immer wieder Inspirationen auf meinem Zeichenpult. Für den größten Virtuosen halte ich Christian Rossi, wie der seine Figuren bewegt und inszeniert ist atemberaubend, für klassische Fliegerszenen ist es Francis Bergèse, für eher luftig aquarellierte Juan Gimenez, der vor den Metabaronen unter anderem eine Fliegerserie auf Spanisch schuf. Eckart Schott brachte sie mir aus Barcelona mit. Enrico Marini ist der Farbenzauberer und ein guter Berater und Jorge Zentner der Meister der Bildkomposition.
CRS: Mit Ihrer Ehefrau waren Sie schon wiederholt auf dem Pariser Fliegercomic-Event. Dort trafen Sie viele Ihrer ausländischen Zeichnerkollegen. Auf den Fotos sieht das aus wie ein großes Familientreffen. Wie läuft das Event ab? Gibt es Gelegenheit für Sie, sich mit den Kollegen auszutauschen oder entstanden sogar private Freundschaften aus den Treffen?
Franz Zumstein: Es sind immer Festivals, für die man als Zeichner zum Signieren der Alben eingeladen wird. Das ist die Gegenleistung, die man erbringt, damit man für einige Tage mit den Kollegen aus aller Welt im gleichen Hotel untergebracht ist, zusammen isst, und die Freizeit verbringt. Für uns ist das wunderbar, denn erstens lerne ich hier weltberühmte Vorbilder kennen, die mir als Kollegen begegnen und Stephanie deren Frauen, die wie sie mit einem Zeichenmaniac verheiratet sind.
Wir leben das gleiche Leben hinter den Comicseiten, um immer bessere Resultate ringend. Und keiner, auch nicht der erfolgreichste und genialste Autor ist je mit seiner Arbeit wirklich ganz zufrieden. Man tauscht sich aus über Techniken, Verleger, Persönliches und wo die Chemie stimmt, freundet man sich an.
Das nächste Fliegercomicfestival ist vom 28.-30. März in Genf und ich freue mich vor allem auf die Bergèses, Christophe Gibelin, die Barbauds und viele neue Begegnungen. Im Moment sind wir vor allem mit Francis und Lise Bergèse in Kontakt, er hat mir gerade angeboten, Unterlagen über Hans Joachim Marseille zu scannen und zu schicken, supersympa!
Hier in der Schweiz haben wir zur Zeit viel Kontakt mit Simone und Enrico Marini, sie wohnen nur eine halbe Stunde entfernt in Liestal und Enrico bringt mir mit Engelsgeduld etwas Bildbearbeitung bei und wir haben auch sonst einen interessanten, offenen Kontakt.
CRS: Von Ihnen stammt auch der offizielle Werbe-Comic für die Schweiz: «Im Land, das die Zukunft erfand» (2002). Können Sie bitte kurz das Projekt erläutern …
Franz Zumstein: Die Idee des Bundes war, dass in den meisten Auslandvertretungen der Schweiz ein Comic ausliegen sollte, der den einheimischen Jugendlichen unser Land mittels eines einnehmenden Comics vorstellen sollte.
CRS: Was gehört neben dem Job des Comic-Autoren sonst noch zum Tagesgeschäft von Franz Zumstein?
Franz Zumstein: Sobald ich vom regelmäßigen Einkommen und Abliefern für die Coopzeitung "erlöst" war, läutete wie durch Magie wieder das Telefon für Illustrationen für Werbeagenturen, Internetdesigner, Verbände, Gemeinden etc. Nun gestaltet sich mein Arbeitsalltag so, dass ich an meinen Comicseiten arbeite, bis ein Auftrag kommt, den erledige ich und gehe wieder zurück zur Seite. Daneben gestalte ich zurzeit wieder einen neuen Vortrag über meine Comics und ihre Entstehung.
Ich werde oft von Museen Bibliotheken, Schulen Berufsverbänden etc. für Workshops und Vorträge angefragt. Als Selbstverleger vertreiben wir, das macht vor allem meine Frau, die Alben für den Buchhandel, verschiedene andere Vertriebszweige und das Internet. Wenn ich irgendwann mal Zeit hätte, möchte ich endlich mal Lehrmittel zu den einzelnen Büchern für die Schule gestalten. Es sind ja immer interessante Epochen, wie die Eiszeit, Pfahlbauer, Ägypter- oder Römerzeit oder Themen wie Dinosaurier oder Außerirdische, die in meinen Comics vorkommen. Ab und zu sollte ich meine Homepage updaten und in letzter Zeit klopften zum Glück die Medien öfters für Interviews und Fototermine an.
CRS: Auf welchen Comic-Events können die Fans Franz Zumstein treffen?
Franz Zumstein: Wo man mich gerade einlädt, oder ich mich selber. Vielleicht im Sommer in Erlangen, wenn ich evtl. wieder bei Eckart Schott signieren darf, ich lasse es offen. Ganz sicher Ende März in Genf.
CRS: Vielen Dank für das Interview und viel Erfolg bei Ihrem neuen Projekt!
(c) Abbildungen und Fotos: Franz Zumstein
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Franz Zumstein, Comicautor, Zeichner, Schweizer | Benutzeranmeldung | 0 Kommentare |
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