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Enki Bilal :: Comic Radio Show :: Comics erfrischend subjektiv, seit 1992!  
20.04.2024, 06:48 Uhr
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geschrieben von Maqz am Montag, 29. Oktober 2001 (5298 Aufrufe) druckerfreundliche Ansicht
(*)
Cover: Kurzgeschichten
*07.10.1951 in Belgrad

Im Alter von 10 Jahren emigrierte er mit seinen Eltern zusammen nach Paris, wo er mit Hilfe von Magazinen wie "Pilote" und anderen Comics französisch lernte. Ein Grund für seine Comicbegeisterung. 1966 entschloß er sich, selbst Comics zu zeichnen, und schickte einige Proben an die Herausgeber von "Pilote", die ihn ermutigten, weiterzumachen.

Er besuchte die Ecole des Beaux-Arts und konnte nach seinem Abschluß 1972 seine erste Veröffentlichung bei "Pilote" unterbringen. Dort lernte er Pierre Christin kennen, der vorher mit Jacques Tardi zusammengearbeitet hatte.


Bilals Kurzgeschichten bei "Pilote" lassen sich eher als Übungsstücke für seine Alben bezeichnen. 1972-74 zeichnete er schwarz-weiß, entwickelte einen eigenen Stil und sein zeichnerisches Geschick, während er 1974-78 zur Kolorierung überging und technisch noch versierter wurde.


1974 hatte er - beeinflußt von Moebius - einen eigenen Stil, die Runzeltechnik, geschaffen. Diesen entwickelte er weiter zur neuen Technik der Direktkolorierung, in der er 1978 das Album "Les phalanges de l'ordre noir" schuf. Inhaltlich orientierte sich Bilal an den Science-Fiction-Geschichten von Lovecraft.



Cover: Der Schlaf des MonstersZwischen 1975 und 1983 entstanden in Zusammenarbeit mit Christin 5 Alben, die "Legenden von heute" - fiktive Comic-Reportagen, die durch Christins Engagement für soziale und politische Themen geprägt waren. Im Laufe der Zeit mäßigten sich Bilal, der realistischer wurde, und Christin, dessen Weltbild sich differenzierte.



Ab 1981 entstand dann im Alleingang die Alexander-Nikopol-Trilogie: "La foire
aux immortels", "La femme piège" und "Froid equateur". 1989 verfilmte
Enki Bilal "La foire aux immortels" unter dem Titel "Bunker Palace Hotel", und
1996 kam "Tykho Moon" in die Kinos. 1998 erschien sein bislang neuestes Album
mit dem Titel "Der
Schlaf des Monsters" bei Ehapa.



Quelle: Stadtbibliothek Köln-Online, Bearbeitung: (mg)

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