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geschrieben von stephan am
Sonntag, 30. August 1998
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Urgestein aus dem All
Da ist er also wieder, der Weltraumheld der 70er Jahre. Carlsen verlegt die vor Urzeiten bei Bastei erschienene Serie weiterhin und läßt Luc Orient damit nicht in Vergessenheit geraten. Er und seine Freunde sind in einem riesengroßen Raumschiff (es enthält ACHT größere Städte) auf großer Fahrt durchs Weltall auf der Suche nach einem Weg zurück in die eigene Zeit und einem neuen Heimatplaneten für das Volk der Dartz.
Das Cover und die Zeichnungen wirken auf den ersten Blick ein wenig antiquiert und angestaubt, aber das sind sie gar nicht. Zugegeben: Die Farbauswahl ist teilweise extrem 70er, aber mich hat das noch nie gestört und außerdem sind die 70er sowieso IN (örks, erinnere mich bloß nicht daran - aks).
Also, was soll's. Denn es gibt noch eine sehr intelligente Story, die spannend ist und gut erzählt wird und ausgezeichnet in eine der "Star Trek"-Serien passen würde. Ich könnte mir sehr gut vorstellen wie Jean Luc Picard (Achtung: Namensähnlichkeit) und seine Crew den blitzumtosten Planeten untersuchen um das lebensnotwendige Wasser zu finden.
Wenn wir Glück haben, dann setzt Carlsen die Reihe mit den vier bei Hethke erschienen Folgen fort. (svl)
Luc Orient - Bd.13: Der Amboß des Blitzes
Text: Greg
Zeichnungen: Eddy Paape
48 Seiten, Softcover
Carlen Verlag, 19.90 DM
August 1998
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