Comic Radio Show

Interview mit Levin Kurio zu 25 Jahren Weissblech Comics und 20 Jahren HS

Interviews / Grusel & Horror
geschrieben von StefanS am 04.08.2024, 00:00 Uhr

"Wir produzieren mit anderthalb Personen vier Prozent der Comics aus dem deutschsprachigen Raum"


Von Stefan Svik.
Horrorschocker #1 [1] Hammerharte Horror Schocker #72 ist das bisher, die Sammelausgaben ausgenommen, dickste Heft der langlebigen Serie, die 2024 ihr 20. Jubiläum feiert. Außerdem wird Weissblech Comics 25 Jahre und vor mir türmen sich mit Zombie Terror #10, Luba Wolfschwanz #9, Captain Berlin #14 und Fantasy 3000 #3 nur einige der Hefte, die in den letzten Monaten veröffentlicht wurden. Grund genug den Herrn Verleger, Autoren und Zeichner Levin Kurio zum Gespräch zu bitten. Auf dem Comic-Salon Erlangen war er gerade persönlich vor Ort. Am 23. August 2024 wird in Bremen eine Vernissage zu Captain Berlin und Zombieman stattfinden, bei der Levin vor Ort ist.

ComicRadio Show: Lieber Levin, herzlichen Glückwunsch zu 20 Jahren Horror Schocker und zu 25 Jahren Weissblech Comics! Es ist amüsant, dass gerade Comics, in denen es so oft um Tod und Tragik geht, so langlebig sind. Wie geht's Dir, bist Du in Feierlaune oder bleibt bei all dem Output kaum Zeit dafür?

Levin Kurio: Nun, Du ahnst es schon: Viel Zeit zum Feiern bleibt nicht ... ich arbeite schon wieder heftig an der nächsten Produktion, namentlich Horrorschocker #73, Luba Wolfschwanz #14, Zombieman #7; und Fantasy 3000 # 4 steht auch schon auf dem Zettel; nicht zu vergessen Captain Berlin #15 und Bella Star #4 sowie endlich der neunte Grusel Gigant.

CRS: Im sehr informativen und unterhaltsamen Podcast von Caroline Ring und Ingo Römling spricht Flix darüber, am liebsten jedes Jahr einen Comic veröffentlichen zu wollen. Manch anderer Comicschaffender wäre glücklich jemals ein Werk zu veröffentlichen. Wie schafft es Weissblech so produktiv zu sein? Was können andere Comickünstlerinnen und -Künstler von Euch lernen?

Ersteinmal: Ich mache das hauptberuflich! Damit muss ich sogar einen gewissen Output schaffen, sonst würde es nicht reichen; Tatsächlich könnte ich im Rahmen eines normalen 8-Stunden Arbeitstages noch deutlich mehr schaffen, wenn ich nur Schreiben und Zeichnen müsste, aber es sind noch ein Riesenhaufen Jobs drumherum, die erledigt werden wollen.
Arbeit ist Masse mal Beschleunigung, oder so ähnlich ...

CRS: Was sind die denkwürdigsten Momente aus 20 Jahren HS? Welche drei Storys magst Du persönlich besonders gern? Welche waren bei den Lesern am beliebtesten? Gab es Comics, in die besonders viel Mühe und Herzblut floß, die aber nicht so gut ankamen wie erhofft?

Da gibt es so viele ... also, weil ich gerade dabei bin, den nächsten Grusel Giganten zu setzen, fallen mir zum Beispiel die vielen tollen Zweit- und Dritt-Geschichten auf, die "B-Seiten" sozusagen, davon mag ich einige sehr gerne ... Jessica und Eingemauert! sind zwei so Dinger, die so ziemlich ohne Kommentar dahin veröffentlicht wurden.
Dann gab es natürlich immer wieder Comics - oder besser, Projekte - von denen ich mir deutlich mehr erhofft hatte. Eigentlich hatte ich mir bei den meisten Serienstarts mehr erhofft, ob bei KOMA Comix oder Horrorschocker. Aber dann lief es halt erst mal nur okay, nicht megasuper, das musste reichen.
Ansonsten würde ich mir natürlich bei allem grundsätzlich nochmal mindestens doppelt so viel Resonanz wünschen.

Horrorschocker #1

CRS: Verlage wie Skinless Crow, Horrorserien auf Streamingdiensten, die bis heute geradezu frenetische Verehrung für Tales from the Crypt und Co. Gibt es aktuell einen Boom an Horror(comics) und profitiert WC davon?

Nicht das ich wüsste - Horror ist immer ein Thema, wenn auch je nach Zeit in verschiedener Ausprägung. Nach meinem Gefühl ist es zur Zeit eher nicht so trendy, das war Ende der Nuller Jahre krasser, als gerade die Saw-Filme grassierten und von The Walking Dead die ersten Staffeln liefen.
TFTC ist in Comickreisen ja nie vergessen, heute allerdings ist zumindest unter Kennern auch deutlich mehr Wissen zu anderen Horrorcomics verbreitet.
Unsere Hefte laufen allerdings von all dem relativ unbeeindruckt; ich kann mich nicht entsinnen, dass mediale Trends sich jemals gewaltig in unseren Verkäufen niedergeschlagen hätten.
Außer der generelle Trend, dass Comics nicht mehr per se als reine Literatur für Kinder und Debile angesehen werden.

CRS: Welche aktuellen Comics und Comicschaffende aus dem deutschsprachigen Raum findest Du aktuell besonders bemerkenswert?

Natürlich sämtliche, welche bei Weissblech veröffentlichen! Ganz besonders möchte ich hier den fleißigen Eckart Breitschuh hervorheben, welcher im Alleingang die komplette Luba Wolfschwanz-Reihe aus dem Boden gestampft hat; aktuell bereiten wir gerade die #14 vor, und weitere Ausgaben sind bereits fertig.
Außerhalb von Weissblech finde ich den Christopher Kloiber recht bemerkenswert, der am anderen Ende der Republik mit seinem Tracht Man so erfolgreich ist, dass er davon leben kann; Chris ist ebenso professionell wie konsequent seit etlichen Jahren dabei, das beeindruckt mich.

CRS: Im Jubiläumsheft blickst Du in einem längeren redaktionellen Beitrag zurück und schreibst, dass Ihr Euer eigenes Süppchen kochen müßt, Du die klassischen Gruselcomics zu Beginn eher von den Cover-Motiven her kanntest, und das Ihr mit simplen Kopien von Creepy, Eerie und Co. gescheitert wäret. Was ist das Erfolgsrezept von Weissblech und wie hat sich das Schreiben und Zeichnen verändert, nachdem Du mehr der Vorbilder gelesen hattest?

Es ist ja nicht selten so, dass die Fantasie besser ist als das, was tatsächlich dahintersteckt. Vielleicht war es also gar nicht schlecht, dass ich am Anfang nur sehr wenig wirklich kannte und stattdessen einer Vision nacheiferte.

Das Zweite ist: Deutschland hat eine völlig eigene Horror- und Gruselcomictradition.
Man kann davon halten, was man will, aber tatsächlich war Gespenster-Geschichten hier nicht umsonst jahrzehntelang der Platzhirsch. Die Reihe hatte - obwohl sie auch massiv auf Fremdmaterial zurückgriff - etwas sehr eigenes, und das Gros der Leser stellt sich hierzulande exakt so einen richtigen Horror- bzw Gruselcomic vor.

Horrorschocker #1

CRS: Was unterscheidet für Dich deutsche von US-Horrorcomics?

Also, erst einmal: Von welchen amerikanischen Horrorcomics?! Wenn ich
jetzt davon schreibe, dann meine ich tatsächlich die Horror- bzw.
Gruselgeschichtenanthologie; der Inhalt ist hier eng mit dem Format
verknüpft.
Der klassische amerikanische Horrorcomic ist ein Produkt für den
Zeitschriftenmarkt gewesen - wie die anderen klassischen Comicgenres;
Horror, Romance und War waren sehr stark, haben sich teilweise besser
verkauft als Superhelden. Sie richteten sich eher an Ältere und
Gelegenheitsleser; als der Kioskmarkt für Comics in den USA Anfang der
80er kollabiert, verschwinden sie alle (die Superhelden überleben dank
des sich entwickelnden Direct-Markets).

CRS: Mit welchen wirklich in Deutschland produzierten Serien soll man diese
US-Horrorcomics nun vergleichen?


Es gibt ja eigentlich nur die GS-Familie von Bastei, eben Horrorschocker
und vielleicht noch Menschenblut; bei MB allerdings haben eher die
harten Undergroundhefte wie Slow Death an der Wiege gestanden.

Aber trotzdem: Natürlich haben deutsche Serien auch vorrangig deutsche
Schauplätze, und sie sind näher am Leben hier - außerdem wird immer
wieder aus einem recht tiefen Sagenschatz und einer langen und
vielfältigen Geschichte geschöpft, was beides in den USA deutlich
seltener gemacht wird; und wenn, dann wiederholen sich recht oft die
gleichen Motive (Salem etwa).
Außerdem sind die deutschen Eigenproduktionen später anzusiedeln als die
US-Comics - denn als hier das Gruselhandwerk richtig startete, war es
drüben schon so gut wie erloschen.

CRS: Was ist die Essenz der Gespenstergeschichten?

Wenn ich nun von GS schreibe, dann meine ich die Ausgaben, welche der
Bastei-Verlag selbst produziert hat, nachdem das Gold Key-Lizenzmaterial
ausgegangen war ... das war bei weitem der größte Nummernbereich, und
das sind die Ausgaben, welche das Bild von GS geprägt haben.
GS war für Kinder von vielleicht 8 bis 12 konzipiert, und das schlägt
sich auch in Inhalt und Gestaltung wieder; hart durfte es nicht werden,
und bunt sollte es sein.
Als Produzent weiss ich, wie schwierig es ist, immer wieder mit neuen
Geschichten um die Ecke zu kommen. Wie das in einem wöchentlichen
Erscheinungsrhythmus sein muss, wage ich ich nicht, mir vorzustellen.
Besonders schwierig ist es, immer wieder auf neue Wendungen und
überraschende Enden zu kommen.
Fehlau und seine Genossen haben daher ein - wie ich finde - geniales
Storykonzept entwickelt, jedenfalls aus Sicht des Autoren: Der
Schlusssatz "Seltsam? Aber so steht es geschrieben …" !
Damit lässt sich jede Story halbwegs abschliessen, egal, wie hanebüchen
oder bescheuert sie ist! Was nicht heißt, das nicht mitunter einige
wirklich gute Geschichten dabei waren.
Aber hauptsächlich ist es knallbunter Grusel-Blödsinn für Kinder, was ja
nichts Schlechtes heißen muss; aufgrund ihrer Laufzeit und Verbreitung
haben sie das Bild hierzulande geprägt, wie solche Anthologien
auszusehen haben. Das lässt Alexander Braun sogar behaupten, die
Deutschen hätten deshalb nie die Chance gehabt, ein Gespür für Qualität
in Bezug auf Horrorcomics zu entwickeln.

Mag sein. Ich denke, das ist jedenfalls der Hauptgrund, warum
Horrorschocker so oft mit GS verglichen wird: Die meisten kennen
schlicht keine anderen Horroranthologien.

CRS: und wo liegen die Parallelen zu Horror Schocker?

Das Format ist ähnlich, und es wird hierzulande produziert. Da wir
ebenfalls im Zeitschriftenhandel verkaufen (was wirklich eine Parallele
ist!), soll es auch nicht zu hart werden. Ich habe festgestellt, dass zu
krasser Horror bei unserem Publikum nicht so gut ankommt. Es mag die
Prägung durch GS dahinterstecken - ich habe außerdem immer das Gefühl,
dem Deutschen ist an der Kasse peinlich, was er da kauft ...
Ansonsten hat Horrorschocker mit GS etwa so viel gemein wie der Savage
Dragon mit Superman - beide sind im selben Genre zuhause, sind aber
innerhalb der Grenzen dessen recht verschieden.

CRS: In Fantasy 3000 #3 findet sich eine Fortsetzungsgeschichte von Andreas Butzbach namens Big Ass Sword, die zeichnerisch durchaus an Moebius erinnert.
Horror, Superhelden, Humor, Trash, eine Graphic Novel von Bella Star und Kala. Werdet Ihr Eure Grenzen weiter verschieben, werden wir Western-, Manga- und total ernste Comics mit politischen oder moralischen Botschaften bekommen?


Die Ähnlichkeit zu Moebius fiel mir auch ins Auge, für mich war der Bezug zur Gamer-Szene relevanter - mal ab davon, dass BAS einfach scheiß cool ist.
Wer die Botschaften in unseren Comics nicht sieht, muss schon auf beiden Augen blind sein. Nur weil das nicht so plakativ im Vordergrund steht, heißt es ja nicht, dass da nichts ist. Es ist aber eben auch nicht Ziel der Sache, irgendwen zu belehren.

Ansonsten: Die Welt ist im Wandel, und sicher gibt es gelegentlich auch Änderungen bei uns. Allerdings werden wir nicht anfangen, alle verschiedenen Genres und Stile zu bedienen, denn dafür haben wir nicht die Kapazitäten, und so ist Weissblech Comics auch nicht strukturiert.

Horrorschocker #1

CRS: Zeichnerisch bietet ihr eine große Vielfalt, in HS #72 etwa mit Werken von Geier und Markus Bülow. Hättest Du gerne mehr Beiträge von Künstlern außerhalb Eurer Stammmannschaft? Ich denke gerade an den sehr rührigen Christopher Kloiber, der für seine Tracht Man-Comics sogar ein Variant-Cover von Frank Miller möglich gemacht hat. Würde das zu Weissblech passen, zum Beispiel ein Cover von Charlie Adlard (The Walking Dead)

Nur wenn er schön billig ist! Nein, ich würde mich da nicht explizit drum bemühen.
Eine der Grundideen hinter WEISSBLECH Comics ist, dass wir hauptsächlich bis fast nur einheimische Zeichner veröffentlichen. In Zeiten, da der deutsche Comicmarkt sowohl in der Masse als auch vom Denken her komplett von der Vermarktung von Lizenzware dominiert wird, sehe ich keine Notwendigkeit, dem noch etwas in dieser Richtung hinzuzufügen.*
Wir haben hier reihenweise hochtalentierte Leute, welche in der Marktkonstellation viel zu kurz kommen; besonders jene, die nicht aus einem oder für ein akademisch geprägtes Umfeld produzieren. Geier und Bülow sind hier gute Beispiele. Geier ist seit Jahrzehnten Superprofi und müsste eigentlich ganz anders gefeiert werden, und Markus Bülow ist sehr talentiert und arbeitet sehr professionell, muss aber - wie fast alle unserer Künstler - seinen Lebensunterhalt ganz woanders verdienen.
Damit rede ich noch nicht einmal von "Nachwuchstalenten", diese sind noch mal ein ganz eigenes Thema. Das Einarbeiten von neuen Zeichnern und Autoren ist ein langwieriger und anstrengender Prozess; leider stelle ich auch fest, dass das Wissen um die Erstellung druckfähiger Vorlagen gerade beim Nachwuchs praktisch nicht vorhanden ist. Auch die meisten Grafikprogramme scheinen mir inzwischen sehr auf digitale Veröffentlichung hin optimiert, insbesondere die kostenfreien, welche vom Nachwuchs gerne benutzt werden. So habe ich in den letzten Jahren immer mehr damit zu kämpfen gehabt, die eingereichten Comics technisch auf ein brauchbares Level zu bringen. Das ist schon nervig.
Da ich auch gerne noch Zeit für meine eigenen Comics habe, steht die Förderung und Einarbeitung neuer Zeichner bei mir nicht an erster Stelle.

*Ein paar Zahlen: Laut Marktreport im Alfonz liegt der Gesamttitelausstoß im deutschsprachigen Comicmarkt bei ca. 4000 Titeln. Davon sind nur 10% einheimischer Herkunft, also rund 400 - wir machen etwa 16 im Jahr, damit also schon mal stolze 4% der hiesigen Gesamtproduktion, und das als eineinhalb-Personen Verlag ...

Horrorschocker #1


CRS: Aktuell bekommt die TV-Adaption des Videospiels The Last of Us viel Aufmerksamkeit und Lob. Ich finde ja schon länger, dass Zombie Terror ebenfalls diese wohltuende Mischung aus Zombiestory und "echten" Menschen mit Tiefgang auszeichnet. Verfolgst Du Last of Us und haben Dich in letzter Zeit bestimmte Comics, Filme und Serien aus dem Horrorgenre besonders beeindruckt?

Tatsächlich habe ich keine Zeit, neben Arbeit und Familie auch noch das inzwischen auch recht ausufernde mediale Geschehen zu verfolgen.
Bei Zombie Terror ist es eben meine Art zu schreiben. Ich denke mich da recht intensiv rein, denke nach, wie ich selbst reagieren würde; ein Stück weit bin ich es also vielleicht selbst, der bei Zombie Terror unterwegs ist.
Wobei ich sagen muss, dass Teile des Plots von Roman Turowski stammen - die blinde Lydia war etwa seine Idee, und ich war am Anfang sehr skeptisch.

CRS: Du zeichnest gerne mittelalterliche Szenarien, Burgen usw. Gibt es Szenarien, die sich für Horror (Schocker) besser eignen als andere? Ist zum Beispiel ein düsterer Wald am Abend eh schon automatisch gruselig, ein schöner Sonnentag mit grüner Wiese hingegen besonders ungruselig?

Sicher! Nun ist Mittelalter und Wald für mich persönlich tiefste Komfortzone, bei anderen Zeichnern ist das anders. Ich habe vor Jahren zum Beispiel mal eine Geschichte gezeichnet, die fast komplett in einer Küche spielt, das war sehr anstrengend zu zeichnen und gab trotzdem optisch nicht viel her - aber wenn es die Story so verlangt ... grundsätzlich kann jeder Ort ein Ort für einen Horrorcomic sein.

CRS: Was sind Deine Lektionen aus 25 Jahren Weissblech Comics aus künstlerischer, wirtschaftlicher und privater Hinsicht?

Pui, alles mögliche, die meisten Lektionen fließen gleich ganz organisch in den Prozess ein. Aber große, pointierte Weisheiten, die ich jetzt zum Besten geben könnte, fallen mir gerade nicht ein ...

CRS: Was willst Du unbedingt schaffen in den nächsten 25 Jahren?

Wäre geil, wenn wir mit HORRORSCHOCKER die #100 erreichen, das wäre eine echt große Sache! Auch schön wäre es, wenn wir unsere Leserschaft nochmal ein bisschen nach oben skalieren könnten - so eine fünfstellige Auflage hätte schon was und würde vieles vereinfachen.
Rein inhaltlich hätte ich noch ein paar Baustellen, die ich gerne fertig bekommen würde: Ich würde gerne den ungemein weitgespannten KALA-Storybogen zu Ende bekommen, und ebenso habe ich noch weitere Folgen der Hexenkönigin von Uruk zu vollenden. Leider sind diese bisher immer dem Tagesgeschäft zum Opfer gefallen ...

CRS: Vielen Dank für das Interview und auf viele, viele weitere Vorworte vom Fährmann und Einblicken von dem knurrigen Verleger



Hammerharte Horror Schocker #72
Genre: Horror, Grusel
Text: Levin Kurio, Falko Kutz, Mario Öller u.a.
Zeichnungen: Levin Kurio, Geier, Mario Öller u.a.
68 Seiten, Softcover, farbig
2024 Weissblech Comics, 7,80 Euro

Horrorschocker #1 [2]
(c)opyright der Abbildungen, mit freundlicher Genehmigung: Weissblech Comics 2024

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