Comic Radio Show

Ute Hamelmann im Interview

Interviews / Humor/Cartoons
geschrieben von Maqz am 05.10.2010, 00:00 Uhr

Tooncards, Toonblog, Toonworks & Schnutiger.



Ute Hamelmann im InterviewUte Hamelmann hat viele Seiten zu bieten. Und das ist durchaus nicht
doppeldeutig gemeint. Neben einem launigen Textblog haben wir uns
natürlich sehr für den Cartoon (und Comic) Blog Bereich interessiert.
Angesicht vermarktungstechnischer Auswertungen im Bereich Postkarten,
Bücher und auch Ölgemälden, scheint die Beliebtheit Ihrer Werke doch
unübersehbar. Oder etwa nicht. Ohne groß weiter rumzuspekulieren haben
wir sie einfach mal gefragt...

ComicRadioShow: Servus Ute, als frisch gebackene Verlagsleiterin bist Du
nun in einem illustren Kreis des deutschen Litheraturbetriebs gelandet.
Wie lebt es sich so im hippen Jet-Set von einer Releasparty zur nächsten?

Ute Hamelmann: Ach, die Zeiten der Großverlage sind ja auch nicht mehr das, was sie mal waren. Heutzutage muss man sich als Verlagsleiter mit einer Flasche Champagner pro Abend pro Stunde begnügen.
Ute Hamelmann im Interview
CRS: Ist das verkaufen von selbst erstellten Cartoon-Produkten im
Internet eigentlich schwierig? Sprich: Kann das jeder machen?

Grundsätzlich ja, das kann jeder machen. Voraussetzung: Man sollte 1. zeichen können, 2. Adobe Illustrator beherrschen und 3. die richtigen, sprich zielgruppenaffinen Produkte finden, Letzteres ist wohl am Schwersten.

CRS: In Zeiten von schwindenen Cartoonpostkarten-Absatzzahlen scheint
mir das erstellen von Wein-Etiketten eine interessante Alternative. Wie
kam es dazu?

Die Eltern einer Freundin haben ein Weingut an der Mosel und ihr eine Weinlage geschenkt. Nun keltert und vermarktet sie gemeinsam mit ihrem Mann ihren eigenen Wein, eine schöne Sache. Für solche Start-Up-Geschichten bin ich immer zu haben.

CRS: Doch ich gallopier wieder zu weit vor. Für die, die Dich
(möglicherweise) nicht kennen: Wer bist Du eigentlich und was sollte man
über Dich wissen?

35 Jahre alt, studierte Historikerin, verheiratet, ein Kind (19 Monate), seit eh und je wohnhaft in einem kleinen Dörfchen in der Nähe von Münster, hauptberuflich Angestellte bei einer Lotteriegesellschaft und dort für den Bereich Spieler- und Jugendschutz zuständig, leidenschaftliche Westfälin und seit etwa neun Jahren zeichne ich nebenberuflich Cartoons. 2007 habe ich zwei Bücher im Carlsen-Verlag veröffentlicht.

CRS: Und was sollte man am besten nicht über Dich wissen?

Das liest man in den Cartoons zwischen den Zeilen, befürchte ich...
Ute Hamelmann im Interview
CRS: Was ist es, womit Du Deine Comics/Cartoons am liebsten Titulieren
möchtest?

Vielleicht soetwas ähnliches wie die Peanuts in deutsch, vom Stil her jedenfalls kommt es meinen Cartoons wohl am nächsten. Leider schaffe ich es nicht, wie Charles M. Schulz jeden Tag einen Strip zu zeichnen, sonst könnte ich die einzelnen Figuren sich viel stärker entfalten lassen, dan wäre es im Hinblick auf die Charaktere vermutlich schon recht nah an den Peanuts.

CRS: Spielen dabei Schubladen, in die Du nicht gesteckt werden möchtest,
eine Rolle?

Schubladen sind mir egal. Das ist einfach mein Humor- und Zeichenstil. Ich habe zu Anfang meiner Cartoonkarriere verschiedenes ausprobiert und bin immer bei diesem etwas kindlichen Stil gelandet. Irgendwer meinte ganz zu Beginn mal zu mir: "Ach du mit deinen niedlichen Püppies!" - das trifft es eigentlich ganz gut, wenngleich er das wirklich despektierlich meinte.

CRS: Wie ich sehe bemalst Du nun großflächig Leinwände mit Deinen
Cartoons. Hattest Du für diese Idee ein Vorbild?

Ein Vorbild gibt es nicht. Es ist einfach eine schöne und sehr entspannende Alternative zum Zeichnen am Schreibtisch, bzw. zum Schreibtischjob bei WestLotto. Abends im Atelier vor der Leinwand zu stehen, den Pinsel in der einen, ein Glas Rotwein in der anderen Hand, gute Jazzmusik dazu - manchmal brauche ich das Abtauchen in meine kleine Bohème-Welt, das entspannt mich und ist ein schöner Kontrast zum Angestelltenalltag.

Ute Hamelmann im Interview

CRS: Gibt es schon Käufer für die Gemälde?

Ja, mit den Bbildern kann man wirklich gutes Geld verdienen. Ich habe vor einigen Jahren eine Ausstellung bei der Firma adesso in München veranstaltet, da habe ich ziemlich gut verkauft. Ich müsste einfach mehr malen, von diesem Bereich verspreche ich mir einiges.

CRS: Und wer kauft Deine Karten, Bücher, Lätzchen, Shirts, Schürzen
etc.. Oder willst Du das garnicht wissen.

Ich bin mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher, ob das, was ich dort über die Plattform Spreadshirt anbiete, nicht schlichtweg zu teuer ist. Ich kann die Preise ja leider nicht direkt beeinflussen, da sie letztlich von Spreadshirt gemacht werden. Ich würde unserem Söhnchen allerdings kein Longsleeve mit Cartoonaufdruck für 24 Euro kaufen. Und dann fragte ich mich auch, welcher erwachsene Mensch ernsthaft mit Cartoonshirts rumläuft. Ich wurde allerdings sehr optimistisch als ich neulich durch London spazierte und wahnsinnig viele gleichaltrige Menschen mit Cartoonshirts herumlaufen sah, vielleicht schwappt dieser Trend ja auch demnächst nach Deutschland über. Insofern: Es ist ein nettes Experimentierfeld und sieht doch sehr professionell aus, oder etwa nicht?

CRS: Ist die Ausrichtung Deiner Seiten Zielgruppenorientiert, oder
Massenkompatibel oder anders gefragt: Frauenspezifisch, Männerspezifisch
oder Menschenspezifisch?

Für meine "Schnutinger & Wirrkopf"-Serie habe ich keinen besonderen zielgruppenspezifischen Anspruch, massenkompatibel sind die beiden sicherlich nicht - wem es gefällt, der soll es sich angucken, wem es nicht gefällt, der bleibt eben weg. Mir geht es auf den Seiten primär um meinen ganz persönlichen künstlerischen Ausdruck. Ich mache das, wonach es mir steht.

Wobei ich denke, dass ich mit den "Schnutinger & Wirrkopf"-Geschichten eher Frauentypen anspreche, die ähnlich ticken wie ich, bzw. wie mein Alter Ego Schnutiger, da es auch recht persönliche Themen sind, die ich dort verarbeite. Männer sind sicherlich generell cartoonaffiner als Frauen - aber das ändert sich ja bald, dank meines Engagements für die "Bild der Frau".

Für die zeichne ich zusätzlich zu meinen Cartoonserien im Internet einen wöchentlichen Cartoon. Dort habe ich mit der Figur "Hilde" eine neue Cartoonwelt geschaffen und versuche natürlich den Nerv der Zielgruppe zu treffen. Aber verbiegen lassen würde ich mich dafür nicht, das muss mit meinem künstlerischen Anspruch schon übereinstimmen, war aber bislang kein Problem.

Ute Hamelmann im Interview

CRS: Gibt es ein Erfolgsrezept für angehende Cartoonistinnen, das Du
hier weitergeben möchtest?

1 Prise zeichnen
1 Prise weiterzeichnen
1 Extraportion Zeichnen kräftig unterheben

Dann die Cartoons bei Raumtemperatur im Internet veröffentlichen, am Besten in einem Blog, da diese bei Google erfahrungsgemäß sehr gut gelistet sind. Wenn es so serviert ist, wird es den Gästen garantiert schmecken!

CRS: Wie werden Deine Zeichnungen eigentlich entworfen? Digital oder
noch so mit nem Holzding mit Grafit drin?

Sehr altmodisch. Papier, Bleistift, Kerzenlicht, Federkiel und los geht's! Die Farbe entnehme ich Wurzeln, Kräutern, Quarzen und Purpurschnecken - biologisch einwandfrei gehalten und aus der Region.

CRS: Ist ein Grafiktablet entscheident für den Erfolg im
Internetgeschäft, oder reichen Bundstifte und ein Scanner?

Die Technik ist für den Erfolg von künstlerischen Angeboten im Internet nicht entscheidend. Aus meiner Sicht kommt es auf die Atmosphäre, die Qualität und die Originalität der Cartoons an. Ich persönlich mag Handgezeichnetes immer noch lieber, als auf dem Grafiktablett entworfene Cartoons und digitale 3D-Geschichten. Das geht mir aber auch bei Büchern und Filmen so. Unser Söhnchen hat fast nur handgestaltete Bücher in seinem Bücherregal: Der kleine Nick, Babar der Elefant, die großartigen Zeichnungen von Ernest Shepard zu Wind in den Weiden, die liebevollen Collagen der kleine Raupe Nimmersatt - Klassiker eben.

Ich bin wirklich sehr altmodisch in diesen Dingen. Wobei ich für die Zeichner, die mit Grafiktabletts arbeiten, ebenfalls Bewunderung hege: Ich habe mir so ein Ding auch mal gekauft und finde es wahnsinnig schwierig meine Handbewegung mit dem zu koordinieren, was vor mir auf dem Bildschirm erscheint, nein, das ist nichts für mich.

Ute Hamelmann im Interview

CRS: Ist die Arbeit einer Cartoonistin in einer Zeitschriften-Redaktion
grundsätzlich einfach oder schwierig?

Ich habe nun fast vier Jahre lang für "Hamm-Live" gezeichnet, das Magazin, mit einer Auflage von 30.000 Exemplaren, wurde jetzt leider eingestellt und ich arbeite gerade wöchentlich für die "Bild der Frau" und ehrenamtlich für das in London erscheinende Magazin "The German Link", das von einer Bloggerin, Christiane Link, mit großem persönlichen Einsatz erstellt und verlegt wird. In meiner Bloggerzeit habe ich sehr viel kostenlos auch für andere gemacht, das war eine extrem kreative und extrem experimetelle Phase. Soetwas kann man eine Zeit lang machen, wenn man auf Geld nicht so sehr angewiesen ist, auf Dauer ist das schwierig.

Die Kooperation mit "Bild der Frau" ist sehr professionell, weil ich wöchentlich einen Cartoon für die Seite drei liefere. Ich werde dort gut bezahlt und habe einen direkten Draht zur Chefredakteurin. Wir haben die Cartoonfigur "Hilde" gemeinsam entwickelt und großen Spaß an den Cartoons. Insgesamt muss ich sagen, die Zusammenarbeit mit Redaktionen klappte bislang immer absolut reibungslos und ist klasse, da man eine Menge Leute kennenlernt, die mit Verve und großer Leidenschaft ihre Zeitung machen.

CRS: Hat man da mit Vorurteilen zu kämpfen, steht man unter Artenschutz
oder ist Cartoonzeichnen für Zeitschriften und Zeitungen letzendlich
Selbstausbeutung mit einem leichten Gewinn für die Eitelkeit?

Die "Bild der Frau" hat eine wöchentliche Auflage von 1 Mio. und eine Reichweite von circa 5,5 Mio. Leserinnen. Ich werde dementsprechend gut bezahlt und die Redaktion gibt mir das Gefühl der persönlichen Wertschätzung, mindestens einmal im Jahr fahre ich zum Austausch nach Hamburg, darüber hinaus sehen wir uns bei der Goldenen Bild der Frau Gala in Berlin - ein Erlebnis der besonderen Art.

Man sollte je nach Medium und eigenem Professionalisierungsgrad das richtige Maß finden. Manches ist einfach ein Sprungbrett. Wobei man sich generell nicht unter Wert verkaufen sollte - ist mir aber auch schon passiert, da hat der Verlag glatt noch einen Hunderter von sich aus draufgelegt, okay, der Cartoon zierte schließlich das Titelbild des Hamburger Abendblattes.

Eitel bin ich nicht, nein, dafür bin ich viel zu selbstkritisch. Wobei ich mich natürlich sehr darüber freue, wenn ich mitbekomme, dass Menschen meine Cartoons lesen und mögen und das als Bestätigung sehe

Ute Hamelmann im Interview

CRS: Welche Aktivitäten reizen Dich derzeit am meisten Cartoons,
Potcasts, Malen 1.0 oder Video? (oder noch ganzwas anderes?)

Alle! Ich habe nur gerade leider keine Zeit (mehr) dafür! Letztens habe ich überlegt, dass etwas ähnliches wie die Muppet-Show mit meinen Figuren ganz lustig wäre. Ich habe das ja mal eine Zeit lang mit der Medienmieze und Strumpf und Socke als Handpuppen mit verstellter Stimme gemacht, das kam im Netz schon ziemlich gut an.

CRS: Was dürfen Deine noch-nicht-Fans auf gar keinen Fall von Dir verpassen?

Herr Wirrkopfs Podcasts und die Podcast-Talkshows mit der Medienmieze - nach wie vor meine beiden Lieblingsfiguren, wenn die richtig aufdrehen, dann wird es meistens sehr komisch.

CRS: Liest Du auch selbst andere Cartoons (oder klaust 'gar bei der
Konkurrenz)?

Klauen nein. Andere Cartoonbücher lesen - selbstverständlich. Wobei ich mich im Wesentlichen auf die alten Dinge kapriziere: Peanuts, Gary Larson, Loriot, Calvin & Hobbes - mein persönlicher Favorit.

CRS: Was treibt Dich an? Oder ist das evtl. garnicht so wichtig?

Meine Figuren treiben mich an. Es klingt vielleicht etwas seltsam, aber ich lebe ja irgendwie mit und in diesen Figuren, ich habe sie geschaffen und zum Leben erweckt und ich ertrage es kaum, wenn sie sich zu lange nicht rühren. Herr Wirrkopf muss einfach hin und wieder auftauchen und im Netz herumwuseln. Gerne würde ich wieder stärker in meine Cartoonwelten eintauchen, da das die Kreativität enorm beflügelt und irre großen Spaß macht, aber das schaffe ich leider nicht, da ich derzeit beruflich zu viel anderes Zeug um die Ohren habe.


CRS: Kannst Du uns Deinen Lieblings-Cartoon verraten? (Deinen selbst
gemachten und evtl auch den eines anderen Cartoonisten/Comiczeichners)

- den zitieren mein Mann und ich auch regelmäßig im echten Leben. [1]

Ute Hamelmann im Interview

CRS: Glaubst Du die Leser, die dieses Interview hier lesen möchten
eigentlich nur wissen, wie das alles bei Dir vor einem Jahr mit der
Vodafone-Werbung war?

Ich bleibe dabei, dazu öffentlich nichts zu sagen, aber aus Fehlern lernt man ja bekanntermaßen.

CRS: Bekommst Du eigentlich viel Feedback zu Deinen Cartoons (z.B. den
Streetview-Beitrag)?

Mal mehr, mal weniger. Neulich habe ich eine recht witzige Anfrage erhalten, von einem sehr netten Holländer und seiner Frau. Er war Manager für verschiedene internationale Konzerne, hat nun eine Film-Produktionsfirma gegründet und bat mich, ihm mal eine DVD mit meinen Sachen zu schicken, er verfüge über super Kontakte nach Hollywood, Paramount und so, garantieren könne er mir zwar nichts, aber er könnte mich da mal platzieren. Solche zugegebenermaßen recht schrägen Erlebnisse hat man wirklich nur im Netz.

CRS: Wie wichtig ist Fanpost überhaupt für Dich?

Sehr wichtig! Schreibt mir! Alle! Jetzt! Sofort! Bitte! Los! Mail! Mich! An!

CRS: Kann man Dich demnächst auf einer Veranstaltung (z.B. Frankfurter
Buchmesse = Da wo die Verleger sind) persönlich um ein Autogramm bitten?

Ich bin leider keine gute Spontanzeichnerin, ich muss erst noch für kunstvolle Cartoon-Autogramme üben, dann werde ich sicherlich auch auf der Buchmesse vertreten sein - also so in etwa zehn bis zwanzig Jahren.

CRS: Wie siehst Du gerade die (politischen?) Einflussmöglichkeit Deiner
Cartoos/Blogs/übrigen Seiten auf die sogenannten Netzgemeinde? (Oder
sollen die besser nicht beeinflusst werden?)

Das spielt keine Rolle für mich. Ich ziehe mein Ding durch und schaue nicht groß nach links und oder rechts, oder mache mich von irgendwem abhängig. Ich lasse mich durch Blogs gerne inspirieren, treffe auch gerne Leute aus meiner aktiven Bloggerzeit, merke aber, dass ich da mehr und mehr den Anschluss verliere, da ich keine Zeit mehr habe jeden Blogger-Trend zu verfolgen und jede neue Web 2.0-Plattform zu sichten. Früher habe ich auf das Urteil und die Zustimmung der Netzgemeinde mehr Wert gelegt, ich war ein ein Teil von ihr, wurde von ihr ja sozusagen hochgespült. Momentan bin ich einfach nur froh, wenn ich die Zeit und Muße finde, einen Cartoon ins Netz zu stellen. Die wilden Zeiten in der Blogosphäre sind leider vorbei - das war schon eine sehr interessante, witzige, extrem kreative und erlebnisreiche Zeit, die ich trotz allem Wirrwarr nicht missen möchte, da war schon viel Potenzial.

CRS: Was haben wir demnächst von Dir zu erwarten?

Ich lasse derzeit alles recht enstpannt auf mich zurollen, arbeite aber konsequent an der Weiterentwicklung meiner Webplattform. Eine Ausstellung meiner Bilder würde ich sehr gerne auf die Beine stellen und eine eigene Cartoon-Agentur mit eigenen schicken Büroräumen hätte ich irgendwann auch sehr gerne - ich sollte definitiv mehr Lotto spielen!

CRS: Hab ich noch eine wichtige Frage an Dich vergessen?

What would Don Draper do?

CRS: Berühmte letzte Worte?

Ich muss jetzt ins Bett, nicht ins Jenseits.

CRS: Ute, vielen Dank für das Gespräch!


(c) der Abb.: Ute Hamelmann


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