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Die letzte Rede des George W. Busch

Rezensionen / Politik & Geschichte
geschrieben von Maqz am 11.03.2008, 00:00 Uhr

Polit-Comic zur Lage der Nation!



Die letzte Rede des George W. Busch [1] Eine große Ära neigt sich ihrem Ende zu: George W. Bush wird bald als 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika abgelöst. Die Welt atmet auf - und Mosbichler Comics legt die letzte große Rede des scheidenden Staatsoberhaupts zur Lage der Nation in Form eines Comic-Albums vor. Hier erfahren die staunenden Leser endlich die ganze Wahrheit über Georges Ölsucht, die Vorteile des Klimawandels, die Hintergründe von 9/11 und den Verbleib des Nazigoldes.

Im Januar 2009 tritt George W. Bush vor die Mikrofone im Weißen Haus und hält eine letzte große Rede zur Lage der Nation. Und das, obwohl das ja eigentlich immer der neu gewählte Präsident macht, aber der ist verhindert. Wie auch Bush selbst, sodass er von George W. Busch vertreten wird - einem texanischen Wüsten-Busch. Der traut sich aber wenigstens, die Wahrheit zu sagen und nix als die volle Wahrheit. Endlich erfährt die ganze Menschheit, was wirklich in den vergangenen acht Jahren im Weißen Haus und auf der Welt los war.

Die letzte Rede des George W. Busch

Mosbichlers Comic "Zur Lage der Nation - Die letzte Rede des George Busch" ist ein schräger, politischer Comic, der die Lebensgeschichte des wohl umstrittensten amerikanischen Präsidenten aus einer völlig neuen Perspektive erzählt. Muss die Weltgeschichte neu geschrieben werden? Fast sieht es so aus, behandelt das Comicalbum auf 48 bunten Seiten doch alle wichtigen globalen Krisen, Probleme und Fragestellungen der letzten acht Jahre:

- Was hat George nur immer mit dem Öl aus dem Nahen Osten?

- Wie brachte es ein texanischer Wüstenbusch an die Spitze der größten Weltmacht?

- Wie wird hinter den Kulissen des Weißen Hauses eigentlich Politik gemacht?

- Warum ist Busch der Klimawandel völlig wurscht?

- Was ist die wirkliche Wahrheit hinter 9/11?

- Wo steckt eigentlich Osama bin Laden?

- Und wer hat sich das ganze Nazigold unter den Nagel gerissen?

- Warum spukt der Geist von Kennedy noch durch das Weiße Haus?

- Was hat Putin mit der ganzen Sache zu tun?

Die letzte Rede des George W. Busch

Während George W. Busch seine große Rede hält, die von Moritz Reischl (alias Mosbichler) fesselnd illustriert wird, betreten alle wichtigen Personen aus dem Leben des Wüstenbuschs die große Bühne des Politcomics. Laura, Jenna, „Jeb“, Barbara und George H.W. Busch, Condoleeza Reis, Dick und Don, Bob und der General, Billy Boy, Prof. Mosaqi, Osama, Prescott Busch (Georges Großvater), Adolf Hitler und nicht zu vergessen der Geist von John F. Kennedy sind mit von der Partie. Dass das alles nicht gut enden kann und diese aufgedeckten Verwicklungen die Welt in ihren Grundfesten erschüttern müssen, davon ist einmal fest auszugehen.

Kurzum: Mosbichlers "Zur Lage der Nation - Die letzte Rede des George Busch" ist nix für Warmduscher, Demokraten-Wähler oder Klimaaktivisten, sondern schonungslose Kost für alle, die dem scheidenden Präsidenten einen letzten knallhart satirischen Gruß hinterhersenden möchten. Den Comic selbst gibt es ab sofort für 10 Euro in der nächsten Comic- oder Buchhandlung oder auf www.mosbichler.de. (2500 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)

Die letzte Rede des George W. Busch


Mosbichler: "Zur Lage der Nation: "Die letzte Rede des George W. Busch",
DIN A 4, 48 Seiten,
Mosbichler Comics, EUR 10,-

Mosbichler: "Zur Lage der Nation: "Die letzte Rede des George W. Busch" kann man auch hier kaufen [2]







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