Comic Radio Show

Superman - Der Film: Gewinnspiel

Hintergründe / Film & TV
geschrieben von Maqz am 11.08.2006, 00:00 Uhr

Superduper


Superman ReturnsWenn ein Film zum Comic erscheint, dann haben wir sicherlich auch ein Gewinnspiel bei der ComicRadioShow! ;-)
Wer also ein Superman-Fanpaket gewinnen möchte (ein Comicpaket zum Film, einem Mini-Radio mit Superman-Branding mit Kopfhörern, einem Superman-Projektions-Pen, einem Superman-Halsband-Schlüsselanhänger) der sollte uns nur von jetzt an bis zum 18. September eine Mail (gewinnspiel@comicradioshow.com) schicken mit seinem CRS-Login Namen und einem netten Gruss! Bei mehr als 5 Mails, werden Die Gewinner ausgelost und von uns benachrichtigt! Einsendeschluss ist der 31. August 2006.
Viel Glück!

Eure CRS-Chefred!

Und hier noch einige Infos zum Film und Bilder zum Gewinnspiel und aus dem Film!


Superman Returns

WARNER BROS. PICTURES präsentiert
in Zusammenarbeit mit LEGENDARY PICTURES
eine JON PETERS-Produktion zusammen mit BAD HAT HARRY PRODUCTIONS
einen Film von BRYAN SINGER-Film

SUPERMAN RETURNS


BRANDON ROUTH
KATE BOSWORTH
JAMES MARSDEN
FRANK LANGELLA
EVA MARIE SAINT
PARKER POSEY
KAL PENN
SAM HUNTINGTON
und KEVIN SPACEY
Regie BRYAN SINGER
Drehbuch MICHAEL DOUGHERTY & DAN HARRIS
Story BRYAN SINGER & MICHAEL DOUGHERTY & DAN HARRIS
Based upon Superman Characters created by JERRY SIEGEL & JOE SHUSTER
erschienen bei © DC Comics
Produzenten JON PETERS, BRYAN SINGER und GILBERT ADLER
Executive Producers CHRIS LEE, THOMAS TULL und SCOTT MEDNICK
Kamera NEWTON THOMAS SIGEL, A.S.C.
Produktionsdesign GUY HENDRIX DYAS
Schnitt JOHN OTTMAN und ELLIOT GRAHAM
Musik JOHN OTTMAN
Kostümdesign LOUISE MINGENBACH
Deutscher Kinostart: 17. August 2006
im Verleih von Warner Bros. Pictures Germany
a division of Warner Bros. Entertainment GmbH
www.supermanreturns.de
Superman Returns

KURZINHALT

„Obwohl du unter Menschen aufgewachsen bist, gehörst du nicht zu ihnen.
Manche von ihnen sind großartig, Kal-El. Sie bemühen sich redlich. Doch für den
richtigen Weg fehlt ihnen die Erleuchtung. Dennoch sind sie in der Lage, Gutes zu tun – vor
allem aus diesem Grund habe ich dich zu ihnen geschickt… meinen einzigen Sohn.“ – Jor-El

Superman stammt von einem Planeten, den es schon lange nicht mehr gibt – er ist bei
Adoptiveltern auf der Kent-Farm in Kansas aufgewachsen. Der junge Kal-El erhält den Namen
Clark Kent, und obwohl er unter Menschen lebt, ist er keiner von ihnen: Er hat die Fähigkeit,
außergewöhnliche Dinge zu vollbringen, von denen Menschen nur träumen können. Doch um
unter ihnen nicht aufzufallen, muss er ein Doppelleben führen: Vom sanftmütigen und
unauffälligen Clark Kent verwandelt er sich nur dann in den „Mann aus Stahl“, wenn ihn ein
Hilferuf aus der Welt erreicht.
Inzwischen sind allerdings schon fünf lange Jahre vergangen, seit Superman spurlos
verschwunden ist – alle Katastrophen musste die Welt ohne seine Hilfe bewältigen. In seiner
Abwesenheit ist die Kriminalitätsrate in Metropolis und anderswo angestiegen – und zwar auch
ohne die Zerstörungswut eines Lex Luthor, der gerade erst aus dem Gefängnis entlassen wurde
und sich vornimmt, Supermans Überlegenheit für seine eigenen finsteren Zwecke zu nutzen.
Lois Lane, Starreporterin des Daily Planet, ist Supermans große Liebe. Doch nachdem
Superman ohne ein Wort verschwunden ist, hat sie ein neues Leben begonnen. Ihr Artikel
„Warum die Welt auch ohne Superman auskommt“ brachte ihr sogar den Pulitzer-Preis ein.
Heute hat Lois ganz andere Dinge im Kopf: Sie ist mit dem Neffen des Chefredakteurs verlobt
und kümmert sich um ihren kleinen Sohn.
Superman Returns
Lange Zeit hat Superman seine Bestimmung im Universum gesucht – jetzt kehrt er auf
die Kent-Farm zurück, denn hier lebt die einzige Familie, die er als seine eigene kennt. Sein
Schicksal ist mit Metropolis verbunden, und es reicht nur ein Blick in Lois’ Augen aus, um zu
erkennen, dass dieser Ort mit seinen unvollkommenen, aber letztlich doch aufrichtigen
Menschen, seine wahre Heimat ist.
Und weil Lex seinen Plan schon Stunden nach Supermans Rückkehr umsetzt, braucht die
Welt ihren Retter dringender denn je.
Warner Bros. Pictures präsentiert „Superman Returns“ als mitreißendes neues Kapitel in
der Saga eines der beliebtesten Superhelden der Welt. Regie führt Bryan Singer („X-Men 2“,
„Die üblichen Verdächtigen“). Das außergewöhnliche Konzept präsentiert innovative visuelle
Effekte in einer zutiefst menschlichen Geschichte: Supermans unerfüllbare Liebe, seine Suche
nach einem Platz im Leben entfaltet sich vor dem gigantischen Panorama des modernen
Metropolis.


ÜBER DIE PRODUKTION

Das Phänomen und der Filmemacher
„Es gibt kein Land auf der Welt, in dem Superman unbekannt ist“, sagt „Superman
Returns“-Regisseur Bryan Singer, der sich mit dem preisgekrönten „The Usual Suspects“ (Die
üblichen Verdächtigen) einen Namen machte und inzwischen die berühmten Blockbuster „XMen“
(X-Men) und „X2“ (X-Men 2) inszenierte. „Brächte man das Emblem mit dem ,S‘-Logo
in den Dschungel, würden es sicher die Hälfte der Einheimischen erkennen. So gesehen ist er
ein globaler Superheld.“
Superman Returns
„Wir alle sind mit der einen oder anderen Version von Superman aufgewachsen“, sagt
Dan Harris, der das Drehbuch zusammen mit Michael Dougherty geschrieben hat. „Ob wir die
Comic-Hefte gelesen, die Fernsehserie oder die Kinofilme gesehen haben – der Mann aus Stahl
ist uns vertraut. Ganz einfach.“
„Es ist die Mischung aus seiner Tapferkeit, seiner Unüberwindlichkeit und seinem
Flugvermögen, die mir und all den anderen so gefällt“, sagt Singer. „Superman tut, was getan
werden muss, er stellt sich jeder Gefahr, er steigt pfeilschnell in den Himmel auf… irgendwann
haben wir alle davon geträumt, es ihm gleichzutun.“
Seit seinem Comic-Heftdebüt 1938 ist Superman aus der Weltkultur nicht mehr
wegzudenken – er entwickelte sich zu einem zeitlosen Symbol menschlicher Ideale. „Als Erster
kam er von einem fremden Planeten zu uns – er verkörpert all das, was wir Menschen gern
erreichen möchten, vor allem natürlich die Fähigkeit zu fliegen“, sagt Executive Producer Chris
Lee. „Hinzu kommt auch seine Superkraft, sein Blick, der alles durchdringt, und sein
Gerechtigkeitssinn. Er zweifelt nie, das macht ihn so attraktiv, und er ist es in den 70 Jahren
seiner Geschichte immer geblieben.“
Über 30 Jahre lang trat der Held in Zeitung-Comicstrips auf. Heute freuen sich Millionen
Fans auf die monatlichen Comic-Hefte von DC Comics, die in 25 Sprachen und über 40
Ländern erscheinen. Auf der Kinoleinwand tauchte der Mann aus Stahl 1941 erstmals in 17
innovativen Zeichentrickkurzfilmen aus den berühmten Fleischer Studios, aber auch in zwei real
gefilmten Action-Serien auf.
Superman Returns

Inzwischen gibt es fünf Kinofilme, zahlreiche erfolgreiche
Fernsehserien und 35 Titel auf Video und DVD. Der erste Kinofilm war 1951 „Superman and
the Mole-Men“ mit George Reeves, der als Pilotfilm für die anschließende Fernsehserie diente.
In jüngerer Zeit kam als erster Film Richard Donners „Superman: The Movie“ (Superman
– Der Film, 1978) in die Kinos. Der verstorbene Christopher Reeve spielte den Mann aus Stahl,
der legendäre Marlon Brando seinen Vater Jor-El. Regisseur Bryan Singer sah den Film am
Startwochenende mit seiner Mutter in einem Dorfkino in New Jersey. „Ich war begeistert“,
erinnert er sich. „Die Figur wurde wunderbar lebendig, wobei das Ambiente gleichzeitig stark
nostalgisch, aber auch sehr modern war – die Epochen vermischten sich ganz mühelos.“

Während sich die Kultur, die Wirtschaft und Technologie in unserer Zeit ständig
wandeln, tritt Superman weiterhin unerschütterlich für die Wahrheit, Gerechtigkeit und das
Gute ein. „Die Welt 1941 unterschied sich sehr deutlich von 1978, und seitdem hat sie sich
wieder entscheidend verändert“, sagt Singer. „Deswegen erlebe ich das Superman-Vermächtnis
auch weniger als Wandel, viel mehr als Evolution. Natürlich bekommt er es immer wieder mit
neuen Schurken zu tun, und sein Kostüm hat sich in all den Jahren unzählige Male verändert. In
unserem Film muss er sich ganz besonders mit Veränderungen auseinandersetzen, weil er fünf
Jahre fort war. Doch es gibt eine Konstante… die unveränderliche Entschlossenheit, mit der er
seine außergewöhnlichen Fähigkeiten einsetzt, um ein Beispiel zu geben und für das Gute zu
kämpfen.“
Superman Returns
Mehrere Generationen hat Superman immer wieder daran erinnert, welch hervorragendes
Potenzial in der Menschheit schlummert. Er ist ein mächtiger Retter, an den jeder glauben mag.
In Donners „Superman – Der Film“ erzählt Brando als Jor-El seinem Sohn posthum, dass dieser
nun unter den Menschen leben soll, weil sie das Zeug zu wahrer Größe haben – doch für den
richtigen Weg fehlt ihnen die Erleuchtung.
Spirituell ist Bryan Singers „Superman Returns“ der Nachfolger von „Superman – Der
Film“ – Elemente von Brandos Auftritt als Jor-El fließen in den neuen Film mit ein. „Wir
beschlossen, eine Art Sequel von Donners Film zu drehen – dadurch sind wir flexibel, und wir
können die Sache mit Zuversicht angehen“, sagt Drehbuchautor Michael Dougherty. „Wir
merkten, dass jedermann Supermans Ursprungsgeschichte kennt – ob er sich nun genau daran
erinnert oder nicht. Jeder hat mehr oder weniger präzise Vorstellungen von Superman. Darauf
versuchen wir einfach aufzubauen.“
Singer fühlte sich immer schon stark mit Superman verbunden – er entwickelte ganz klare
Vorstellungen davon, welche Richtung der Superheld in seinem Film einschlagen soll. „Mit
Superman habe ich gemein, dass wir beide adoptiert wurden“, sagt er. „Er ist wie ich ein
Einzelkind. Aus diesen ganz einfachen Gründen habe ich mich ihm immer verbunden gefühlt –
deswegen bleibt er mein liebster Superheld. Deswegen liegt mir auch so viel daran, seine
Geschichte auf meine Art zu erzählen.“
Produzent Jon Peters erinnert sich, wie er sich damals Singers Konzept anhörte: „Ich
bekam richtige Gänsehaut, weil ich spürte: ,Wow… der trifft es auf den Punkt. Die Story ist
modern, gefühlsbetont, voller Action, aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Alle Elemente
eines Superman-Films sind vorhanden.“
„Bryan ist ein überragender Filmemacher“, sagt Produzent Gilbert Adler. „Er hat Erfolg,
weil ihm das Geschichtenerzählen im Blut liegt. Bryan erzählt immer mitreißende Storys – ob
bei der Essensausgabe im Kantinenzelt oder auf der großen Leinwand. Bryan ist ein Maestro!“
Supermans Zeit ist wieder einmal gekommen. Singer hat Jahrzehnte fest daran geglaubt,
dass der Mann fliegen kann: Als Kind mit Cape und Superman-Pyjamas, dann als begeisterter
Comic-Heftsammler und schließlich als Zuschauer in den 20 Jahren seit dem letzten Kinofilm.

„Unsere Gesellschaft – die ganze Welt – hat sich in den etwa 30 Jahren seit Richard
Donners Film drastisch verändert“, sagt der in „Superman Returns“ mitwirkende Schauspieler
Frank Langella. „Ich bin begeistert, dass Superman jetzt zurückkehrt. Er kommt zu einer Zeit, in
der die Menschen das große Bedürfnis haben, zwei Stunden mit ihrer Riesenportion Popcorn im
Kino zu verbringen, damit er sie von den Sitzen reißt.“

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