Comic Radio Show :: Comics erfrischend subjektiv, seit 1992!
01.11.2024, 00:05 Uhr
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Übrigens... an einem Tag wie heute...
1939 wurde die erste Ausgabe von "Marvel Comics" in Amerika veröffentlicht.
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Topic: Franko/belgisch In diesem Topic sind folgende Beiträge:
alle Beiträge dieses Themas aufrufen
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geschrieben von emha am
Dienstag, 16. Januar 2024
(491 Aufrufe)
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Sonderausgabe zum 100. Geburtstag von André Franquin
Die Jubiläumsausgabe enthält eine chronologische Neuausgabe der in Deutschland in den Alben
• Onkel Ottos Testament
• Spirou und der Roboter
• Spirou bei den Pygmäen und
• Spirou im Wilden Westen
veröffentlichten Erzählungen, ergänzt um bislang nicht in Albumform veröffentlichtes Material.
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geschrieben von emha am
Samstag, 09. Dezember 2023
(583 Aufrufe)
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OH! Very Shocking: Kasimir … und der grüne Tiger
Zu den franko-belgischen Comicjuwelen, die das Zack-Magazin des Koralle Verlags für die hiesigen Leser zutage förderte, gehört die im Original Strapontin betitelte Serie Kasimir des Kreativgespanns René Goscinny und Arthur Berckmans alias Berck.
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geschrieben von Maqz am
Donnerstag, 14. September 2023
(1086 Aufrufe)
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40(-X) Tage bis zum 40. Abenteuer!
Pressemeldung
Berlin, 14. September 2023 – Beim Teutates, die Spannung steigt! Am Wochenende startet der 40-Tage-Countdown bis am 26. Oktober das 40. Asterix-Abenteuer im Handel erscheint.
Das darf sich niemand entgehen lassen. Im gallischen Dorf weht ein ganz anderer Wind als üblich: Eine neue Denkschule (sagt Fabcaro) aus Rom namens „Die Weiße Iris“ bringt die Gallier völlig durcheinander. Viel mehr wird noch nicht verraten, aber mit einigen Fun Facts, lässt sich die Wartezeit etwas versüßen:
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geschrieben von emha am
Montag, 10. Juli 2023
(587 Aufrufe)
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Flix: „Das Marsupilami ist für mich bis heute ein Tier, mit dem man sehr gerne befreundet sein möchte.“
Nachdem sich Flix 2018 bereits an Spirou in Berlin erfolgreich versuchen durfte, lag es nun sehr nahe, auch einen Marsupilami – Band vom bekannten deutschen Zeichner und Texter umsetzen zu lassen. Flix lässt das Wundertier Abenteuer im Berlin der Weimarer Republik erleben.
Und auch dieses Werk ist durchaus sehr ansprechend. Mir hat das Album jedenfalls gut gefallen. Es stellt eine gelungene alternative Version zur Hauptserie da.
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geschrieben von M.Behringer am
Montag, 19. September 2022
(1294 Aufrufe)
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Urbanes Liebesdrama und packender Near-Future-Thriller
Bei „Asphalt Blues“ könnte man spontan an einen Roadcomic denken. Der Comicautor Jaouen Salaün hatte ursprünglich auch einen ganz anderen Titel im Kopf wie er im Nachwort preisgibt: „Der Wellengang der Liebe“. Das wäre wesentlich poetischer gewesen, wäre dem Comic jedoch nicht ganz gerecht geworden, weil er nur eine Dimension der Geschichte anspricht. Dagegen fällt „Asphalt Blues“ mehrdeutig und cooler aus. Im Vorwort schreiben Bastien Vivès und Michael Sanlaville, dass die Comicbranche sich glücklich fühlen darf, Salaün noch nicht an Hollywood verloren zu haben. Das sind große Lorbeeren, die sich ein Comicautor erst einmal verdienen muss.
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geschrieben von M.Behringer am
Donnerstag, 08. September 2022
(592 Aufrufe)
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Jüdische Kultur fabulierfreudig und leichtfüßig erzählt
Joann Sfar hat zwei große Universen in seinem Werk erschaffen: Das eine enthält phantastische Szenarien (z.B. „Vampir“ oder „Professor Bell“) und das andere realistische und/oder historische Szenarien, die die jüdische Kultur thematisieren (z.B. „Klezmer“ oder „Chagall in Russland“). „Die Katze des Rabbiners“ ist zwar irgendwo auch leicht phantastisch, weil die es eine sprechende Katze als Protagonist enthält, aber die Serie gehört nichtsdestotrotz zum zuletzt genannten Universum. Mit Band 4 der Gesamtausgabe wurden die Originalalben 9 und 10 in Deutschland erstveröffentlicht.
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geschrieben von emha am
Montag, 27. Dezember 2021
(995 Aufrufe)
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DER franko-belgische Rennsport-Klassiker schlechthin
Mit Michel Vaillant zeigt uns sein Autor Jean Graton mehr als nur einen Abenteuer-Helden
Michel Vaillant ist DER franko-belgische Rennsport-Klassiker schlechthin. Kam der Held in Deutschland ab 1965 in Mickyvision unter dem Namen Michael Voss bereits zu einem gewissen Bekanntheitsgrad, so erreicht Michel in den 1970er - Jahren durch das legendäre Comic-Magazin ZACK aus dem Koralle Verlag Kultstatus.
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geschrieben von emha am
Freitag, 25. Juni 2021
(1426 Aufrufe)
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Sein Name war Ptirou + Mademoiselle J.
Mit "Sein Name war Ptirou" haben Yves Sente und Laurent Verron 2018 eine der erfolgreichsten Geschichten aus dem Spirou-Universum vorgelegt. Nun kehren sie zur Protagonistin dieses Abenteuers zurück: In ihrer neuen Serie "Mademoiselle J." wird Juliette de Sainteloi zur Zeugin vieler Schlüsselmomente des 20. Jahrhunderts!
Mit „Spirou + Fantasio Spezial 25: Sein Name war Ptirou“ und „Mademoiselle J.“ sind im Abstand von drei Jahren (2018/2021) bei Carlsen Comics zwei sehr schöne Comic-Alben erschienen, die in den Spirou+Fantasio Comic-Kosmos einzuordnen sind.
"Sein Name war Ptirou" führt die Leser zu den Ursprüngen von "Spirou": Yves Sente und Laurent Verron erzählen die fiktive Lebensgeschichte jenes Schiffsjungen, der "Spirou"-Schöpfer Rob-Vel Ende der 1920er-Jahre auf einem Transatlantikdampfer zu seiner berühmten Figur inspiriert hat. Das mitreißende und elegant gezeichnete Historienabenteuer erzählt zugleich ein spannendes Stück Comicgeschichte.
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geschrieben von emha am
Donnerstag, 24. Juni 2021
(1254 Aufrufe)
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Die Abenteuer des jungen Grafen Rummelsdorf im zweiten Weltkrieg
In der Reihe „Spirou präsentiert“ erzählen verschiedene Künstler und Künstlerinnen die Abenteuer von Freunden und Feinden von Spirou und Fantasio. In Band 5 der Reihe widmen sich das Autorenduo Béka und Zeichner David Etien (Die Vier von der Bakerstreet), nach Band 4 „Enigma“, erneut der „Jugend“ des Grafen von Rummelsdorf.
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geschrieben von emha am
Sonntag, 02. Mai 2021
(1408 Aufrufe)
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Nochmal neue, erweiterte Ausgabe
Hergé als Comic-Held? Was kann spannender sein als die Geschichte eines Mannes, der über Jahrzehnte hinweg den europäischen Comic geprägt hat? In Wort und Bild gehen Bocquet, Fromental und Stanislas in Hergés Leben auf Spurensuche nach den interessantesten Stationen, Details und Anekdoten. Dabei entsteht ein faszinierendes biografisches Mosaik, das die vielen unterschiedlichen Facetten der Persönlichkeit des Vaters von „Tim und Struppi“ auf ganz neue Weise erfahrbar macht.
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