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Kategorie: Rezensionen In dieser Kategorie sind folgende Beiträge:
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geschrieben von Maqz am
Dienstag, 29. Oktober 2024
(45 Aufrufe)
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Kapitel 1: The Quentin Situation
„Okay, pass auf. Ich sitz da, hab gerade 'QT8' durchgezogen (diese ARTE-Doku über Quentin Tarantino). Und weißt du, wie Quentin da rüberkommt? Wie ein verdammtes Genie. Ein Film-Messias mit 'nem Hirn voll brillanter, verdrehter Ideen und einer Leidenschaft für Kino, die in einem infernalischen Feuer brennt. Aber (und das ist ein dickes Aber) er wirkt auch wie ein erstes, kaltes Arschloch. Ein Typ, der’s feiert, dass er über allem steht, der sich für den Größten hält. Aber rate mal, was ich dann mach? Statt mir 'ne Pause zu gönnen, greif ich mir die Comic-Biografie über ihn und zieh sie in einem Rutsch durch. Komplett.
Und dabei passiert’s nochmal: Ich seh diesen Typen auf jeder Seite, in jedem Panel. Er ist wie 'ne Atombombe – bringt den Filmhimmel zum Leuchten und hinterlässt 'nen Krater. Ist das jetzt das Werk eines Genies? Klar. Aber ist das auch 'n Hoch auf sein Ego? Verdammt nochmal, ja. Und weißt du was? Genau diese Mischung aus Genie und Größenwahn macht ihn so faszinierend, dass du einfach dranbleiben musst.“
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geschrieben von emha am
Freitag, 25. Oktober 2024
(84 Aufrufe)
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Hercule Poirots Weihnachten
Hercule Poirot ermittelt in diesem Carlsen-Comic an einem Weihnachtsabend hinter den verschlossenen Türen eines englischen Herrenhauses. Ein Agatha Christie-Krimi-Klassiker mit einer überraschenden Aufklärung…
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geschrieben von Maqz am
Freitag, 30. August 2024
(262 Aufrufe)
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Gotham City liegt östlich von Metropolis
Atlanten sind seit jeher wertvolle Orientierungshilfen, die uns helfen, die Welt um uns herum zu begreifen und zu navigieren. Sie sind mehr als bloße Sammlungen von Karten; sie sind Schlüssel, die uns Türen zu unbekannten Welten öffnen, uns mit fremden Kulturen verbinden und uns in ferne Länder führen. Doch was geschieht, wenn die Orte, die ein Atlas zeigt, nicht in unserer realen Welt existieren? Wenn die geografischen Koordinaten in eine Dimension führen, die nur in der Fantasie begehbar ist? Genau dieser Frage widmen sich Matt Brown und Rhys B. Davies in ihrem "Atlas der imaginären Orte", einem opulenten Kompendium, das die Grenzen zwischen Realität und Fiktion auf faszinierende Weise verschwimmen lässt.
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geschrieben von Maqz am
Donnerstag, 27. Juni 2024
(348 Aufrufe)
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Eine Familiengeschichte 1935-1945
Tobi Dahmen (Fahrradmod; Sperrbezirk), entführt uns mit seinem neuesten Comic-Ziegel (rund 530 Seiten) "Columbusstraße" in eine Zeit geprägt von Krieg und persönlichen Familiendramen.
In "Columbusstraße" darf der Leser die Geschichte der Familie Dahmen während der düsteren Jahre des Zweiten Weltkriegs hautnah miterleben. Als Tobi nach dem Tod seines Vaters auf eine Sammlung alter Familienbriefe stößt, enthüllen diese nicht nur bisher >Unbekanntes aus der Vergangenheit, sondern auch die persönlichen Beziehungen und die schweren Entscheidungen, die die Familie während der Nazi-Diktatur treffen musste. Doch diese Briefe in eine Graphic Novel zu wandeln, hat dann doch mehrere Jahre gedauert. Im Gespräch mit Tobi beim Comicsalon in Erlangen wurde klar, dass so ein Projket nur mit viel Fleiß, Durchhaltewillen und diversen technischen Hilfsmitteln zur Recherche überhaupt realisiert werden konnte, (um so ein exzellentes Ergebnis erzielen zu können).
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geschrieben von Maqz am
Sonntag, 16. Juni 2024
(287 Aufrufe)
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Gruschelparty! Schuper!!!
Kindercomics können so originell und mitreißend sein, dass sie sogar Erwachsene begeistern können. Ein schönes Beispiel dafür ist Luke Pearsons fantastische Serie “Hilda”. Weniger fantastisch, obwohl ähnlich unterhaltsam ist die preisgekrönte Geschichte von Tanja Esch, mit dem kuriosen Titel ”Boris, Babette und lauter Skelette", welcher ihr (laut eigener Aussage bei der Preisverleihung des Max und Moritz Preises in Erlangen) wohl auch mit computerunterstützter Reimhilfe in den Sinn gekommen sei.
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geschrieben von emha am
Samstag, 27. April 2024
(390 Aufrufe)
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Bob Morane meets Prinz Eisenherz
Bevor Zeichner William Vance zu der Serie kam, waren schon 19 Alben entstanden: Dino Attanasio zeichnete von 1959 -1962 den „Ur-Bob Morane“ und Gérald Forton realisierte von 1962 - 1967 insgesamt 14 Abenteuer.
Im Stile von Superagenten, bei denen auch die Damenwelt immer eine wichtige Rolle spielt, müssen sich Morane und Ballantine überall auf der Welt mit dem organisierten Verbrechen auseinandersetzten. Bob Morane, der zu den Helden der Koralle-ZACK-Ära der 1970er Jahre gehörte (1976/77), und auch schon im MOSAIK-ZACK abgedruckt wurde, steht für tolle Szenarien, nicht selten mit fantastischen Elementen.
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geschrieben von emha am
Donnerstag, 04. April 2024
(322 Aufrufe)
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Zwei legendäre Protagonisten: Nemo & O'Hara
Nautilus von Splitter verbindet die Geschichten von zwei berühmten Autoren: Jules Verne und Rudyard Kipling und die von zwei legendären Charakteren: Kapitän Nemo und Geheimagent Kimball O'Hara und die eines U-Boots, das sie zusammenbringt: die NAUTILUS.
An einem Abend des Jahres 1899 werden Würdenträger sowohl des British Empires als auch des Zarentum Russlands an einer glanzvollen Gala auf dem Luxusliner „HMS Northampton“ teilnehmen – ein diplomatisches Pulverfass, denn beide Großmächte kämpfen seit Jahren im Geheimen um die Vorherrschaft in Indien.
Kimball O’Hara, Ire mit indischen Wurzeln und Top-Agent in den Diensten der englischen Krone, wittert ein Komplott, das einen handfesten Krieg entfesseln könnte. Und er soll recht behalten: Ein Bombenanschlag reißt zahlreiche hohe Beamte in den Tod, und Kimball selbst kann nur knapp entkommen.
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geschrieben von emha am
Dienstag, 16. Januar 2024
(492 Aufrufe)
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Sonderausgabe zum 100. Geburtstag von André Franquin
Die Jubiläumsausgabe enthält eine chronologische Neuausgabe der in Deutschland in den Alben
• Onkel Ottos Testament
• Spirou und der Roboter
• Spirou bei den Pygmäen und
• Spirou im Wilden Westen
veröffentlichten Erzählungen, ergänzt um bislang nicht in Albumform veröffentlichtes Material.
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geschrieben von emha am
Samstag, 09. Dezember 2023
(583 Aufrufe)
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OH! Very Shocking: Kasimir … und der grüne Tiger
Zu den franko-belgischen Comicjuwelen, die das Zack-Magazin des Koralle Verlags für die hiesigen Leser zutage förderte, gehört die im Original Strapontin betitelte Serie Kasimir des Kreativgespanns René Goscinny und Arthur Berckmans alias Berck.
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